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Eleftheria
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- 12. September 2019
- Beiträge
- 4
Hallo, ich bin neu, deswegen kurz etwas Hintergrund. Ich habe zwei Damen, eine Mischlingskatze Jahrgang 2002 und eine reinrassige Abessinierin Jahrgang 2014. Beides reine Hauskatzen mit Zugang zum eingezäunten Balkon Hochpaterre (Katzenknast). Beide leben mit mir zusammen seit sie Klein waren.
Die beiden sind jetzt nicht die besten Freunde aber man leistet sich Gesellschaft und ich habe noch keine großen, gerupften Fellknäule gefunden. Man duldet sich auch mal neben einander auf der Couch.
Meine junge Dame hat nun diese Woche innerhalb von 10 Tage zweimal Blasenentzündung gehabt. Im Jahr davor im Abstand von etwa einem halben Jahr jeweils eine. Im halben Jahr davor noch einmal. Alles nicht zu schlimm, wir waren jedes Mal innerhalb von 24 Std bei der Ärztin. Die Urinproben zeigen wenige Reste von roten und weißen Blutkörperchen, wegen der Entzündung. Die Nierenwerte sind top, von Gries keine Spur.
Warum bin ich nun hier, eigentlich müsste das hier wahrscheinlich in den Bereich Psyche: Ich gehe schwer davon aus, dass die Blasenentzündungen stressbedingt sind. Die Kleine ist sehr Geräusch, bzw. Lärmempfindlich. Während der ersten Blasenentzündungen, hatten wir jedes Mal Bauarbeiten mit Presslufthammer und Dachziegeln, die in Container geworfen wurden, in der unmittelbaren Nachbarschaft. Aktuell haben wir zwar keine Bauarbeiten, aber meine Nachbarn haben einen wüsten Streit nach dem anderen. So dass sogar schon die Polizei mehrmals im Haus war. Die Leute schreien sich im Hausflur an und knallen mit den Türen. Ich muss unter Tags arbeiten und kann nicht zu Hause bleiben, um Beruhigung auszustrahlen, die sie bräuchte. Unmittelbar ist meine hilflose Maßnahme, dass die beiden in Herbstfrische bis Weihnachten zu meinen Eltern ziehen. Die kennen sie und sind dort gut versorgt. Aber für mich ist das keine Dauerlösung. Was tun? Umziehen ist im Raum München finanziell ein Alptraum. Ich mal vorsichtig geguckt. Das kann ich mir grad nicht leisten…
Bin grad einfach nur etwas traurig und fühle mich hilflos
Die beiden sind jetzt nicht die besten Freunde aber man leistet sich Gesellschaft und ich habe noch keine großen, gerupften Fellknäule gefunden. Man duldet sich auch mal neben einander auf der Couch.
Meine junge Dame hat nun diese Woche innerhalb von 10 Tage zweimal Blasenentzündung gehabt. Im Jahr davor im Abstand von etwa einem halben Jahr jeweils eine. Im halben Jahr davor noch einmal. Alles nicht zu schlimm, wir waren jedes Mal innerhalb von 24 Std bei der Ärztin. Die Urinproben zeigen wenige Reste von roten und weißen Blutkörperchen, wegen der Entzündung. Die Nierenwerte sind top, von Gries keine Spur.
Warum bin ich nun hier, eigentlich müsste das hier wahrscheinlich in den Bereich Psyche: Ich gehe schwer davon aus, dass die Blasenentzündungen stressbedingt sind. Die Kleine ist sehr Geräusch, bzw. Lärmempfindlich. Während der ersten Blasenentzündungen, hatten wir jedes Mal Bauarbeiten mit Presslufthammer und Dachziegeln, die in Container geworfen wurden, in der unmittelbaren Nachbarschaft. Aktuell haben wir zwar keine Bauarbeiten, aber meine Nachbarn haben einen wüsten Streit nach dem anderen. So dass sogar schon die Polizei mehrmals im Haus war. Die Leute schreien sich im Hausflur an und knallen mit den Türen. Ich muss unter Tags arbeiten und kann nicht zu Hause bleiben, um Beruhigung auszustrahlen, die sie bräuchte. Unmittelbar ist meine hilflose Maßnahme, dass die beiden in Herbstfrische bis Weihnachten zu meinen Eltern ziehen. Die kennen sie und sind dort gut versorgt. Aber für mich ist das keine Dauerlösung. Was tun? Umziehen ist im Raum München finanziell ein Alptraum. Ich mal vorsichtig geguckt. Das kann ich mir grad nicht leisten…
Bin grad einfach nur etwas traurig und fühle mich hilflos