Dixxl
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 1. April 2008
- Beiträge
- 861
- Ort
- Bayern
Ja! So sieht ein zufriedener, glücklicher Kater aus!
Danke für deinen kleinen Bericht, Silke. Ich sehe ganz deutlich, wie breit Minky auf dem Foto lächelt...
Super, wie sich eure Streunergeschichte entwickelt - aber, wie du ja aus deinem thread siehst, ist das Gelingen eher der Normalverlauf: Ich denke immer, Streuner prüfen einen Aufnahmewilligen/ Heimgeber erst mal auf Herz und Nieren, aber sie können auch ziemlich schnell beurteilen, wer es richtig gut mit ihnen meint....
Und die wachsende Anhänglichkeit sehe ich als unseren Lohn dafür, dass wir verstanden haben, was Ex-Streuner will und braucht.
Das Vertrauen, das meine beiden bei all ihrer sonstigen autarken Existenz zu mir aufgebaut, und all die Jahre immer behalten haben (auch wenn's wegen der Krankheiten mal schwere Zeiten für sie gab, Stichwort: viele TK-Besuche), das gibt ein großartiges Gefühl!
Katzen sind ja eigentlich sehr pragmatische Tiere; dann zu erleben, wie ein Streuner seine Angst und ewige Vorsicht (die ja draußen so wichtig ist) in deinem Zuhause peu á peu aufgibt, und auch seine Verspieltheiten raus lassen kann, weil er nun eben einen festen, sicheren Menschenanschluss gefunden hat, das hat schon was...
Übrigens, zu dem nachts-lieber-draußen-sein: Mein Dickie ist jetzt 21, mit allen dazugehörigen Alterszipperlein - aber so gern er nun tagsüber im Bettkasten schläft, so gerne verbringt er immer noch gut-Wetter-Nächte draußen. Und obwohl er einen geschützten Platz mit warmer, gepolsterter Höhle im Schuppen hat, schläft er doch am liebsten auf einem Stuhl, im Flechtkorb, oder in einem ollen Karton auf der Terrasse. Frischluftleidenschaft hält eben ewig ;-)
Das Allerbeste für euch beide,
LG,
Marion.
Danke für deinen kleinen Bericht, Silke. Ich sehe ganz deutlich, wie breit Minky auf dem Foto lächelt...
Super, wie sich eure Streunergeschichte entwickelt - aber, wie du ja aus deinem thread siehst, ist das Gelingen eher der Normalverlauf: Ich denke immer, Streuner prüfen einen Aufnahmewilligen/ Heimgeber erst mal auf Herz und Nieren, aber sie können auch ziemlich schnell beurteilen, wer es richtig gut mit ihnen meint....
Und die wachsende Anhänglichkeit sehe ich als unseren Lohn dafür, dass wir verstanden haben, was Ex-Streuner will und braucht.
Das Vertrauen, das meine beiden bei all ihrer sonstigen autarken Existenz zu mir aufgebaut, und all die Jahre immer behalten haben (auch wenn's wegen der Krankheiten mal schwere Zeiten für sie gab, Stichwort: viele TK-Besuche), das gibt ein großartiges Gefühl!
Katzen sind ja eigentlich sehr pragmatische Tiere; dann zu erleben, wie ein Streuner seine Angst und ewige Vorsicht (die ja draußen so wichtig ist) in deinem Zuhause peu á peu aufgibt, und auch seine Verspieltheiten raus lassen kann, weil er nun eben einen festen, sicheren Menschenanschluss gefunden hat, das hat schon was...
Übrigens, zu dem nachts-lieber-draußen-sein: Mein Dickie ist jetzt 21, mit allen dazugehörigen Alterszipperlein - aber so gern er nun tagsüber im Bettkasten schläft, so gerne verbringt er immer noch gut-Wetter-Nächte draußen. Und obwohl er einen geschützten Platz mit warmer, gepolsterter Höhle im Schuppen hat, schläft er doch am liebsten auf einem Stuhl, im Flechtkorb, oder in einem ollen Karton auf der Terrasse. Frischluftleidenschaft hält eben ewig ;-)
Das Allerbeste für euch beide,
LG,
Marion.