Gatta_Nera
Benutzer
- Mitglied seit
- 30. März 2012
- Beiträge
- 65
- Ort
- BaWü
Hallo zusammen,
bei meiner Büsi wurde eine Hausstaub- und Futtermittelmilben-Allergie nachgewiesen.
Als Folge der Allergie entwickelt sie ein lineares Granulom an der Außenseite der Hinterbeinchen, da sie sich diese immerzu beleckt.
Wir haben uns für eine Desensibilisierung entschieden und ich bin der Meinung, sie schlägt recht gut an.
Trotzdem fängt sie ab und zu wieder an sich die Hinterbeine zu lecken.
Gegen den immer wieder kehrenden Juckreiz hat sie bislang Prednisolon bekommen. Das half gut und nach maximal drei Wochen (natürlich haben wir es ausschleichen lassen) waren die Wunden verheilt.
Meine Tierärztin schlug für den nächsten Juckreizschub ein anderes Medikament mit - ich will jetzt nicht sagen weniger, es sind andere - Nebenwirkungen vor. Den Namen habe ich vergessen.
Ich möchte aber lieber einmal etwas Homöopathisches ausprobieren, da ich es für kontraproduktiv halte, einerseits durch die Desensibilisierung die Allergene zu provozieren und dann im Gegenzug Medikamente gebe, damit die Reaktion unterdrückt wird. Außerdem ist die Reaktion zur Zeit so gering, dass ich sicher bin, mit alternativen Mitteln gut weiter zu kommen.
Leider kennt sich meine Tierarztin in diesem Punkt nicht aus, daher rufe ich meine Frage hier aus:
Wer hat Erfahrungen? Wer kennt sich aus? Wer kennt einen Tierheilpraktiker im Postleitzahlengebiet 70771/70563? Für zahlreiche Tipps bin ich sehr dankbar.
Viele Grüße
G_N
By the way: Lea ist eine kastrierte Europäisch Kurzhaar-Dame, ca. 4,5 Jahre jung, normalgewichtig und eine reine Wohnungskatze.
bei meiner Büsi wurde eine Hausstaub- und Futtermittelmilben-Allergie nachgewiesen.
Als Folge der Allergie entwickelt sie ein lineares Granulom an der Außenseite der Hinterbeinchen, da sie sich diese immerzu beleckt.
Wir haben uns für eine Desensibilisierung entschieden und ich bin der Meinung, sie schlägt recht gut an.
Trotzdem fängt sie ab und zu wieder an sich die Hinterbeine zu lecken.
Gegen den immer wieder kehrenden Juckreiz hat sie bislang Prednisolon bekommen. Das half gut und nach maximal drei Wochen (natürlich haben wir es ausschleichen lassen) waren die Wunden verheilt.
Meine Tierärztin schlug für den nächsten Juckreizschub ein anderes Medikament mit - ich will jetzt nicht sagen weniger, es sind andere - Nebenwirkungen vor. Den Namen habe ich vergessen.
Ich möchte aber lieber einmal etwas Homöopathisches ausprobieren, da ich es für kontraproduktiv halte, einerseits durch die Desensibilisierung die Allergene zu provozieren und dann im Gegenzug Medikamente gebe, damit die Reaktion unterdrückt wird. Außerdem ist die Reaktion zur Zeit so gering, dass ich sicher bin, mit alternativen Mitteln gut weiter zu kommen.
Leider kennt sich meine Tierarztin in diesem Punkt nicht aus, daher rufe ich meine Frage hier aus:
Wer hat Erfahrungen? Wer kennt sich aus? Wer kennt einen Tierheilpraktiker im Postleitzahlengebiet 70771/70563? Für zahlreiche Tipps bin ich sehr dankbar.
Viele Grüße
G_N
By the way: Lea ist eine kastrierte Europäisch Kurzhaar-Dame, ca. 4,5 Jahre jung, normalgewichtig und eine reine Wohnungskatze.