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Sternspechtler
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- Mitglied seit
- 3. Januar 2018
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- 1
Ich besitze ebenfalls seit Sommer eine DualScan von SureFlap.
Auch ich habe Probleme und habe vom Kundendienst einfach so eine neue zugeschickt bekommen, ohne die alte zurückgeben zu müssen.
Oft wird hier die normale Katzenklappe mit Chiperkennung als problemlos bezeichnet....nicht aber die DualScan.
Ich habe die alte Katzenklappe bisher nicht zelegt, aber ich habe mich schon mit der Technik beschäftigt.
Folgende wesentliche Unterschiede bestehen zwischen den Klappen und führen meiner Meinung nach auch bei der DualScan zu diesen Problemen......doch der Reihe nach.
Die normale Klappe ist eine reine Eingangs-selektive Klappe.
Also jede Katze darf raus und nur registrierte dürfen rein.
Hierzu ist ein elektromechanischer Riegel verbaut, der nur bei positiver Erkennung des Chips die Klappe nach innen entriegelt.
Dies erfolgt ausschliesslich durch die RFID-Aktivierung.
Korrektur: Auch diese Version hat 2 Sensoren aussen.
Bei der DualScan ist nicht wie der Name vermuten lässt eine RFID-Erkennung für Aussen und eine weitere für Innen verbaut.
Es befindet sich nur eine Antenne im Gerät und die Unterscheidung
ob sich eine Katze von aussen oder innen nähert erfolgt durch Infarot-Lichtschranken/Sensoren im oberen Rahmenteil des Geräts.
Und genau hier liegt der Hund begraben.
Werden diese Infrarotsensoren nicht oder unzuverlässig ausgelöst,
kann man mit dem Chip so nah ran wie man will ohne dass entriegelt wird.
Hält man hingegen die Sensoren mit der Hand zu, reagiert die Klappe schon ab rund 20-25cm Chipentfernung zuverlässig.....von Innen wie Aussen.
Die Infrarotsensoren aktivieren nämlich erst die RFID-Auslesung....sonst wäre ja auch die Sendeanlage permanent aktiviert....da wäre die Batterie innert 1 Tag leer.
Ein "Pfötchen-Öffner" hat genau da sein Problem. Er löst die Sensoren nicht aus.
Ich habe das mit einem Halsbandchip mehrfach ausprobiert.
Warum eine Katze, und mag sie noch so zierlich sein, die Infrarotsensoren nicht sauber auslöst ist mir noch ein Rätsel.
Auf der aussenseite kommt erschwerend hinzu, dass es nur einen Sensor gibt und dieser sitzt bauartbedingt nur wenige Millimeter vor der eigentlichen Klappe. Drückt die Katze also die Nase nicht an die Klappe so löst diese nicht den Riegel. Innen sind 2 Sensoren verbaut, die unmittelbar am Rand des Gehäuses verbaut sind. Diese lösen deutlich früher aus....aber halt nicht nur bei einer Pfote.
Somit kann auch die Frage beantwortet werden, in welche Richtung die Lernfunktion funktioniert..... in beide, da nur eine Antenne verbaut ist.
Gruss Christian
Auch ich habe Probleme und habe vom Kundendienst einfach so eine neue zugeschickt bekommen, ohne die alte zurückgeben zu müssen.
Oft wird hier die normale Katzenklappe mit Chiperkennung als problemlos bezeichnet....nicht aber die DualScan.
Ich habe die alte Katzenklappe bisher nicht zelegt, aber ich habe mich schon mit der Technik beschäftigt.
Folgende wesentliche Unterschiede bestehen zwischen den Klappen und führen meiner Meinung nach auch bei der DualScan zu diesen Problemen......doch der Reihe nach.
Die normale Klappe ist eine reine Eingangs-selektive Klappe.
Also jede Katze darf raus und nur registrierte dürfen rein.
Hierzu ist ein elektromechanischer Riegel verbaut, der nur bei positiver Erkennung des Chips die Klappe nach innen entriegelt.
Dies erfolgt ausschliesslich durch die RFID-Aktivierung.
Korrektur: Auch diese Version hat 2 Sensoren aussen.
Bei der DualScan ist nicht wie der Name vermuten lässt eine RFID-Erkennung für Aussen und eine weitere für Innen verbaut.
Es befindet sich nur eine Antenne im Gerät und die Unterscheidung
ob sich eine Katze von aussen oder innen nähert erfolgt durch Infarot-Lichtschranken/Sensoren im oberen Rahmenteil des Geräts.
Und genau hier liegt der Hund begraben.
Werden diese Infrarotsensoren nicht oder unzuverlässig ausgelöst,
kann man mit dem Chip so nah ran wie man will ohne dass entriegelt wird.
Hält man hingegen die Sensoren mit der Hand zu, reagiert die Klappe schon ab rund 20-25cm Chipentfernung zuverlässig.....von Innen wie Aussen.
Die Infrarotsensoren aktivieren nämlich erst die RFID-Auslesung....sonst wäre ja auch die Sendeanlage permanent aktiviert....da wäre die Batterie innert 1 Tag leer.
Ein "Pfötchen-Öffner" hat genau da sein Problem. Er löst die Sensoren nicht aus.
Ich habe das mit einem Halsbandchip mehrfach ausprobiert.
Warum eine Katze, und mag sie noch so zierlich sein, die Infrarotsensoren nicht sauber auslöst ist mir noch ein Rätsel.
Auf der aussenseite kommt erschwerend hinzu, dass es nur einen Sensor gibt und dieser sitzt bauartbedingt nur wenige Millimeter vor der eigentlichen Klappe. Drückt die Katze also die Nase nicht an die Klappe so löst diese nicht den Riegel. Innen sind 2 Sensoren verbaut, die unmittelbar am Rand des Gehäuses verbaut sind. Diese lösen deutlich früher aus....aber halt nicht nur bei einer Pfote.
Somit kann auch die Frage beantwortet werden, in welche Richtung die Lernfunktion funktioniert..... in beide, da nur eine Antenne verbaut ist.
Gruss Christian
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