B
Baghodyrea
Benutzer
- Mitglied seit
- 23. Februar 2010
- Beiträge
- 39
Hallo Ihr Lieben,
ich würde mich über Tips und Anregungen zu folgendem Sachverhalt freuen:
Ich hatte bis dato zwei Ragdoll Mädels, beste Freundinnen, eine davon habe ich am 10. Mai über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen.
Da das "Überbleibsel" erst 10 Jahre alt ist ... dachte ich, dass Gesellschaft wichtig ist. Ich bin oft den ganzen Tag nicht zuhause und wollte sie nicht alleine lassen.
Vor 6 Wochen ist also ein sehr ruhiger, nachgiebiger Maine Coon Kater (8 Jahre alt, habe gezielt nach einem älteren Tier gesucht) bei uns eingezogen.
Seine Eingewöhnung im neuen Heim ist inzwischen durch, hat ziemlich gebraucht der Arme ... aber jetzt ist er zuhause. Mit mir schmust er wie verrückt, ist völlig zutraulich und "normal".
Damit er fressen kann und Toilette gehen und in Ruhe schlafen mache ich die Zimmertür zu wenn ich nicht im Haus bin ... zumindest momentan ... dass das kein Dauerzustand ist, ist mir auch klar, und soll es auch nicht bleiben.
Unser Problem ist nun: sobald die Tussi im Raum ist, verzieht er sich aufs Regal, und bleibt dort, bis sie den Raum verlässt und die Türe geschlossen ist.
Sie ist zeitweise hinter ihm her, wie der teufel hinter der Armen Seele ... schreit wie am Spiess und eifert vom Feinsten ... anhänglich wie eine Klette bei mir ...
Kann ich ihr irgendwie helfen ... ausser ganz viel mit ihr schmusen, streicheln, sagen dass sie eh die Wichtigste ist und ihr erstmal alle Privilegien einer Königin geben ... eh klar 😉 achja, und den Buben nicht streicheln wenn sie es sieht ...
Und kann ich ihm irgendwie helfen? Ausser mit ihm schmusen, ihn streicheln und ihn willkommen heissen? Dass sie es riecht wenn ich ihn angefasst habe weiss ich ... ist aber evtl sogar ganz gut?!
So ... ich bin über jede Idee dankbar, wie ich die Situation hier etwas entspannen könnte ... die beiden hätten zusammen soviel mehr Platz ... und ich wäre froh das Weib zumindest zeitweise aus dem Bett zu haben 😉
Danke an Jede/n die/der sich Zeit nimmt zu antworten.
liebe Grüße
Babs
ich würde mich über Tips und Anregungen zu folgendem Sachverhalt freuen:
Ich hatte bis dato zwei Ragdoll Mädels, beste Freundinnen, eine davon habe ich am 10. Mai über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen.
Da das "Überbleibsel" erst 10 Jahre alt ist ... dachte ich, dass Gesellschaft wichtig ist. Ich bin oft den ganzen Tag nicht zuhause und wollte sie nicht alleine lassen.
Vor 6 Wochen ist also ein sehr ruhiger, nachgiebiger Maine Coon Kater (8 Jahre alt, habe gezielt nach einem älteren Tier gesucht) bei uns eingezogen.
Seine Eingewöhnung im neuen Heim ist inzwischen durch, hat ziemlich gebraucht der Arme ... aber jetzt ist er zuhause. Mit mir schmust er wie verrückt, ist völlig zutraulich und "normal".
Damit er fressen kann und Toilette gehen und in Ruhe schlafen mache ich die Zimmertür zu wenn ich nicht im Haus bin ... zumindest momentan ... dass das kein Dauerzustand ist, ist mir auch klar, und soll es auch nicht bleiben.
Unser Problem ist nun: sobald die Tussi im Raum ist, verzieht er sich aufs Regal, und bleibt dort, bis sie den Raum verlässt und die Türe geschlossen ist.
Sie ist zeitweise hinter ihm her, wie der teufel hinter der Armen Seele ... schreit wie am Spiess und eifert vom Feinsten ... anhänglich wie eine Klette bei mir ...
Kann ich ihr irgendwie helfen ... ausser ganz viel mit ihr schmusen, streicheln, sagen dass sie eh die Wichtigste ist und ihr erstmal alle Privilegien einer Königin geben ... eh klar 😉 achja, und den Buben nicht streicheln wenn sie es sieht ...
Und kann ich ihm irgendwie helfen? Ausser mit ihm schmusen, ihn streicheln und ihn willkommen heissen? Dass sie es riecht wenn ich ihn angefasst habe weiss ich ... ist aber evtl sogar ganz gut?!
So ... ich bin über jede Idee dankbar, wie ich die Situation hier etwas entspannen könnte ... die beiden hätten zusammen soviel mehr Platz ... und ich wäre froh das Weib zumindest zeitweise aus dem Bett zu haben 😉
Danke an Jede/n die/der sich Zeit nimmt zu antworten.
liebe Grüße
Babs