Cat Fud
Forenprofi
- Mitglied seit
- 16. September 2008
- Beiträge
- 6.655
- Ort
- Berlin
Bin zufällig über Mr. Pech gestolpert... kann ihm jemand helfen?
Mr. Pech
geboren: ca. 1997
Geschlecht: männlich kastriert
Meinen Namen gab man mir nicht umsonst. Ich bin wirklich vom Pech verfolgt. Entkräftet und halb verhungert kam ich mit meinem Gefährten Mr. Schwefel ins Tierheim. Der einzige Trost war, dass wir einander hatten. Obwohl es uns so schlecht ging, haben wir die ganze Zeit eng umschlungen im Körbchen gelegen und haben uns Wärme und Trost gegeben. Dann passierte etwas für mich Unfassbares: Aufgrund einer weit fortgeschrittenen Krebserkrankung musste mein geliebter Mr. Schwefel eingeschläfert werden. Über diesen Verlust komme ich nicht hinweg. Und als ob das alles noch nicht genug wäre, wurde auch noch FIV bei mir festgestellt. Jetzt liege ich hier den ganzen Tag in meinem Korb und bin traurig. Zwar muss ich nun nicht mehr hungern und habe ein warmes Plätzchen, aber ich mag weder zu meinen Artgenossen noch zu den Menschen Kontakt aufnehmen. Ich bin ganz in mich zurückgezogen und kann mich nicht entschließen, wieder am Leben teilzunehmen.
Das wünsche ich mir:
Ich habe kaum Hoffnung, dass jemand ausgerechnet so ein Unglückswürmchen wie mich haben möchte. Ich würde bestimmt eine ganze Zeit brauchen, um mich in einem richtigen Zuhause zurecht zu finden, müsste seelisch wieder aufgepäppelt werden. Deshalb sollten Erfahrung, Geduld und Einfühlungsvermögen vorhanden sein. Eine bereits vorhandene, liebe und soziale Katze würde mir das Eingewöhnen bestimmt erleichtern. Vielleicht kann sich dann nochmal so eine Freundschaft entwickeln wie zwischen meinem Mr. Schwefel und mir.
http://www.tierheimvelbert.de/product_info.php?cPath=22&products_id=617
Mr. Pech
geboren: ca. 1997
Geschlecht: männlich kastriert
Meinen Namen gab man mir nicht umsonst. Ich bin wirklich vom Pech verfolgt. Entkräftet und halb verhungert kam ich mit meinem Gefährten Mr. Schwefel ins Tierheim. Der einzige Trost war, dass wir einander hatten. Obwohl es uns so schlecht ging, haben wir die ganze Zeit eng umschlungen im Körbchen gelegen und haben uns Wärme und Trost gegeben. Dann passierte etwas für mich Unfassbares: Aufgrund einer weit fortgeschrittenen Krebserkrankung musste mein geliebter Mr. Schwefel eingeschläfert werden. Über diesen Verlust komme ich nicht hinweg. Und als ob das alles noch nicht genug wäre, wurde auch noch FIV bei mir festgestellt. Jetzt liege ich hier den ganzen Tag in meinem Korb und bin traurig. Zwar muss ich nun nicht mehr hungern und habe ein warmes Plätzchen, aber ich mag weder zu meinen Artgenossen noch zu den Menschen Kontakt aufnehmen. Ich bin ganz in mich zurückgezogen und kann mich nicht entschließen, wieder am Leben teilzunehmen.
Das wünsche ich mir:
Ich habe kaum Hoffnung, dass jemand ausgerechnet so ein Unglückswürmchen wie mich haben möchte. Ich würde bestimmt eine ganze Zeit brauchen, um mich in einem richtigen Zuhause zurecht zu finden, müsste seelisch wieder aufgepäppelt werden. Deshalb sollten Erfahrung, Geduld und Einfühlungsvermögen vorhanden sein. Eine bereits vorhandene, liebe und soziale Katze würde mir das Eingewöhnen bestimmt erleichtern. Vielleicht kann sich dann nochmal so eine Freundschaft entwickeln wie zwischen meinem Mr. Schwefel und mir.
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