Katzen von einem seriösen Züchter haben alle Papiere 😉
Daher heißen sie Zuchtkatzen, damit man einen Nachweis hat über die Herkunft und die Gene und auch die Erbkrankheiten und die entsprechenden Untersuchungen.
Das ist voll und ganz richtig! Ein seriöser Züchter gibt auch die kleinen unter 12 Wochen nicht her, egal aus welchen Gründen, das ist Fakt. So sieht man auch gleich ob es eine gute und gesunde Zucht oder geldmache ist.
Zum eigentlichen thema habe ich schon ein Thema erstellt das deine Fragen Thai/Siam klären dürfte.
Reine Geschmacksache. Eine Thaikatze, die aus Siamkatzen entstanden ist, hat den gleichen Charakter wie eine moderne Siamkatze. Das gilt natürlich nicht für Tiere, bei denen es sich nur optisch um „Thaikatzen“ handelt. Mischlinge können das Wesen der Tiere haben, die an ihrer Entstehung beteiligt sind, reine Glücksache, was da durchschlägt.
Naja zum Thema Stammbaum kann ich nur sagen Papiere sind nicht gleich Papiere.
Bei einer Thaikatze sollte es sich, so wie es die meisten Züchter darstellen, um eine Siamkatze im traditionellen Typ handeln. Das ist aber nur der Fall, wenn diese Katze auch tatsächlich im Erbgut neben der Farbzeichnung auch die anderen Rassemerkmale trägt. Wer also nicht nur eine hübsche Pointkatze haben will, sondern auf das Wesen und damit das typische Benehmen Wert legt, sollte sich den Stammbaum gut betrachten, bevor er eine solche Katze erwirbt.
Dort sollten spätestens nach ein paar Generationen Thaikatzen wieder Siamkatzen auftauchen. Auch sollten nicht alle Generationen im nichts enden, wie es häufig bei Findlingen der Fall ist. Ein einzelnes Tier im Stammbaum ist dabei kein Beinbruch, aber sollte der ganze Stammbaum auf solchen Katzen aufgebaut sein, kann die Katze eine Siamkatze sein, oder eine Hauskatze…………….