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JaninaJ
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 3. Dezember 2017
- Beiträge
- 1
Hallo Zusammen,
ich bin neu hier und könnte eure Hilfe bzw. Eure Erfahrung gebrauchen.
Zunächst mein Name ist Janina und bin glückliche Besitzerin eines EKH der auf den Namen Bifi hört 🙂
Er ist nun 7 1/2 Jahre alt und war schon immer ein „Sorgenkind“.
Er wurde bei uns zusammen mit seinem Geschwisterchen auf dem Hof unter einer Tanne geboren. Leider hat seine Mama ihn alleine zurückgelassen.
Wir haben eine zeitlang Ausschau gehalten aber leider kamen die beiden nicht zurück.
Ich habe ihn bei mir aufgenommen, ca 7-8 Wochen alt und ja viel zu jung um von der Mama weg zu kommen.
Diese Rolle habe ich scheinbar für ihn eingenommen. Und ich liebe ihn bedingungslos.
2012 hatte er das erste mal den Vorfall das er seine Hinterläufe nicht mehr nutzen konnte. Mein damaliger Tierarzt vermutete es liegt an der HD und hat einen Monat metacam bekommen und es hat tatsächlich geklappt.
Er hatte noch nie einen grazilen Gang wie man es von einer/einem Katze/Kater kennt. Aber er war immer fix unterwegs.
01.2016 gleicher Vorfall. Ich kam nach Hause und er zog die hinterläufe nur hinter sich her 🙁 der Tierarzt vermutete wieder die HD. Er bekam drei Monate metacam ohne Erfolg. Und er fing auf einmal an sich in die Pfoten zu beißen. Nicht ein bisschen sondern richtig doll.
Ich war ratlos und wollte ihn aber nicht aufgeben, er wirkte immer irgendwie glücklich. Also sind wir in eine Tierklinik gefahren. Dort sagte man mir ohne ein MRT, Herzecho, Lunge, gehirnwasser Untersuchung, könne man keine endgültige Diagnose stellen, aber es würde mich min. 500€ kosten und ich sollte darüber nachdenken.
Für mich gab es nichts zu überlegen, Hallo wir reden hier über ein Lebewesen 😡
Untersuchungen wurden gemacht, Diagnose Thrombose am Rückenmark, keine Aussicht auf Genesung.
Ich sollte den dicken mit nach Hause nehmen und die nächsten zwei Wochen genießen und mich verabschieden. Seine Zeit wäre gekommen.
Er würde sich zurückziehen, aufgrund der Überlaufblase Entzündungen kriegen, so sagte man mir.
Es ist nun 1 1/2 Jahre her und der kleine liegt gerade schlafend neben mir.
Ich genieße jeden Tag auch wenn es mich manchmal an die Grenzen bringt.
Er kann eigenständig Urin und Kot absetzen, aber leider tut er es wo er will.
Das sind aber Dinge mit denen ich leben kann. Putzen putzen putzen 😅
Aber das mit den Pfoten macht mir sorgen. Seit dem er sich diese einmal so doll gebissen hat das die Mega entzündet waren, haben wir es nicht in den Griff bekommen.
Nun wurde er am Freitag operiert. Das ganze Gewebe weggeschnitten und auf ein Normalmaß an Pfote zurecht genäht.
Meine Sorge ist nur wird er sich diese wieder aufbeißen.
Hat irgendeiner von euch Erfahrung damit?
Ich brauche Hilfe und will ihn nicht aufgeben ☝🏼😓
ich bin neu hier und könnte eure Hilfe bzw. Eure Erfahrung gebrauchen.
Zunächst mein Name ist Janina und bin glückliche Besitzerin eines EKH der auf den Namen Bifi hört 🙂
Er ist nun 7 1/2 Jahre alt und war schon immer ein „Sorgenkind“.
Er wurde bei uns zusammen mit seinem Geschwisterchen auf dem Hof unter einer Tanne geboren. Leider hat seine Mama ihn alleine zurückgelassen.
Wir haben eine zeitlang Ausschau gehalten aber leider kamen die beiden nicht zurück.
Ich habe ihn bei mir aufgenommen, ca 7-8 Wochen alt und ja viel zu jung um von der Mama weg zu kommen.
Diese Rolle habe ich scheinbar für ihn eingenommen. Und ich liebe ihn bedingungslos.
2012 hatte er das erste mal den Vorfall das er seine Hinterläufe nicht mehr nutzen konnte. Mein damaliger Tierarzt vermutete es liegt an der HD und hat einen Monat metacam bekommen und es hat tatsächlich geklappt.
Er hatte noch nie einen grazilen Gang wie man es von einer/einem Katze/Kater kennt. Aber er war immer fix unterwegs.
01.2016 gleicher Vorfall. Ich kam nach Hause und er zog die hinterläufe nur hinter sich her 🙁 der Tierarzt vermutete wieder die HD. Er bekam drei Monate metacam ohne Erfolg. Und er fing auf einmal an sich in die Pfoten zu beißen. Nicht ein bisschen sondern richtig doll.
Ich war ratlos und wollte ihn aber nicht aufgeben, er wirkte immer irgendwie glücklich. Also sind wir in eine Tierklinik gefahren. Dort sagte man mir ohne ein MRT, Herzecho, Lunge, gehirnwasser Untersuchung, könne man keine endgültige Diagnose stellen, aber es würde mich min. 500€ kosten und ich sollte darüber nachdenken.
Für mich gab es nichts zu überlegen, Hallo wir reden hier über ein Lebewesen 😡
Untersuchungen wurden gemacht, Diagnose Thrombose am Rückenmark, keine Aussicht auf Genesung.
Ich sollte den dicken mit nach Hause nehmen und die nächsten zwei Wochen genießen und mich verabschieden. Seine Zeit wäre gekommen.
Er würde sich zurückziehen, aufgrund der Überlaufblase Entzündungen kriegen, so sagte man mir.
Es ist nun 1 1/2 Jahre her und der kleine liegt gerade schlafend neben mir.
Ich genieße jeden Tag auch wenn es mich manchmal an die Grenzen bringt.
Er kann eigenständig Urin und Kot absetzen, aber leider tut er es wo er will.
Das sind aber Dinge mit denen ich leben kann. Putzen putzen putzen 😅
Aber das mit den Pfoten macht mir sorgen. Seit dem er sich diese einmal so doll gebissen hat das die Mega entzündet waren, haben wir es nicht in den Griff bekommen.
Nun wurde er am Freitag operiert. Das ganze Gewebe weggeschnitten und auf ein Normalmaß an Pfote zurecht genäht.
Meine Sorge ist nur wird er sich diese wieder aufbeißen.
Hat irgendeiner von euch Erfahrung damit?
Ich brauche Hilfe und will ihn nicht aufgeben ☝🏼😓