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PollyundGusti
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- Mitglied seit
- 17. Dezember 2024
- Beiträge
- 4
Hallo,
auf der Suche nach Tipps zur Verabreichung von Panacur bin ich auf die vielen Beiträge zum Thema Giardien gestoßen und jetzt ehelicherweise sprachlos wie lapidar unsere Tierärztin diese Behandlung vermittelt hat.
Aber mal von Vorne… Eine unserer beiden Katzen hatte immer mal wieder Durchfall. Bei Pausen in der Gabe von Nassfutter hatte sie kein Durchfall, weshalb wir zunächst dachten, sie verträgt einfach Animonda nicht mehr. Die Umstellung auf Joe & Pepper lief zunächst super, aber nach der 4. Dose hatte sie dann leider wieder Pudding artigen, sehr stinkenden Kot und diesmal mit Blut. Wir sind damit sofort zur Tierärztin, die nach einem kurzen Abtasten unserer ansonsten sehr agilen und normal wirkenden Katze den Verdacht auf Giardien äußerte. Wir wurden mit Tabletten für 5 Tage für unsere beiden Katzen nach Hause geschickt. Unsere zweite Katze hat keinen auffälligen Kot, soll aber auch die Tabletten bekommen. Heute an Tag 5 und einer bislang gescheiterten Tablettengabe bei der Katze mit Pudding-Kot, bin ich hier gelandet und traue meinen Augen nicht bei den ganzen Giardien Berichten!!!! Natürlich hätte man sich auch vor der Verabreichung der Tabletten informieren können, aber ich hatte die Tierärztin sogar extra gefragt, ob es denn eine gut verträgliche Behandlung sei. Sie antwortete, dass man es ja auch Kitten problemlos geben kann.
Abgesehen davon, war diese Behandlung nun sowieso umsonst, denn wir haben nicht jeden Tag die Katzenklos gereinigt und alles desinfiziert, geschweige denn die Bettwäsche gewechselt etc.
Nun haben wir vollkommen schwachsinnig unseren beiden Katzen an 5 Tagen diese Tabletten verabreicht und wahrscheinlich noch dazu die Darmflora zerstört, ohne wirkliche Aussicht auf eine erfolgreiche Giardien-Bekämpfung…. Wenn sie denn überhaupt Giardien haben, denn es wurde auch nicht von der Tierärztin getestet…
Neben dem Frust, frage ich mich vor allem wie man es nun besser und sinnvoller angehen kann. Und freue mich sehr über Feedback.
auf der Suche nach Tipps zur Verabreichung von Panacur bin ich auf die vielen Beiträge zum Thema Giardien gestoßen und jetzt ehelicherweise sprachlos wie lapidar unsere Tierärztin diese Behandlung vermittelt hat.
Aber mal von Vorne… Eine unserer beiden Katzen hatte immer mal wieder Durchfall. Bei Pausen in der Gabe von Nassfutter hatte sie kein Durchfall, weshalb wir zunächst dachten, sie verträgt einfach Animonda nicht mehr. Die Umstellung auf Joe & Pepper lief zunächst super, aber nach der 4. Dose hatte sie dann leider wieder Pudding artigen, sehr stinkenden Kot und diesmal mit Blut. Wir sind damit sofort zur Tierärztin, die nach einem kurzen Abtasten unserer ansonsten sehr agilen und normal wirkenden Katze den Verdacht auf Giardien äußerte. Wir wurden mit Tabletten für 5 Tage für unsere beiden Katzen nach Hause geschickt. Unsere zweite Katze hat keinen auffälligen Kot, soll aber auch die Tabletten bekommen. Heute an Tag 5 und einer bislang gescheiterten Tablettengabe bei der Katze mit Pudding-Kot, bin ich hier gelandet und traue meinen Augen nicht bei den ganzen Giardien Berichten!!!! Natürlich hätte man sich auch vor der Verabreichung der Tabletten informieren können, aber ich hatte die Tierärztin sogar extra gefragt, ob es denn eine gut verträgliche Behandlung sei. Sie antwortete, dass man es ja auch Kitten problemlos geben kann.
Abgesehen davon, war diese Behandlung nun sowieso umsonst, denn wir haben nicht jeden Tag die Katzenklos gereinigt und alles desinfiziert, geschweige denn die Bettwäsche gewechselt etc.
Nun haben wir vollkommen schwachsinnig unseren beiden Katzen an 5 Tagen diese Tabletten verabreicht und wahrscheinlich noch dazu die Darmflora zerstört, ohne wirkliche Aussicht auf eine erfolgreiche Giardien-Bekämpfung…. Wenn sie denn überhaupt Giardien haben, denn es wurde auch nicht von der Tierärztin getestet…
Neben dem Frust, frage ich mich vor allem wie man es nun besser und sinnvoller angehen kann. Und freue mich sehr über Feedback.