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redibu
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- 13. November 2009
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hallo,
unser 1 1/2 jähriger freigänger frodo kam vor knapp 4 wochen mit einer schnittverletzung an der hinterpfote zurück, die stark blutete.
sofort ab in die tierklinik. die behandelnde ärztin säuberte die wunde und stellte eine tiefe schnittverletzung zwischen den krallen fest, diese mußte unter vollnarkose genäht werden. (was mir bis dato nicht bekannt war, diese art von verletzungen kommen wohl bei freigängern häufiger vor)
frodo erhielt anschließend einen verband, eine halskrause( hatte er schon kurz nach aufwachen abgestreift), antibiotika tabletten und ein depot -schmerzmittel, in tablettenform, summa sumarum bezahlten wir 140 E. angemessen und ok.
bei einer nachkontrolle 4 Tage später stellte ein anderer Arzt,wohl einer der chefs der klinik
fest, daß die nähte nicht gehalten haben und die op mußte erneut durchgeführt
werden. weitere kontrollen , alle 3 tage mit anschließender antibiotika spritze,-
nach 10 tagen konnten die fäden gezogen werden.
bei der letzten sitzung wurde frodo gleich mit der jährlichen schutzimpfung versehen. stand eh an,
an der kasse dann dies:
abzüglich der impfung wurden von mir knapp 300.,in WORTEN DREIHUNDERT,
EURO für die 2.op und nachsorge verlangt. doppelt so viel wie für die erste op.
habe mich erstmal geweigert, und nur die impfung bezahlt,- kurze rücksprache mit dem arzt-, er wolle dies erst im praxisteam besprechen, warte nun auf die dinge die da noch auf mich zukommen!!!
kann das angehen?