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Miomomo
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. Dezember 2008
- Beiträge
- 8.713
Vor Jahren war hier in der Zeitung einmal ein Artikel über einen grausigen Fund zu lesen, den ein Spaziergänger gemacht hat: Mehrere tote Hauskatzen, durchaus gepflegt, gut genährt. Alle erschlagen.
Man vermutete damals einen Katzenhasser, der die Tiere dort "entsorgt" hat.
Eine Kollegin vermisste vor Jahren ebenfalls eine Katze. Recherchen haben ergeben, dass dort in der Gegen ein Jäger mehrere (Haus)Katzen geschossen hat. Er hat es zugegeben, denn er war "im "Recht".
Ich kenne persönlich die Geschichte einer Frau, die schon mehrere Katzen eingefangen hat, die angeblich ausgesetzt wurden. Diese hat sie dann - natürlich ohne ordentliche Fundmeldung - (kilometerweit weg) in gute Hände vermittelt.
Sie war und ist der Meinung, dass sie den Tieren so geholfen hat. Auf gute Ratschläge hört sie nicht - da kannste dir den Mund fusselig reden.
Ich glaube an Katzen, die irgendwo versehentlich eingesperrt sind. Ich glaube daran, dass Katzen "gefunden" werden und der "Finder" sich erst viel zu spät kümmert.
Ich glaube an Katzen, die versehentlich in LKWs mitfahren und so kilometerweit von zu Hause landen. Verwirrt, verängstigt und panisch und deshalb erst einmal Menschen meidend.
Ich glaube an Menschen, die noch nie etwas von Chip oder Tattoo gehört haben oder davon, dass man eine gefundene Katzen bei den richtigen Stellen melden muss.
Ich glaube nicht an Katzenfängerbanden. Ich glaube an perverse Irre, an Jäger oder auch an angebliche Tierschützer, die was Gutes tun wollen und die "armen herrenlosen Streuner" einsacken.
Ich glaube nicht an Geschichten vom Hörensagen. Wenn mir einer (hier der Briefträger) eine Story erzählt, dann muss sie ja so nicht stimmen. Ich unterstelle nicht, dass die Leute dann extra lügen. Aber jeder kennt doch "stille Post" - Geschichten verändern sich - mit jedem Erzähler ein Stückchen mehr.
Man vermutete damals einen Katzenhasser, der die Tiere dort "entsorgt" hat.
Eine Kollegin vermisste vor Jahren ebenfalls eine Katze. Recherchen haben ergeben, dass dort in der Gegen ein Jäger mehrere (Haus)Katzen geschossen hat. Er hat es zugegeben, denn er war "im "Recht".
Ich kenne persönlich die Geschichte einer Frau, die schon mehrere Katzen eingefangen hat, die angeblich ausgesetzt wurden. Diese hat sie dann - natürlich ohne ordentliche Fundmeldung - (kilometerweit weg) in gute Hände vermittelt.
Sie war und ist der Meinung, dass sie den Tieren so geholfen hat. Auf gute Ratschläge hört sie nicht - da kannste dir den Mund fusselig reden.
Ich glaube an Katzen, die irgendwo versehentlich eingesperrt sind. Ich glaube daran, dass Katzen "gefunden" werden und der "Finder" sich erst viel zu spät kümmert.
Ich glaube an Katzen, die versehentlich in LKWs mitfahren und so kilometerweit von zu Hause landen. Verwirrt, verängstigt und panisch und deshalb erst einmal Menschen meidend.
Ich glaube an Menschen, die noch nie etwas von Chip oder Tattoo gehört haben oder davon, dass man eine gefundene Katzen bei den richtigen Stellen melden muss.
Ich glaube nicht an Katzenfängerbanden. Ich glaube an perverse Irre, an Jäger oder auch an angebliche Tierschützer, die was Gutes tun wollen und die "armen herrenlosen Streuner" einsacken.
Ich glaube nicht an Geschichten vom Hörensagen. Wenn mir einer (hier der Briefträger) eine Story erzählt, dann muss sie ja so nicht stimmen. Ich unterstelle nicht, dass die Leute dann extra lügen. Aber jeder kennt doch "stille Post" - Geschichten verändern sich - mit jedem Erzähler ein Stückchen mehr.