C
Cats maid
Forenprofi
- Mitglied seit
- 14. Mai 2012
- Beiträge
- 1.564
Gut ich mache mich dann jetzt mal unbeliebt.
Wenn Du wirklich all' die vielen Untersuchungen gemacht hast und wirklich nichts körperliches zu finden ist.
Wenn die zwei Katzen sich zwar nicht besonders lieben aber sich auch in keiner Form stressen.
Wenn auch ihr Menschen die Katzen nicht stresst.
Und wenn sie wenigstens gelegentlich normal Urin auf dem Katzenklo absetzt, also keine Fehlprägung Klo vorliegt.
Wenn das gesamte Enrichment optimiert ist.
Wenn also all diese Dinge abgeklärt sind gibt es noch die Möglichkeit, in ganz niedriger Dosierung mit Medikamenten einen Versuch zu starten.
Das geht natürlich nicht einfach so über den Hausarzt sondern muss über eine Verhaltensmedizinerin laufen.
Mir ist schon bewusst dass eher eine Katze operiert wird, giftigste Antibiotika gegeben werden, unbekannte chinesische Heilkräuter usw. gegeben werden, bevor jemand sich traut seiner Katze Psychopharmaka zu geben, aber in richtiger winzig kleiner Dosierung, über einen begrenzten Zeitraum, kann das gerade bei so Langzeitpinklern, wo das Pinkeln oder Markieren schon lange zur Gewohnheit wurde, Wunder wirken.
Allerdings..jeder gute Verhaltensmediziner wird eine genaue Anamnese machen und nur frische Untersuchungsergebisse akzeptieren.
Bevor ihr weiter in Urin tretet... ich würde mir einmal die Mühe machen und den Weg gehen.
Bei bereits lange markierenden Katzen liegt die Erfolgsquote bei bis zu 80%. (Setzt allerdings auch voraus, dass an dem eigentlichen ehemalig auslösenden Element gearbeitet wird, sonst tritt es nach absetzen schnell wieder auf)
Wenn Du wirklich all' die vielen Untersuchungen gemacht hast und wirklich nichts körperliches zu finden ist.
Wenn die zwei Katzen sich zwar nicht besonders lieben aber sich auch in keiner Form stressen.
Wenn auch ihr Menschen die Katzen nicht stresst.
Und wenn sie wenigstens gelegentlich normal Urin auf dem Katzenklo absetzt, also keine Fehlprägung Klo vorliegt.
Wenn das gesamte Enrichment optimiert ist.
Wenn also all diese Dinge abgeklärt sind gibt es noch die Möglichkeit, in ganz niedriger Dosierung mit Medikamenten einen Versuch zu starten.
Das geht natürlich nicht einfach so über den Hausarzt sondern muss über eine Verhaltensmedizinerin laufen.
Mir ist schon bewusst dass eher eine Katze operiert wird, giftigste Antibiotika gegeben werden, unbekannte chinesische Heilkräuter usw. gegeben werden, bevor jemand sich traut seiner Katze Psychopharmaka zu geben, aber in richtiger winzig kleiner Dosierung, über einen begrenzten Zeitraum, kann das gerade bei so Langzeitpinklern, wo das Pinkeln oder Markieren schon lange zur Gewohnheit wurde, Wunder wirken.
Allerdings..jeder gute Verhaltensmediziner wird eine genaue Anamnese machen und nur frische Untersuchungsergebisse akzeptieren.
Bevor ihr weiter in Urin tretet... ich würde mir einmal die Mühe machen und den Weg gehen.
Bei bereits lange markierenden Katzen liegt die Erfolgsquote bei bis zu 80%. (Setzt allerdings auch voraus, dass an dem eigentlichen ehemalig auslösenden Element gearbeitet wird, sonst tritt es nach absetzen schnell wieder auf)