Miella
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- Mitglied seit
- 26. August 2018
- Beiträge
- 12
- Ort
- Niedersachsen
Hallo liebe Foris!
Unsere Milli haben wir Anfang Juli aus dem TH adoptiert. Sie wird auf ca. 1,5 Jahre geschätzt und ist ein Fundtier. Sie wurde im Th entfloht, entwurmt, kastriert, tätowiert und gechipt. Geimpft ist sie noch nicht.
Das sollte nach 14 Tagen Eingewöhnung passieren.... Durch die Giardieninfekrion musste das allerdings warten.
Sie war sehr dünn, aber gepflegt, als sie zu uns kam. Sie soll auch als Einzelkatze gehalten werden, was wir akzeptieren.
Nach einigen Tagen bei uns änderte sich ihr Verhalten von absolut schmusig in Rückzug. Ihr schien es nicht gut zu gehen und wir hatten den Verdacht sie habe Schmerzen hinten links. Sie hat einen sehr „unrunden“ Gang. Sie sollte dann einige Tage zur Beobachtung auf die Quarantäne Station des TH‘s und vom betreuenden Tierarzt nochmals untersucht werden. Wir ließen uns schweren Herzens darauf ein. Sie war dort SEHR gestresst in ihrer Einzelbox. Nach drei Tagen wurde sie nach dem Röntgen und ausführlichen Blutbild ohne Befund zu uns entlassen. Ihr ging es scheinbar auch besser. Einen Tag später bekam sie jedoch Durchfall. Diagnose: Giardien. Die haben wir aber wohl in den Griff bekommen durch einer Behandlungafolge Panacur und begleitenden Hygienemaßnahmen. Der zweite Stuhltest folgt in einer Woche.
Unser Problem: Seit dem wir sie aus dem TH zurück haben ist sie sehr „launisch“ und misstrauisch. Sie brauchte 14 Tage um sich wieder anfassen zu lassen. Sie „quakt“ ganz viel und wirkt sehr unglücklich. Sie ist total auf Futter fixiert und schlingt hastig alles ohne kauen. Sie bekommt Nassfutter (Carny) und wiegt mittlerweile 3,4 kg. Sie bekommt etwas mehr als 200g auf vier Portionen zu festen Fütterungszeiten. Trotzdem schreit sie permanent nach Futter, kann sich kaum aufs Spielen konzentrieren. Sie ist gelehrig beim Clickertrainig, aber auch hier ist sie sehr auf die Leckerlies ( Trockenfleisch) fixiert.
Wir können in ihrer Gegenwart nicht essen, sie klaut uns alles, so schnell kann man nicht reagieren. Sie springt einem sogar das Brot aus der Hand oder dem Mund, wenn man abbeißt. Sie bettelt permanent nach Futter! Manchmal krallt oder beißt sie uns, wenn wir ihr nicht schnell genug das Futter geben oder „ohne“ aus der Küche kommen.
Sie will einerseits schmusen, nach einigen Minuten mauzt sie, steht wieder auf und wirkt sehr unentschlossen und unzufrieden. Selbst im „Ruhezustand“ schlägt sie ihren Schwanz hin und her, oder wenn sie sich auf den Schoß setzt. Sie kann nicht entspannen. Wir haben in „ihrem“ Zimmer, wo ihr Rückzugsort ist auch Feliway in der Steckdose.... Ohne Wirkung. Sie tut mir echt leid! Es wird Zeit, dass wir sie impfen lassen ( wenn Giardientest negativ) und sie endlich raus darf!
Was können wir noch machen?
Unsere Milli haben wir Anfang Juli aus dem TH adoptiert. Sie wird auf ca. 1,5 Jahre geschätzt und ist ein Fundtier. Sie wurde im Th entfloht, entwurmt, kastriert, tätowiert und gechipt. Geimpft ist sie noch nicht.
Das sollte nach 14 Tagen Eingewöhnung passieren.... Durch die Giardieninfekrion musste das allerdings warten.
Sie war sehr dünn, aber gepflegt, als sie zu uns kam. Sie soll auch als Einzelkatze gehalten werden, was wir akzeptieren.
Nach einigen Tagen bei uns änderte sich ihr Verhalten von absolut schmusig in Rückzug. Ihr schien es nicht gut zu gehen und wir hatten den Verdacht sie habe Schmerzen hinten links. Sie hat einen sehr „unrunden“ Gang. Sie sollte dann einige Tage zur Beobachtung auf die Quarantäne Station des TH‘s und vom betreuenden Tierarzt nochmals untersucht werden. Wir ließen uns schweren Herzens darauf ein. Sie war dort SEHR gestresst in ihrer Einzelbox. Nach drei Tagen wurde sie nach dem Röntgen und ausführlichen Blutbild ohne Befund zu uns entlassen. Ihr ging es scheinbar auch besser. Einen Tag später bekam sie jedoch Durchfall. Diagnose: Giardien. Die haben wir aber wohl in den Griff bekommen durch einer Behandlungafolge Panacur und begleitenden Hygienemaßnahmen. Der zweite Stuhltest folgt in einer Woche.
Unser Problem: Seit dem wir sie aus dem TH zurück haben ist sie sehr „launisch“ und misstrauisch. Sie brauchte 14 Tage um sich wieder anfassen zu lassen. Sie „quakt“ ganz viel und wirkt sehr unglücklich. Sie ist total auf Futter fixiert und schlingt hastig alles ohne kauen. Sie bekommt Nassfutter (Carny) und wiegt mittlerweile 3,4 kg. Sie bekommt etwas mehr als 200g auf vier Portionen zu festen Fütterungszeiten. Trotzdem schreit sie permanent nach Futter, kann sich kaum aufs Spielen konzentrieren. Sie ist gelehrig beim Clickertrainig, aber auch hier ist sie sehr auf die Leckerlies ( Trockenfleisch) fixiert.
Wir können in ihrer Gegenwart nicht essen, sie klaut uns alles, so schnell kann man nicht reagieren. Sie springt einem sogar das Brot aus der Hand oder dem Mund, wenn man abbeißt. Sie bettelt permanent nach Futter! Manchmal krallt oder beißt sie uns, wenn wir ihr nicht schnell genug das Futter geben oder „ohne“ aus der Küche kommen.
Sie will einerseits schmusen, nach einigen Minuten mauzt sie, steht wieder auf und wirkt sehr unentschlossen und unzufrieden. Selbst im „Ruhezustand“ schlägt sie ihren Schwanz hin und her, oder wenn sie sich auf den Schoß setzt. Sie kann nicht entspannen. Wir haben in „ihrem“ Zimmer, wo ihr Rückzugsort ist auch Feliway in der Steckdose.... Ohne Wirkung. Sie tut mir echt leid! Es wird Zeit, dass wir sie impfen lassen ( wenn Giardientest negativ) und sie endlich raus darf!
Was können wir noch machen?
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