F
fränz
Gast
Da ist man beim TA mit den eigenen Katzen und denkt an nichts Böses und schon hat es einen wieder erwischt, weil man nicht wegsehen kann.
Alexandra erging es vor einigen Tagen so. Nach ihr kamen zwei Frauen mit zwei Katzenkörben herein. Die Frauen konnten kaum sprechen, so schluchzten und weinten sie, so dass die Tierärztin Alexandra bat sie vorzulassen. Mit den Worten geht ganz schnell!
Geschockt willigte Alexandra ein, die es schon fast etwas makaber von der Tierärztin fand, dass man eine Einschläferung der Tiere , die bestimmt schwer krank sein mussten und ihren letzten Gang mit ihren Dosis nun begingen, als schnelle Sache abtut.
Sogar die Tür zum Behandlungszimmer blieb offen, was das Glück der beiden sein sollte.
Mini und Dumpfbacke, die beiden hübschen Katzen in schwarz und braun-getigert, sollten sich von ihrer Mami trennen müssen, da das Kind der jungen Familie eine schwere Allergie entwickelt hatte. Aber beim Tierarzt waren sie nur um den vollen Impfschutz für einen hoffentlich kurzen Tierheimaufenthalt zu bekommen, da nach langer Suche keiner die beiden Katzen aufnehmen wollte.
Alexandra konnte nun nicht mehr stillsitzen und trat ins Behandlungszimmer. Die eine der Frauen erklärte ihr, dass die beiden ihr ganzes Leben bei ihr verbracht hätten, dass es nichts Schlimmeres für sie gäbe, als die beiden nun abgeben zu müssen und dann auch noch ohne ein liebevolles Zuhause gefunden zu haben, wie man nur schwer in den Schluchzern und Seufzern vernehmen konnte.
Doch einen Weg ins Tierheim traten die beiden Glücksfelle nun nicht an, sie bekamen ihre eigene Übergangsmami bei Alexandra, die sich sofort anbot die beiden zu vermitteln und bei sich solange unterzubringen.
Die Frau war überglücklich, finanziert nun sogar diese Unterbringung und wartet nun gespannt mit auf ein neues Zuhause für ihre Lieblinge.
Die beiden sind noch flotte sieben und acht Jahre alt, können in der Wohnung gehalten werden aber auch Freigänger werden, wenn es die Wohngegend zulässt.
Wie es den Anschein hat sind sie fit und gesund und kommen natürlich ganz und gar nicht aus schlechten Verhältnissen. Sie wissen, was liebe Menschen sind und suchen nach genau solchen, am liebsten etwas älteren Menschen, um fleißig zu schmusen.
Das machen sie auch sehr gerne im Bett mit ihrem Menschen, weshalb das Schlafzimmer keine Tabuzone sein sollte.
Die beiden tolerieren sich, die große Liebe ist es allerdings nicht, somit könnten die zwei auch einzeln vermittelt werden, aber natürlich zu Artgenossen.
Kastriert und geimpft sind beide. Die Koffer haben sie schnell gepackt. Sie warten nun bei ihrer Retterin auf ein neues liebevolles und endgültiges Zuhause.
das ist Mini, geb ca 06.00
Und Dumpfbacke, geb ca 7.99
Alexandra erging es vor einigen Tagen so. Nach ihr kamen zwei Frauen mit zwei Katzenkörben herein. Die Frauen konnten kaum sprechen, so schluchzten und weinten sie, so dass die Tierärztin Alexandra bat sie vorzulassen. Mit den Worten geht ganz schnell!
Geschockt willigte Alexandra ein, die es schon fast etwas makaber von der Tierärztin fand, dass man eine Einschläferung der Tiere , die bestimmt schwer krank sein mussten und ihren letzten Gang mit ihren Dosis nun begingen, als schnelle Sache abtut.
Sogar die Tür zum Behandlungszimmer blieb offen, was das Glück der beiden sein sollte.
Mini und Dumpfbacke, die beiden hübschen Katzen in schwarz und braun-getigert, sollten sich von ihrer Mami trennen müssen, da das Kind der jungen Familie eine schwere Allergie entwickelt hatte. Aber beim Tierarzt waren sie nur um den vollen Impfschutz für einen hoffentlich kurzen Tierheimaufenthalt zu bekommen, da nach langer Suche keiner die beiden Katzen aufnehmen wollte.
Alexandra konnte nun nicht mehr stillsitzen und trat ins Behandlungszimmer. Die eine der Frauen erklärte ihr, dass die beiden ihr ganzes Leben bei ihr verbracht hätten, dass es nichts Schlimmeres für sie gäbe, als die beiden nun abgeben zu müssen und dann auch noch ohne ein liebevolles Zuhause gefunden zu haben, wie man nur schwer in den Schluchzern und Seufzern vernehmen konnte.
Doch einen Weg ins Tierheim traten die beiden Glücksfelle nun nicht an, sie bekamen ihre eigene Übergangsmami bei Alexandra, die sich sofort anbot die beiden zu vermitteln und bei sich solange unterzubringen.
Die Frau war überglücklich, finanziert nun sogar diese Unterbringung und wartet nun gespannt mit auf ein neues Zuhause für ihre Lieblinge.
Die beiden sind noch flotte sieben und acht Jahre alt, können in der Wohnung gehalten werden aber auch Freigänger werden, wenn es die Wohngegend zulässt.
Wie es den Anschein hat sind sie fit und gesund und kommen natürlich ganz und gar nicht aus schlechten Verhältnissen. Sie wissen, was liebe Menschen sind und suchen nach genau solchen, am liebsten etwas älteren Menschen, um fleißig zu schmusen.
Das machen sie auch sehr gerne im Bett mit ihrem Menschen, weshalb das Schlafzimmer keine Tabuzone sein sollte.
Die beiden tolerieren sich, die große Liebe ist es allerdings nicht, somit könnten die zwei auch einzeln vermittelt werden, aber natürlich zu Artgenossen.
Kastriert und geimpft sind beide. Die Koffer haben sie schnell gepackt. Sie warten nun bei ihrer Retterin auf ein neues liebevolles und endgültiges Zuhause.
das ist Mini, geb ca 06.00
Und Dumpfbacke, geb ca 7.99
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