Andererseits muss ich sagen, dass ich aus eigener Erfahrung mittlerweile gegenüber vielen spendensammelnden Organisationen sehr, sehr misstrauisch bin.
An die Pelzverbotswerbung kann ich mich noch erinnern. Das haette man auch anders aufziehen koennen.
Und Geld spende ich gar nicht an irgendwelche Orgas. Ich will keinen verunglimpfen, aber das ist mir zu schwammig und undurchsichtig.
Fuer die Kastra all meiner Streuner habe ich gespendet, da wusste ich aber, wohin es geht, da mit geholfen. Ansonsten hab ich lieber Futter, Kuechentuecher, Streu, Putzmittel usw mit zu meinen Einsaetzen genommen, wenn mal wieder das Geld knapp war.
Demotivation,
Bis 1998 wurden in unserem Kreis (in Florida, ca 250.000 Einwohner jetzt) taeglich bis zu 20 Katzen eingeschlaefert.
Dann begann ein Programm, wo Fallen ausgegeben werden, damit Leute aus der Bevoelkerung Streuner und ihre eigenen aus dem Ruder gelaufenen Katzen einfangen und kostenlos kastrieren und impfen lassen koennen.
So nach und nach wurde das Toeten reduziert, seit ueber einem Jahr liegt es bei Null.
Bei monatlichen Kastraaktionen helfen alle (100 bis 120 Helfer) unentgeltlich, damit bleibt die Sache kostenguenstig. Pro Katze gibt es $30 Grantgeld. Die eingezogenen, also nicht streunerfaehigen Katzen werden von Sponsoren, Spenden usw. finanziert.
Pro Jahr werden einige tausend Katzen kastriert und geimpft.
In anderen Staaten gibt es aehnliche oder gleiche Programme. Peta braucht man nicht. Die ASPCA und der Animal Service sind dazu da, ein Auge auf den TS zu werfen, ausserdem gibt es mehr und mehr serioese Orgas.
Vielleicht helfen diese Infos etwas weiter.