S
Schwarzfell
Forenprofi
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- 28. Dezember 2013
- Beiträge
- 1.681
- Ort
- NRW
Hallo Mikesch,
lass doch die Geschichte stehen,dann kann ja jeder dazu schreiben der will. Ich jedenfalls fühlte mich nicht provoziert, nur kann ich mit dem Zeitgeist und dem Inhalt in der Form nichts anfangen.Ich vermisse eher einen reifen und tiefen Umgang mit dem Thema Tod.
Andere brauchen vielleicht einen Kindertrost,weil sie sich klein und verletzlich fühlen? Oder überhaupt mal eine Geschichte,die sich mit gestorbenen Tieren beschäftigt.
Ich wusste nicht, dass du gerade um ein Tier trauerst.Wäre der Thread im Abschiedforum aufgetaucht,hätte ich nichts dazu geschrieben, weil ich dort nicht diskutiere, sondern Anteil nehme.
Zu dieser Art Geschichten:
Für mich war es störend und belastend, mit dem Regenbogenthema "bedacht" zu werden, als ich in kurzer Zeit meinen Patenkater+ Besuchskater und meine beiden eigenen Katzen verlor, weil es zwar gutgemeint war, aber so gar nichts mit meinen Tieren und der Beziehung, die ich zu ihnen hatte und auch meinen tiefen Gefühlen zu tun hatte. Es fühle sich an, als würde mir ein rosaroter Zucker-Tutu gereicht, der mehr die Hilflosigkeit des Gegenübers ausdrückte, als meinen Schmerz anzuerkennen.Mit dem ich umgehen kann, wenn man mich dabei nicht behindert.
Ich wünsche Lebwesen mit ihrem Tod Erlösung und das brauche auch auch ich für mein Seelenheil.
Die Story enthält eine unschöne Wertung=nur die Anwesenheit eines Tierschützer-Messias bringt Erlösung.
Der Tierfreund, der dann hilft, wenn er etwas bemerkt, der gilt nicht. Dabei hat jeder Tierschützer einmal als Tierfreund angefangen und jede Tat zählt.
Man merkt, dass das wir keine Trauerkultur besitzen, so wie z.B die Mexikaner,denn es gibt wenige offizielle Rituale, Bücher zu diesem Thema. Ganz besonders wenn es um Tiere geht, die man betrauert.
lass doch die Geschichte stehen,dann kann ja jeder dazu schreiben der will. Ich jedenfalls fühlte mich nicht provoziert, nur kann ich mit dem Zeitgeist und dem Inhalt in der Form nichts anfangen.Ich vermisse eher einen reifen und tiefen Umgang mit dem Thema Tod.
Andere brauchen vielleicht einen Kindertrost,weil sie sich klein und verletzlich fühlen? Oder überhaupt mal eine Geschichte,die sich mit gestorbenen Tieren beschäftigt.
Ich wusste nicht, dass du gerade um ein Tier trauerst.Wäre der Thread im Abschiedforum aufgetaucht,hätte ich nichts dazu geschrieben, weil ich dort nicht diskutiere, sondern Anteil nehme.
Zu dieser Art Geschichten:
Für mich war es störend und belastend, mit dem Regenbogenthema "bedacht" zu werden, als ich in kurzer Zeit meinen Patenkater+ Besuchskater und meine beiden eigenen Katzen verlor, weil es zwar gutgemeint war, aber so gar nichts mit meinen Tieren und der Beziehung, die ich zu ihnen hatte und auch meinen tiefen Gefühlen zu tun hatte. Es fühle sich an, als würde mir ein rosaroter Zucker-Tutu gereicht, der mehr die Hilflosigkeit des Gegenübers ausdrückte, als meinen Schmerz anzuerkennen.Mit dem ich umgehen kann, wenn man mich dabei nicht behindert.
Ich wünsche Lebwesen mit ihrem Tod Erlösung und das brauche auch auch ich für mein Seelenheil.
Die Story enthält eine unschöne Wertung=nur die Anwesenheit eines Tierschützer-Messias bringt Erlösung.
Der Tierfreund, der dann hilft, wenn er etwas bemerkt, der gilt nicht. Dabei hat jeder Tierschützer einmal als Tierfreund angefangen und jede Tat zählt.
Man merkt, dass das wir keine Trauerkultur besitzen, so wie z.B die Mexikaner,denn es gibt wenige offizielle Rituale, Bücher zu diesem Thema. Ganz besonders wenn es um Tiere geht, die man betrauert.
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