Deutschland Tigger benötigt eine Operation

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slah

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Hallo, mein Kater Tigger hat ein beidseitiges hochgradiges Entropium und benötigt dringend eine Operation. Leider kann ich diese Kosten nicht alleine tragen. Daher hier der Spendenlink (gofundme)

Tigger lebt seit einem Jahr bei uns wir haben ihn aus dem Tierheim adoptiert, welches ihn schon einmal operierte. Uns wurde gesagt, dass alles ok ist, leider mussten wir erst später alleine erfahren, dass ein Entropium oft auch wiederkehren kann. Er ist einer unserer 4 Katzen und ein ganz ruhiger lieber zutraulicher Geselle. Selbst mit Schmerzen spielt er mit seinen Katzenkumpels. Mein Partner macht derzeit eine schulische Weiterbildung und ich habe kürzlich meinen Job als Grafikdesignerin betriebsbedingt verloren, weswegen es uns leider nicht möglich ist, die Kosten für seine OP zu tragen. Wir würden uns sehr über Hilfe freuen, damit Tigger seine grünen Äuglein wieder öffnen kann!
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Es tut mir leid, dass dein Kater operiert werden muss.

Vielleicht beschreibst du Tigger und sein Krankheitsbild etwas genauer, stellst ein Foto ein und ergänzt, wohin der Link führt. So wirkt dein erster Beitrag noch etwas unpersönlich und nicht jeder kann etwas mit dem Fachbegriff Entropium anfangen.

Ich drücke Tigger die Daumen für die OP.
 
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Danke für den Tipp. Seine Augenlider sind nach innen gerollt, weswegen es sehr schmerzhaft für ihn ist sie zu öffnen. Seine Augen wurden bereits korrigiert, jedoch ist das Problem zurückgekehrt, was leider nicht unüblich ist.
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Die erste Spende ist getätigt. Viel Erfolg für die Aktion und vor allem für die bevorstehende OP.

Ich fänd's schön, wenn Du noch etwas mehr für Euch "werben" würdest. Erzähle ruhig ein bisschen über Dich und Tigger (nicht nur hier, sondern auch auf der Plattform von GoFundMe). Dann wirkt Dein Aufruf persönlicher.
 
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Ich kann leider nichts geben, wünsche Dir jedoch viel Erfolg für Deine Kampagne und dass Ihr die Operation machen lassen könnt.

Ich rate Dir auch, erzähle ein wenig mehr von Dir und auch von Tigger. Wo kommt er her, wie lebt er bei Dir/Euch und einfach einige Geschichten und noch ein paar Bilder.

Ich drücke Euch fest die Daumen. 🍀 🍀 🍀 🍀 🍀 🍀 🍀
 
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Die erste Spende ist getätigt. Viel Erfolg für die Aktion und vor allem für die bevorstehende OP.

Ich fänd's schön, wenn Du noch etwas mehr für Euch "werben" würdest. Erzähle ruhig ein bisschen über Dich und Tigger (nicht nur hier, sondern auch auf der Plattform von GoFundMe). Dann wirkt Dein Aufruf persönlicher.
Vielen lieben Dank!
 
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Hallo, mein Kater Tigger hat ein beidseitiges hochgradiges Entropium und benötigt dringend eine Operation. Leider kann ich diese Kosten nicht alleine tragen. Daher hier der Spendenlink (gofundme)

Tigger lebt seit einem Jahr bei uns wir haben ihn aus dem Tierheim adoptiert, welches ihn schon einmal operierte. Uns wurde gesagt, dass alles ok ist, leider mussten wir erst später alleine erfahren, dass ein Entropium oft auch wiederkehren kann. Er ist einer unserer 4 Katzen und ein ganz ruhiger lieber zutraulicher Geselle. Selbst mit Schmerzen spielt er mit seinen Katzenkumpels. Mein Partner macht derzeit eine schulische Weiterbildung und ich habe kürzlich meinen Job als Grafikdesignerin betriebsbedingt verloren, weswegen es uns leider nicht möglich ist, die Kosten für seine OP zu tragen. Wir würden uns sehr über Hilfe freuen, damit Tigger seine grünen Äuglein wieder öffnen kann!
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Ich finde den Eingangspost jetzt viel besser als vorher und hoffe, dass Tigger bald operiert werden kann.
 
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Du hast ja schon etwas geschrieben. Gefällt mir. So kann man sich besser in Euch und Eure Situation einfühlen. Ist bestimmt gar nicht so einfach alles für Dich.
Habt Ihr bereits einen Termin für die OP? Und was passiert bis dahin, - bekommt Tigger Augentropfen oder ein Schmerzmittel?
 
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Wenn ihr Tigger aus dem Tierheim habt und die Problematik dort bekannt ist, könnte das Tierheim euch nicht vielleicht den Kontakt zu seinem Tierarzt herstellen, damit die OP evtl. günstiger ausfällt?
 
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Du hast ja schon etwas geschrieben. Gefällt mir. So kann man sich besser in Euch und Eure Situation einfühlen. Ist bestimmt gar nicht so einfach alles für Dich.
Habt Ihr bereits einen Termin für die OP? Und was passiert bis dahin, - bekommt Tigger Augentropfen oder ein Schmerzmittel?
Ja, er erhält derzeit Schmerzmittelsaft von uns und wir haben leider noch keinen OP-Termin vereinbart, aber bei unserem Tierarzt kann man sehr schnell einen OP-Termin bekommen. Ich wünschte natürlich ich bzw. wir könnten seine Operation alleine stemmen aber manchmal passieren unerwartete Dinge im Leben wie eine Kündigung. Ich werde meinen Tierarzt bezüglich Ratenzahlung fragen, damit ich den Termin schon jetzt machen kann.
 
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Wenn ihr Tigger aus dem Tierheim habt und die Problematik dort bekannt ist, könnte das Tierheim euch nicht vielleicht den Kontakt zu seinem Tierarzt herstellen, damit die OP evtl. günstiger ausfällt?
Das Tierheim ist leider überhaupt nicht kooperativ und ignoriert mich seit über einem Monat. Bei einem Kontrollbesuch vor einem Monat sagte der Tierschutzmitarbeiter, dass das Tierheim die Kosten eigentlich übernehmen sollte, da er ja bereits im Tierheim krank war. Schriftlich wurde mir dann aber mitgeteilt, dass sie die Kosten nicht übernehmen, da Tigger bereits "gesund" an mich gegeben wurde, weil die Augen einmal vom Tierheim korrigiert wurden. Was aber überhaupt keinen Sinn ergibt, da es bekannt ist, dass ein Entropium wiederkehren kann. Leider kannte ich mich zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht aus und habe auf deren Wort vertraut, dass er nun komplett gesund ist.
 
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Das ist natürlich Mist!

Ich verstehe, dass es dem Tierheim an Geld fehlt und der Kater zum Zeitpunkt der Adoption erst einmal gesund war. Ihr möchtet ja auch für die OP aufkommen.
Eine Behandlung durch den eigenen Tierarzt hätte man euch evtl. trotzdem ermöglichen und somit die Kosten reduzieren können - so einen Kompromiss hätte ich mir zumindest für euch gewünscht.
 
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Mich beschäftigt folgende Frage: Scheitert Eure Spendenaktion, wenn bis zu einem bestimmten Zeitpunkt die Zielsumme nicht erreicht wurde? (Sprich: Werden dann alle Beträge zurücküberwiesen? Es gibt wohl solche Arrangements. Ich habe das bei einem anderen Aufruf hier gesehen, bei dem Geld für einen Rechtsstreit gesammelt wird.)

An Eurer Stelle würde ich noch einmal auf das Tierheim zugehen und versuchen, zumindest den von Oskar_Alfons genannten Kompromiss auszuhandeln. Die Mitarbeiter möchten bestimmt nicht riskieren, dass Ihr Tigger zurückgeben müsst, weil Ihr die OP nicht bezahlen könnt. (Ich weiß, das würdet Ihr nicht machen, aber letztlich stünde das ja "theoretisch" im Raum... 😎)

Ich hoffe, Euer Doc lässt sich auf kleine Raten ein, und Dir wünsche ich, dass Du schnell wieder einen Job findest. Dürfte aktuell nicht allzu schwierig sein, oder? Jedenfalls drücke ich die Daumen.
 
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Ich finde es ganz schwierig damit zu argumentieren, dass man Tigger sonst zurückgeben müsse. Das setzt das Tierheim unter Druck und kann auch nach hinten losgehen.
Tigger galt zum Zeitpunkt der Vermittlung als gesund und manchmal ist eine einmalige OP ausreichend, um Rolllider zu korrigieren. Dass das Tierheim die Kosten für die zweite OP nicht tragen kann, weil sich die Besitzverhältnisse geändert haben, ist auch in Ordnung so. Ich hätte mir nur einfach ein Entgegenkommen gewünscht, indem man die OP beim Tierheim-Tierarzt durchführen lässt, aber erwarten kann man das nicht.
 
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Ich kann verstehen, dass es für euch schwierig ist.
Aber vom Tierheim etwas zu verlangen finde ich wirklich nicht richtig.
Es hätte auch sein können, die OP wäre erfolgreich geblieben und Tiger hätte etwas anderes bekommen.
Dann würde auch niemand auf die Idee verfallen, das Tierheim könnte das doch übernehmen.
Auch fragt wohl niemand beim Züchter seiner Tiere nach, ob der die Kosten einer OP übernimmt, bei einem Tierheim, dass es finanziell ohnehin schon schwer hat, aber schon?
 
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Ich kann verstehen, dass es für euch schwierig ist.
Aber vom Tierheim etwas zu verlangen finde ich wirklich nicht richtig.
Es hätte auch sein können, die OP wäre erfolgreich geblieben und Tiger hätte etwas anderes bekommen.
Dann würde auch niemand auf die Idee verfallen, das Tierheim könnte das doch übernehmen.
Auch fragt wohl niemand beim Züchter seiner Tiere nach, ob der die Kosten einer OP übernimmt, bei einem Tierheim, dass es finanziell ohnehin schon schwer hat, aber schon?
Es geht ja nicht darum, etwas einzufordern oder zu verlangen, sondern darum, evtl. einen Kompromiss zu finden, etwa in dem beschriebenen Sinne, dass der Arzt des Tierheims die (dann etwas kostengünstigere) OP übernimmt.

Ich würde mich sehr unwohl fühlen, wenn es jetzt zu einer längeren Diskussion über mein vielleicht unglücklich gewähltes Argument käme. Tatsache ist aber, dass insbesondere seit der Gebührenerhöhung viel mehr Tiere abgegeben werden, weil sich die Besitzer die notwendigen Behandlungen nicht mehr leisten können.
 
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Es geht ja nicht darum, etwas einzufordern oder zu verlangen, sondern darum, evtl. einen Kompromiss zu finden, etwa in dem beschriebenen Sinne, dass der Arzt des Tierheims die (dann etwas kostengünstigere) OP übernimmt.

Ich würde mich sehr unwohl fühlen, wenn es jetzt zu einer längeren Diskussion über mein vielleicht unglücklich gewähltes Argument käme.
Okay, hast recht.
Eine Diskussion darüber ist wirklich nicht hilfreich.
Und ein Kompromiss eine gute Sache.
 
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Eine Kleinigkeit von mir................ :smile:
 
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