Moonrise88
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- 18. Februar 2017
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Wie ich schon in meinem anderen Thread geschrieben habe geht es Tigger mal wieder nicht so gut.
Er hatte (oder hat?) eine Bronchitis und bekam 7 Tage AB und Metacam dagegen. Man hat es ihm nur dadurch angemerkt, dass er kaum gefressen hat und noch ruhiger als normal war - Freigang hatte er kaum eingefordert. Deswegen war ich mit ihm beim TA.
Am Ende der Behandlung war er wieder wacher, agiler, hat Freigang eingefordert und gut gefressen.
Nach einem Tag Freigang war damit aber schon wieder Schluss. Er frisst wieder sehr wenig und wenn, dann fast nur das, was ich ihm aus der Hand füttere. An seinen Surefeed geht er fast gar nicht. An den Futternapf, wenn ich ihm diesen aus dem Automaten raushole, geht er manchmal, aber auch sehr zögerlich. Nehm ich dann was aus dem Napf in die Hand, nimmt er es meist und frisst es dann so - lässt es dann auch auf den Boden fallen und frisst es vom Boden. Oft ist dann aber nach 1-2 Happen vorbei und er geht wieder. Ich hab aufjedenfall das Gefühl, dass er nicht mehr aus dem Automaten und aus dem Napf auf dem Boden fressen will.
Heute hab ich ihm den Napf mal erhöht gestellt aber heute wollte er bisher gar nicht fressen, auch nicht aus meiner Hand.
Er ist dann eben die Treppe runtergegangen aber hat dabei jedesmal beide Hinterbeine auf eine Stufe gestellt. Normal setzt er jedes Hinterbein immer auf die nächste Stufe, also nie beide auf die gleiche Stufe. Und insgesamt war er auch sehr langsam dabei. Heut früh lag er so zusammengekauert mit dem Schwanz unter dem Bauch, das Fell aufgestellt und hat sichtbar geatmet und auch etwas schneller als normal - das sah mir definitiv nach Schmerzen aus.
Da er nach der Behandlung aufgeblüht war und danach wieder schlechter wurde, hab ich beschlossen wieder Metacam zu geben. Gestern Abend bekam er welches, heut früh noch nicht weil er ja sein Futter noch nicht angerührt hat. Wenn ich Recht habe, wirds aber eh wieder ein paar Tage dauern, bis es nochmal nen Effekt zeigt nehm ich an.
Gestern war er mal kurz richtig gut drauf und ist mir auf Schritt und Tritt gefolgt. Dabei wollte er aufs Bett springen und ist vorher beim Abspringen ausgerutscht und hat sich dann irgendwie aufs Bett raufgezogen. Danach ist er wieder vom Bett runtergehüpft und weitergerannt und dabei nochmal ausgerutscht. Jetzt weiß ich nicht ob er sich dabei wehgetan hat oder ob er ausgerutscht ist weil er etwas hat. Oder ob es gar nichts weiter zu bedeuten hat.
Letztes Jahr im Sommer wurde er geröntgt weil ich immer mal wieder eine komische Schwanzhaltung bemerkt habe. Dabei wurde nicht wirklich was entdeckt, außer 2 Wirbel im Schwanzbereich die enger zusammenstehen (wenn ich das richtig verstanden habe) und somit phasenweise Probleme machen könnten.
Dentalröntgen wurde in 2020 gemacht, dabei sah alles super aus, es gab nur Zahnstein zu entfernen. Laut TÄ würde wohl dann auch kein FORL mehr auftreten, wenn in dem Alter noch gar keine Anzeichen auf den RöBis zu sehen sind.
Geriatrische Blutbilder hab ich schon mehrere machen lassen und die letzte Blutuntersuchung war im November, das waren aber glaub ich nur ein paar Werte, da bin ich mir nicht mehr sicher. Aufjedenfall waren die immer mehr oder minder okay.
Ich rufe morgen beim TA an für einen weiteren Termin. Ich sollte eh zum Blutabnehmen mit ihm vorbeikommen wenns mit der Behandlung nicht besser wird. Aber ich denke, man muss da mehr untersuchen als nur das Blut bevor wir ihn noch zigmal hinschleppen. Nur was? Hat jemand eine Idee in welche Richtung ich da gucken lassen sollte?
Er hatte (oder hat?) eine Bronchitis und bekam 7 Tage AB und Metacam dagegen. Man hat es ihm nur dadurch angemerkt, dass er kaum gefressen hat und noch ruhiger als normal war - Freigang hatte er kaum eingefordert. Deswegen war ich mit ihm beim TA.
Am Ende der Behandlung war er wieder wacher, agiler, hat Freigang eingefordert und gut gefressen.
Nach einem Tag Freigang war damit aber schon wieder Schluss. Er frisst wieder sehr wenig und wenn, dann fast nur das, was ich ihm aus der Hand füttere. An seinen Surefeed geht er fast gar nicht. An den Futternapf, wenn ich ihm diesen aus dem Automaten raushole, geht er manchmal, aber auch sehr zögerlich. Nehm ich dann was aus dem Napf in die Hand, nimmt er es meist und frisst es dann so - lässt es dann auch auf den Boden fallen und frisst es vom Boden. Oft ist dann aber nach 1-2 Happen vorbei und er geht wieder. Ich hab aufjedenfall das Gefühl, dass er nicht mehr aus dem Automaten und aus dem Napf auf dem Boden fressen will.
Heute hab ich ihm den Napf mal erhöht gestellt aber heute wollte er bisher gar nicht fressen, auch nicht aus meiner Hand.
Er ist dann eben die Treppe runtergegangen aber hat dabei jedesmal beide Hinterbeine auf eine Stufe gestellt. Normal setzt er jedes Hinterbein immer auf die nächste Stufe, also nie beide auf die gleiche Stufe. Und insgesamt war er auch sehr langsam dabei. Heut früh lag er so zusammengekauert mit dem Schwanz unter dem Bauch, das Fell aufgestellt und hat sichtbar geatmet und auch etwas schneller als normal - das sah mir definitiv nach Schmerzen aus.
Da er nach der Behandlung aufgeblüht war und danach wieder schlechter wurde, hab ich beschlossen wieder Metacam zu geben. Gestern Abend bekam er welches, heut früh noch nicht weil er ja sein Futter noch nicht angerührt hat. Wenn ich Recht habe, wirds aber eh wieder ein paar Tage dauern, bis es nochmal nen Effekt zeigt nehm ich an.
Gestern war er mal kurz richtig gut drauf und ist mir auf Schritt und Tritt gefolgt. Dabei wollte er aufs Bett springen und ist vorher beim Abspringen ausgerutscht und hat sich dann irgendwie aufs Bett raufgezogen. Danach ist er wieder vom Bett runtergehüpft und weitergerannt und dabei nochmal ausgerutscht. Jetzt weiß ich nicht ob er sich dabei wehgetan hat oder ob er ausgerutscht ist weil er etwas hat. Oder ob es gar nichts weiter zu bedeuten hat.
Letztes Jahr im Sommer wurde er geröntgt weil ich immer mal wieder eine komische Schwanzhaltung bemerkt habe. Dabei wurde nicht wirklich was entdeckt, außer 2 Wirbel im Schwanzbereich die enger zusammenstehen (wenn ich das richtig verstanden habe) und somit phasenweise Probleme machen könnten.
Dentalröntgen wurde in 2020 gemacht, dabei sah alles super aus, es gab nur Zahnstein zu entfernen. Laut TÄ würde wohl dann auch kein FORL mehr auftreten, wenn in dem Alter noch gar keine Anzeichen auf den RöBis zu sehen sind.
Geriatrische Blutbilder hab ich schon mehrere machen lassen und die letzte Blutuntersuchung war im November, das waren aber glaub ich nur ein paar Werte, da bin ich mir nicht mehr sicher. Aufjedenfall waren die immer mehr oder minder okay.
Ich rufe morgen beim TA an für einen weiteren Termin. Ich sollte eh zum Blutabnehmen mit ihm vorbeikommen wenns mit der Behandlung nicht besser wird. Aber ich denke, man muss da mehr untersuchen als nur das Blut bevor wir ihn noch zigmal hinschleppen. Nur was? Hat jemand eine Idee in welche Richtung ich da gucken lassen sollte?