mam-an
Erfahrener Benutzer
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- 2. Februar 2016
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- 310
- Ort
- Ruhrgebiet
Ich habe das Bedürfnis diesem Faden einen Abschluss zu geben....
Unsere liebe Tilda ist letzte Woche über die Regenbogenbrücke gegangen.
Sie hatte genau 1,5 Jahre bei uns verbracht und wird für immer in unserem Herzen bleiben.
Es hat einige Monate gebraucht, bis sie sich unserer Familie angeschlossen hatte, erst ist sie nachts heimlich durch die Wohnung gestromert, später gab es kurze Runden auch tagsüber. Erst in diesem Sommer ist sie ganz angekommen, hat das Sofa in Beschlag genommen und den Garten für sich entdeckt.
Was für eine Freude zu sehen, wie die alte Dame die Welt erkundete und das mit 17 Jahren.
Die Diabetes haben wir gut in den Griff bekommen, besonders nachdem sie mit Humaninsulin behandelt wurde.
Insgesamt ging es mit Tilda aber im letzten Halbjahr in Wellenbewegungen bergab, sie hatte kaum mehr Appetit und nahm dementsprechend rapide ab, ein Blutbild wies auf akutes Nierenversagen hin.
Ihr Lebens- und Kuschelwille war dennoch ungebrochen, die Pelzdiva wollte immer und überall dabei sein. Beim Corona-Homeoffice lag sie täglich quer vor der Tastatur und war häufig Gast bei Videokonferenzen. Auf dem Sofa sitzen ohne Pelzomi – keine Chance!
Schön war es mit ihr!
Bye-bye kleine Tildi.... und grüß May von uns....
Und wieder einmal hat es sich gezeigt, wie lohnenswert es ist, eine alte Katze in ihrem letzten Lebensabschnitt zu begleiten.... wir werden es wieder tun.
Unsere liebe Tilda ist letzte Woche über die Regenbogenbrücke gegangen.
Sie hatte genau 1,5 Jahre bei uns verbracht und wird für immer in unserem Herzen bleiben.
Es hat einige Monate gebraucht, bis sie sich unserer Familie angeschlossen hatte, erst ist sie nachts heimlich durch die Wohnung gestromert, später gab es kurze Runden auch tagsüber. Erst in diesem Sommer ist sie ganz angekommen, hat das Sofa in Beschlag genommen und den Garten für sich entdeckt.
Was für eine Freude zu sehen, wie die alte Dame die Welt erkundete und das mit 17 Jahren.
Die Diabetes haben wir gut in den Griff bekommen, besonders nachdem sie mit Humaninsulin behandelt wurde.
Insgesamt ging es mit Tilda aber im letzten Halbjahr in Wellenbewegungen bergab, sie hatte kaum mehr Appetit und nahm dementsprechend rapide ab, ein Blutbild wies auf akutes Nierenversagen hin.
Ihr Lebens- und Kuschelwille war dennoch ungebrochen, die Pelzdiva wollte immer und überall dabei sein. Beim Corona-Homeoffice lag sie täglich quer vor der Tastatur und war häufig Gast bei Videokonferenzen. Auf dem Sofa sitzen ohne Pelzomi – keine Chance!
Schön war es mit ihr!
Bye-bye kleine Tildi.... und grüß May von uns....
Und wieder einmal hat es sich gezeigt, wie lohnenswert es ist, eine alte Katze in ihrem letzten Lebensabschnitt zu begleiten.... wir werden es wieder tun.