J
Jonika
Forenprofi
- Mitglied seit
- 25. April 2013
- Beiträge
- 1.831
- Ort
- bei Schneverdingen
Hallo zusammen.
Ich hab hier nun schon so viele gute, hilfreiche Beiträge gelesen und hoffe nun auf hilfreiche Tipps von erfahrenen Tierschützern.
Dies ist die Situation: Wir leben auf einem Resthof, nächster Nachbar 200 Meter entfernt. Nun hatte ich seit 6 Jahren eine Katze, die in der Scheune gelebt hat und auch dort gefüttert wurde natürlich. Rein wollte sie nicht (wir haben noch 6 weitere Katzen, die rein und raus gehen, wie sie wollen, paßte vielleicht nicht so für die Draußenmaus). Diese Katze konnte ich immer mal anfassen udn habe sie jetzt zwangsweise rein geholt, weil ich Angst hatte, daß sie den Winter draußen nicht schafft. Das geht nun auch ganz gut, mit Gittertür udn Extras.
Nun war sie nicht immer die Einzige, die draußen gefressen hat. Im Laufe der Jahre waren immer mal wieder Fremdkatzen da. Manche wurden zutraulicher, sind dann mit rein, kastriert und behalten oder weiter vermittelt. Und manche sidn einfach wieder verschwunden.
Die aktuellen "Mitfresser" möchte ich nun nicht auch noch an den Jäger oder den Fuchs verlieren und ich denke, es ist wohl auch etwas naiv darauf zu vertrauen, daß sie zutraulicher werden.
Langer Rede, kurzer Sinn: Der Erste sitzt nun grad in der Katzenfalle, die ich natürlich rein geholt habe und nun warten wir auf eine Bekannte, die Tierärztin ist und ihn oder sie kastrieren wird.
Und jetzt endlich kommt meine Frage😳
Meine Idee ist, den Kleinen zu der Scheunenkatze zu setzen und zu hoffen, daß er sich hier integriert. Die beiden hätten hier 2 Räume (Büro). Zum Wohnzimmer hin ist eine Gittertür und langfristig sollen sie dann natürlich mit uns allen zusammen leben, also rein und raus dürfen.
Wie seht ihr das? Kann das gehen?? Die Tierärztin, die nachher kommt, ist der Meinung, daß es für solche Katzen sinnvoller ist, sie draußen zu lassen und da weiter zu füttern.
Weiter füttern werde ich draußen natürlich irgendwie und weiter fangen natürlich nun auch. Aber ich hatte mich auch bei der älteren Scheunenkatze fürs Reinholen entschieden, weil ich gesehen hatte, daß sie sich kaum noch putzt: das Fell war zum Teil verklettet, weil sie nur noch oben war, nicht mal mehr zum pinkeln nach unten gegangen ist und weil es natürlich im Winter sehr mühsam ist, da zu füttern, weil ja alles einfriert.
Habt ihr ein paar Tipps für mich, wie ich es den Neuzugängen einfach machen kann, sich hier drinnen wohl zu fühlen?
Ich bin für jede Hilfe dankbar!
LG,
Monika
Ich hab hier nun schon so viele gute, hilfreiche Beiträge gelesen und hoffe nun auf hilfreiche Tipps von erfahrenen Tierschützern.
Dies ist die Situation: Wir leben auf einem Resthof, nächster Nachbar 200 Meter entfernt. Nun hatte ich seit 6 Jahren eine Katze, die in der Scheune gelebt hat und auch dort gefüttert wurde natürlich. Rein wollte sie nicht (wir haben noch 6 weitere Katzen, die rein und raus gehen, wie sie wollen, paßte vielleicht nicht so für die Draußenmaus). Diese Katze konnte ich immer mal anfassen udn habe sie jetzt zwangsweise rein geholt, weil ich Angst hatte, daß sie den Winter draußen nicht schafft. Das geht nun auch ganz gut, mit Gittertür udn Extras.
Nun war sie nicht immer die Einzige, die draußen gefressen hat. Im Laufe der Jahre waren immer mal wieder Fremdkatzen da. Manche wurden zutraulicher, sind dann mit rein, kastriert und behalten oder weiter vermittelt. Und manche sidn einfach wieder verschwunden.
Die aktuellen "Mitfresser" möchte ich nun nicht auch noch an den Jäger oder den Fuchs verlieren und ich denke, es ist wohl auch etwas naiv darauf zu vertrauen, daß sie zutraulicher werden.
Langer Rede, kurzer Sinn: Der Erste sitzt nun grad in der Katzenfalle, die ich natürlich rein geholt habe und nun warten wir auf eine Bekannte, die Tierärztin ist und ihn oder sie kastrieren wird.
Und jetzt endlich kommt meine Frage😳
Meine Idee ist, den Kleinen zu der Scheunenkatze zu setzen und zu hoffen, daß er sich hier integriert. Die beiden hätten hier 2 Räume (Büro). Zum Wohnzimmer hin ist eine Gittertür und langfristig sollen sie dann natürlich mit uns allen zusammen leben, also rein und raus dürfen.
Wie seht ihr das? Kann das gehen?? Die Tierärztin, die nachher kommt, ist der Meinung, daß es für solche Katzen sinnvoller ist, sie draußen zu lassen und da weiter zu füttern.
Weiter füttern werde ich draußen natürlich irgendwie und weiter fangen natürlich nun auch. Aber ich hatte mich auch bei der älteren Scheunenkatze fürs Reinholen entschieden, weil ich gesehen hatte, daß sie sich kaum noch putzt: das Fell war zum Teil verklettet, weil sie nur noch oben war, nicht mal mehr zum pinkeln nach unten gegangen ist und weil es natürlich im Winter sehr mühsam ist, da zu füttern, weil ja alles einfriert.
Habt ihr ein paar Tipps für mich, wie ich es den Neuzugängen einfach machen kann, sich hier drinnen wohl zu fühlen?
Ich bin für jede Hilfe dankbar!
LG,
Monika