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Doch, natürlich bringt es auch bei der "Erziehung" Vorteile!Nein, es bringt nichts für die "Erziehung".
Schließe mich voll und ganz an!Aber man sollte sich gut vorbereiten. Klickertraining ist nur so gut wie der Trainer, also Du bist. Es kann sonst ziemlich frustriend werden für beide Seiten. Ich wunder mich immer wie fröhlich-unbekümmert einige mal so losklickern und sich dann wundern, dass es nicht so klappt wie gewünscht. Die eigene Katze ist doch kein Versuchskaninchen. Also bitte unbedingt vorher sich einlesen. Es gibt gute Bücher zu dem Thema und man kann klickern auch vorher mal "üben" und zwar nicht direkt an der Katze. Ich will schliesslich auch keine Stümper als Lehrer.
Nah.Doch, natürlich bringt es auch bei der "Erziehung" Vorteile!
Wenn eine Katze durch Clickertraining gelernt hat, was sie tun muss um einen Click und die immer folgende Belohnung zu erhalten, hat sie auch gelernt oder ist völlig in der Lage zu lernen, was sie lassen muss, denn für unerwünschtes Verhalten bekommt sie keinen Click und keine Belohnung.
Indem sie für diese Aktion Ignoranz bekommt und für "vor dem Tisch sitzen bleiben" einen Click und eine Belohnung.Zeig mir, wie du damit Katzen beibringst, nicht auf einen Tisch zu hoppen.
*hust*Indem sie für diese Aktion Ignoranz bekommt und für "vor dem Tisch sitzen bleiben" einen Click und eine Belohnung.
Mach das oft genug, sie wird es verstehen! 😉
auf den Tisch hüpfen = passiert nix = langweilig = kann man lassen
dagegen
vor den Tisch setzen = toll, Click, Belohnung = macht Spass, ist lohnend = mach ich wieder
Ist im Grunde eine sehr logische Schlussfolgerung, zu der unsere Fellnasen in der Lage sind 😎
Wenn sie die Erkenntnis gewonnen haben, dass "auf den Tisch hüpfen" uninteressant ist, weil ohne lohnenswerte Konsequenz, sollten sie auch in Deiner Abwesenheit kein Interesse haben sich auf den Tisch zu begeben.Ps. Natürlich weiß ich nicht, was die Herrschaften so während meiner Abwesenheit treiben