Im schlimmsten Fall kommt solch ungewaschener Typ daher mit Schnupfen und rotzt noch voll auf die OP. ich bin schon fuer Minimierung aller Risiken, einfach aus Erfahrung.
Wer bedenkt hier aber mal die Streuner? 300 im Monat in einer Stadt kastrieren fuer je $40, die ueberleben dann mit 0.1 % Todesrate. Oder nur 30 kastrieren, die ueberleben dann aber mit 0.05 % Todesrate und kosten $400 je Tier mit allen medizinischen Schikanen. Die anderen 270 kommen dann bald um, ihr unzaehlbarer Nachwuchs eh.
Na ja,ein bisschen "Anstand und Konzentration" und gepflegtes Äußeres müsste der Mensch schon haben,wenn er mit zur OP überhaupt dürfte.
Wahrscheinlich möchten jetzt nicht allzu viele Personen überhaupt mit dabei sein .
Da müsste man sich schon zusammenreisen ,keine Panik auslösen und dem Ärzteteam auch folge Leisten ,das man im Notfall den Raum ohne Widerstand verlässt.
An die Streunerkatzen habe ich jetzt gar nicht gedacht.Ich möchte nicht wissen wie viele da bei "Misständen oder Missbrauch zwecks Narkosemittel "aus welchen Gründen auch immer ihr Leben lassen mussten.
🙁
2013 hatte unsere Katze eine Inhalationsnarkose bekommen.
Mit Narketan ,Xylapan,Isoflo
Da habe ich sie um 8 Uhr morgens nüchtern hingebracht und später habe ich da angerufen.
Da hieß es sie haben angeblich einen Notfall hereinbekommen und ich sollte gegen 12 Uhr wieder anrufen.Da käme unsere Katze erst dran.
Später als ich Mimi dann abgeholt habe ,hat es nicht lange gedauert und sie hat erbrochen.Dann noch mal und da ging es ihr ziemlich schlecht.
Gefressen hat sie am Abend auch nicht und da musste ich noch mal mit ihr in die Praxis.
Sie bekam da Duphamox und Hexadreson.
Metacam sollte ich ihr auch geben.
Sie fraß dann langsam wieder aber war ziemlich ängstlich und teilweise panisch.
Unsere Katze musste auch stundenlang da in ihrer Transportbox in der Praxis auf ihre OP warten.
Wahrscheinlich denken jetzt die meisten,das macht den Tieren nichts aus.Aber als Katzenbesitzer denkst da "über fürsorglich natürlich etwas anderes darüber.
😳
Miauen konnte sie auch ein paar Tage nicht.TA meinte das legt sich nach ein paar Tagen.(War auch glücklicherweise so ).Warum und weshalb wüsste man angeblich selber nicht.
😕
Da gab es auch weder vor und nach der OP eine Aufklärung.
Später haben wir auch den TA gewechselt .
Die Rechnungen hat man auch widerwillig ausgedruckt und ausgehändigt.Da musste ich schon fast "betteln "und mehrmals nachfragen ,das ich überhaupt etwas bekomme.
Da kann ich mich noch erinnern:"Auf was warten Sie denn noch?"-"Na auf die Rechnung .Da frage ich schon das zweite mal jetzt nach...."
Die letzte Narkose war eine Injektionsnarkose und da ging es unserer Katze nach dem abholen zu Hause blendend.
Da musste ich auch unterschreiben das sie das durften.
Und billiger war das auch als die von dem anderen Tierarzt.
Das steht bei der Seite des TA mit dazu:
Anästhesie Inhalationsnarkose Wir verwenden die moderne, schonende Form der Inhalationsnarkose. Auf diese Weise ist auch bei Risikopatienten, wie kurznasigen Hunderassen (Mops, französische Bulldogge) sowie älteren Patienten das Risiko einer Narkose optimal zu reduzieren. Bei der Inhalationsnarkose werden die Tiere (wie beim Menschen üblich) intubiert und an ein Inhalationsnarkosegerät angeschlossen. Wir verwenden diese Narkoseform bei allen längeren oder größeren Eingriffen. Kurze, schmerzlose Eingriffe wie Zahnsteinentfernung oder HD-Röntgenaufnahmen werden in tiefer Sedierung durchgeführt, dazu bekommt Ihr Liebling von uns eine Injektion.