Luckika
Benutzer
- Mitglied seit
- 2. November 2019
- Beiträge
- 51
- Ort
- NRW/SN
Hallo,
meine Greta hat kurz nach ihrem Einzug tränende Augen gehabt, die sich binnen 2 Tagen zu einer Bindehautentzündung entwickelt haben.
Die Tierärztin gab uns Tropfen - Soligental (Gentamycin) - für 10 Tage.
Darunter wurde es deutlich besser. Der Eiter ist verschwunden, die Rötung auch.
Da aber die Augen noch etwas geschwollen sind und weiter tränen, war ich heute bei einer Augenspezialistin.
Sie hat sich richtig Zeit genommen und gründlich untersucht, unter anderem eine Spaltlampen-Untersuchung und Fluoreceinprüfung.
Verletzungen hat sie keine gesehen, keine Schädigung der Hornhaut. Sie sagte auch, dass auf den ersten Blick die Entzündung gut abgeklungen ist. Wegen der Restsymptome und der leichten Schwellung wird nun im Labor ein großes Augenprofil gemacht: Auf die üblichen Bakterien, Chlamydien, Herpes, und irgendwas mit My...
Solange soll ich beobachten und nicht behandeln, bei entsprechendem Befund dann gezielt. Wenn es sich verschlechtert, dann natürlich sofort wieder hinfahren.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: bei dem Fluoreszenz-Test hat die Ärztin festgestellt, dass die Tränenkanäle verengt sind. Unter Umständen könnte das jetzt von der Schwellung sein, daher nach der Behandlung nochmal der Test. Allerdings sagte sie auch, dass das ein dauerhaftes Problem sein könnte. In dem Fall würde sie zu einer Tränenkanal-Spülung und ggf. Erweiterung raten. Hat das schon mal jemand machen lassen? Wenn ja, mit welchen Erfolgen/Nachteilen?
meine Greta hat kurz nach ihrem Einzug tränende Augen gehabt, die sich binnen 2 Tagen zu einer Bindehautentzündung entwickelt haben.
Die Tierärztin gab uns Tropfen - Soligental (Gentamycin) - für 10 Tage.
Darunter wurde es deutlich besser. Der Eiter ist verschwunden, die Rötung auch.
Da aber die Augen noch etwas geschwollen sind und weiter tränen, war ich heute bei einer Augenspezialistin.
Sie hat sich richtig Zeit genommen und gründlich untersucht, unter anderem eine Spaltlampen-Untersuchung und Fluoreceinprüfung.
Verletzungen hat sie keine gesehen, keine Schädigung der Hornhaut. Sie sagte auch, dass auf den ersten Blick die Entzündung gut abgeklungen ist. Wegen der Restsymptome und der leichten Schwellung wird nun im Labor ein großes Augenprofil gemacht: Auf die üblichen Bakterien, Chlamydien, Herpes, und irgendwas mit My...
Solange soll ich beobachten und nicht behandeln, bei entsprechendem Befund dann gezielt. Wenn es sich verschlechtert, dann natürlich sofort wieder hinfahren.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: bei dem Fluoreszenz-Test hat die Ärztin festgestellt, dass die Tränenkanäle verengt sind. Unter Umständen könnte das jetzt von der Schwellung sein, daher nach der Behandlung nochmal der Test. Allerdings sagte sie auch, dass das ein dauerhaftes Problem sein könnte. In dem Fall würde sie zu einer Tränenkanal-Spülung und ggf. Erweiterung raten. Hat das schon mal jemand machen lassen? Wenn ja, mit welchen Erfolgen/Nachteilen?