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Miolino
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 23. Juli 2013
- Beiträge
- 4
Liebes Forum,
ich bin neu hier und die echt verzweifelte Besitzerin eines zweijährigen Wohnungskaters, der im Alter von 11 Wochen zusammen mit seiner Wurfschwester bei uns Einzug gehalten hat - beide kastriert, geimpft, herzlich geliebt, gehegt und gepflegt.
Mio war der jüngste und schwächste seines Wurfes, wäre fast nicht durchgekommen. Als Kompensation hat er später eine totale Freßlust entwickelt, so dass er sich proper entwickelt hat.
Der Wechsel zu uns war für ihn dann ein Trauma, so dass er die Nahrung verweigert hat und ich ihn zwei Tage mit der Spritze ernähren musste. Dann hat er wieder seine Freßlust zurückbekommen und war ganz fröhlich und munter. Allerdings ist er vom Charakter her supersensibel, ängstlich und nicht sehr menschenbezogen. Erst nach einem Jahr kam er zu uns ins Bett, schnurrt fast nie etc. Ich liebe ihn trotzdem heiß und innig.
Seit knapp zwei Wochen ist er apathisch, appetitlos, woraufhin wir einen TA-Marathon starteten.
Kurze Zusammenfassung: Durchfall, leicht erhöhte Temp. wurde behandelt, Blutwerte und allgemeine Untersuchung unauffällig, Kotuntersuchung läuft.
Er bekommt Antibiotika per Spritze und gestern eine Infusion gegen Austrocknung, denn er verweigerte am Sonntag komplett die Nahrung. Ich musste ihn also wieder mal zwangsernähren. TA-Besuche, Transport aber v.a. die Zwangsernährung sind der absolute Horror für ihn, er ist vollkommen traumatisiert, er frißt gar nicht mehr selbständig, flieht vor mir.
Was soll ich machen? Ihm Leckereien hinstellen, ihn komplett alleine lassen und die Natur walten lassen (nun, morgen früh bekommt er beim TA noch mal Antibiotika und eine Infusion). Er steckt in einem Teufelskreis: frißt nicht, weil er traumatisiert ist, und wenn ich ihn zwangsfüttere, ist er wieder traumatisiert usw.
Danke für Eure Rückmeldung!!
ich bin neu hier und die echt verzweifelte Besitzerin eines zweijährigen Wohnungskaters, der im Alter von 11 Wochen zusammen mit seiner Wurfschwester bei uns Einzug gehalten hat - beide kastriert, geimpft, herzlich geliebt, gehegt und gepflegt.
Mio war der jüngste und schwächste seines Wurfes, wäre fast nicht durchgekommen. Als Kompensation hat er später eine totale Freßlust entwickelt, so dass er sich proper entwickelt hat.
Der Wechsel zu uns war für ihn dann ein Trauma, so dass er die Nahrung verweigert hat und ich ihn zwei Tage mit der Spritze ernähren musste. Dann hat er wieder seine Freßlust zurückbekommen und war ganz fröhlich und munter. Allerdings ist er vom Charakter her supersensibel, ängstlich und nicht sehr menschenbezogen. Erst nach einem Jahr kam er zu uns ins Bett, schnurrt fast nie etc. Ich liebe ihn trotzdem heiß und innig.
Seit knapp zwei Wochen ist er apathisch, appetitlos, woraufhin wir einen TA-Marathon starteten.
Kurze Zusammenfassung: Durchfall, leicht erhöhte Temp. wurde behandelt, Blutwerte und allgemeine Untersuchung unauffällig, Kotuntersuchung läuft.
Er bekommt Antibiotika per Spritze und gestern eine Infusion gegen Austrocknung, denn er verweigerte am Sonntag komplett die Nahrung. Ich musste ihn also wieder mal zwangsernähren. TA-Besuche, Transport aber v.a. die Zwangsernährung sind der absolute Horror für ihn, er ist vollkommen traumatisiert, er frißt gar nicht mehr selbständig, flieht vor mir.
Was soll ich machen? Ihm Leckereien hinstellen, ihn komplett alleine lassen und die Natur walten lassen (nun, morgen früh bekommt er beim TA noch mal Antibiotika und eine Infusion). Er steckt in einem Teufelskreis: frißt nicht, weil er traumatisiert ist, und wenn ich ihn zwangsfüttere, ist er wieder traumatisiert usw.
Danke für Eure Rückmeldung!!