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katzenirland
Benutzer
- Mitglied seit
- 22. April 2011
- Beiträge
- 33
Hallo,
habe bereits im Internet "rumgeforscht" aber meine Frage ist nicht ausreichend beantwortet. Vielleicht könnt ihr weiterhelfen:
Mein Kater Micky (> 12J.) humpelt seit ca. 2 Jahren auf dem linken Hinterbein. Ich/mein TA vermuteten Arthrose (eher ich, aber er hat nie widersprochen) und Micky erhielt niedrig dosiert Metacam/Meloxidyl, welches auch gut anschlägt. Trotz der langen Anwendung sind Leber- und Nierenwerte bis jetzt in Ordnung.
Da sich sein Humpeln sich in den letzten Wochen zunehmend verstärkt hat, er mit dem linken Bein auch "nach innen geneigt" läuft, habe ich (endlich?!) Micky röntgen lassen.
Ergebnis:
1. Er scheint mal einen Bandscheibenvorfall gehabt zu haben, die Wirbelzwischenräume sind an zwei Stellen auffällig.
2. Am linken Knie ist der Gelenksknochen "leicht angefressen" - nennt man sowas nicht Arthrose?
Auf jeden Fall empfahl der TA jetzt die Gabe von Traumeel und Zeel-Tabletten. Er erhoffte sich, das Schmerzmittel dann nur noch bei Bedarf einsetzen zu müssen. Erst einmal für 30 Tage, dann soll ich es nochmal mit ihm besprechen.
Stutzig macht mich allerdings die Dosierung: 2 x tgl. je 1/2Tablette (ich habe extra nochmal nachgefragt). Ist das nicht zuwenig? Ich lese hier meist 3 x 1 Tabl. habe aber auch mal gefunden, bei chronischen Erkrankungen könnten sogar nur 2-3 x wöchentlich reichen.
Bin jetzt verunsichert:
Es wäre natürlich schön, wenn es auf natürlichen Weg geht, ihm die Schmerzen zu nehmen und es wäre mehr als ärgerlich, wenn es nur wegen zu niedriger Dosierung scheitert
denn ...
ich möchte absolut nicht, dass Micky Schmerzen haben muss. Da sind mir 1-2 Jahre Schmerzfreiheit unter Meloxidyl lieber - trotz Gefahr von Nierenschäden - als 4-5Jahre, in denen er Schmerzen hat.
Kennt sich jemand mit dem Erfolg unter o.g. Dosierung aus?
Danke!
katzenirland
habe bereits im Internet "rumgeforscht" aber meine Frage ist nicht ausreichend beantwortet. Vielleicht könnt ihr weiterhelfen:
Mein Kater Micky (> 12J.) humpelt seit ca. 2 Jahren auf dem linken Hinterbein. Ich/mein TA vermuteten Arthrose (eher ich, aber er hat nie widersprochen) und Micky erhielt niedrig dosiert Metacam/Meloxidyl, welches auch gut anschlägt. Trotz der langen Anwendung sind Leber- und Nierenwerte bis jetzt in Ordnung.
Da sich sein Humpeln sich in den letzten Wochen zunehmend verstärkt hat, er mit dem linken Bein auch "nach innen geneigt" läuft, habe ich (endlich?!) Micky röntgen lassen.
Ergebnis:
1. Er scheint mal einen Bandscheibenvorfall gehabt zu haben, die Wirbelzwischenräume sind an zwei Stellen auffällig.
2. Am linken Knie ist der Gelenksknochen "leicht angefressen" - nennt man sowas nicht Arthrose?
Auf jeden Fall empfahl der TA jetzt die Gabe von Traumeel und Zeel-Tabletten. Er erhoffte sich, das Schmerzmittel dann nur noch bei Bedarf einsetzen zu müssen. Erst einmal für 30 Tage, dann soll ich es nochmal mit ihm besprechen.
Stutzig macht mich allerdings die Dosierung: 2 x tgl. je 1/2Tablette (ich habe extra nochmal nachgefragt). Ist das nicht zuwenig? Ich lese hier meist 3 x 1 Tabl. habe aber auch mal gefunden, bei chronischen Erkrankungen könnten sogar nur 2-3 x wöchentlich reichen.
Bin jetzt verunsichert:
Es wäre natürlich schön, wenn es auf natürlichen Weg geht, ihm die Schmerzen zu nehmen und es wäre mehr als ärgerlich, wenn es nur wegen zu niedriger Dosierung scheitert
denn ...
ich möchte absolut nicht, dass Micky Schmerzen haben muss. Da sind mir 1-2 Jahre Schmerzfreiheit unter Meloxidyl lieber - trotz Gefahr von Nierenschäden - als 4-5Jahre, in denen er Schmerzen hat.
Kennt sich jemand mit dem Erfolg unter o.g. Dosierung aus?
Danke!
katzenirland