B
bluemoskito
Benutzer
- Mitglied seit
- 14. Juli 2010
- Beiträge
- 88
Hallo ihr Lieben,
ich wünsche euch erst einmal schöne Weihnachten und ich hoffe, ihr habt ein paar schöne Tage mit eurer Familie und euren Freunden verbracht 🙂
Nun zu den weniger schönen Sachen... Nachdem wir im Oktober eine unserer Katzen aufgrund eines Darmtumors verloren haben, mussten wir nun bei der jüngsten Katze (11 Jahre) ebenfalls Auffälligkeiten feststellen.
Seit ca. Oktober/ November hat die kleine Maus wieder Probleme mit den Zähnen- sie hat eine Zahnfleischentzündung auf beiden Seiten der Zähne im hinteren Bereich. Daraufhin hat sie Langzeitantibiotikum bekommen. Ende November waren wir wieder zur Kontrolle und es stellte sich heraus, dass die Entzündung nicht zurück gegangen ist.
Daraufhin wurde ein Bluttest gemacht und es wurde eine Schilddrüsenüberfunktion diagnostiziert. Diese wird nun mit Medikamenten behandelt. Um die Werte der Schilddrüse zu normalisieren und die Kleine wieder etwas zu Kräften zu kommen zu lassen, wurde 2 Wochen später (am 23.12.) ein Termin für eine Zahnsanierung vereinbart, da die Entzündung ja immer noch nicht weg war.
Nun mussten wir leider feststellen, dass sich innerhalb der letzten 2 Wochen rasant ein Tumor (?) im Mund gebildet hat. Dieser beginnt im Gaumenbereich sehr flach und hat beide Zahnseiten befallen, allerdings die eine Seite kaum und die andere Seite stark. Dort besteht ca. 1cm nur noch aus Fleisch, wo vorher Zähne waren, die jetzt kaum noch zu erkennen sind.
Es wurde nun eine Gewebeprobe entnommen und ins Labor zur Untersuchung geschickt, allerdings hat die Ärztin mich schon darauf vorbereitet, dass es sich wohl um einen Tumor handelt.
Unsere Maus bekommt nun Medikamente, die das Wachstum einhemmen sollen, da sich dieser in den letzten 2 Wochen ja sehr schnell entwickelt hat. Ich hoffe es wirkt, sonst müssen wir wahrscheinlich über eine weitere Behandlung gar nicht nachdenken, wenn sie dann bald nicht mehr fressen kann.
Ihr scheint es soweit aber gut zu gehen, sie läuft in der Gegend umher, frisst mäßig ihr Trockenfutter- sie war aber noch nie eine gute Esserin. In den letzten 4 Monaten seit der letzten großen Blutuntersuchung hat sie allerdings 700g abgenommen, was wir wie gesagt auf die Entzündung und der nun diagnostizierten Schilddrüsenüberfunktion zurück führen.
Unabhängig davon, ob es nun ein Tumor sein könnte, wollte ich einmal wissen, ob schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht habt mit einem so schnell wachsenden eventuellen Tumor. Könnte es denn eventuell sein, dass es vielleicht einfach nur eine Wucherung durch die Zahnfleischentzündung ist?
Sollte es aber doch ein Tumor sein, was für Behandlungsmethoden würdet ihr empfehlen, was für Erfahrungen habt ihr gemacht?
Ich freue mich auf viele Antworten,
bluemoskito
ich wünsche euch erst einmal schöne Weihnachten und ich hoffe, ihr habt ein paar schöne Tage mit eurer Familie und euren Freunden verbracht 🙂
Nun zu den weniger schönen Sachen... Nachdem wir im Oktober eine unserer Katzen aufgrund eines Darmtumors verloren haben, mussten wir nun bei der jüngsten Katze (11 Jahre) ebenfalls Auffälligkeiten feststellen.
Seit ca. Oktober/ November hat die kleine Maus wieder Probleme mit den Zähnen- sie hat eine Zahnfleischentzündung auf beiden Seiten der Zähne im hinteren Bereich. Daraufhin hat sie Langzeitantibiotikum bekommen. Ende November waren wir wieder zur Kontrolle und es stellte sich heraus, dass die Entzündung nicht zurück gegangen ist.
Daraufhin wurde ein Bluttest gemacht und es wurde eine Schilddrüsenüberfunktion diagnostiziert. Diese wird nun mit Medikamenten behandelt. Um die Werte der Schilddrüse zu normalisieren und die Kleine wieder etwas zu Kräften zu kommen zu lassen, wurde 2 Wochen später (am 23.12.) ein Termin für eine Zahnsanierung vereinbart, da die Entzündung ja immer noch nicht weg war.
Nun mussten wir leider feststellen, dass sich innerhalb der letzten 2 Wochen rasant ein Tumor (?) im Mund gebildet hat. Dieser beginnt im Gaumenbereich sehr flach und hat beide Zahnseiten befallen, allerdings die eine Seite kaum und die andere Seite stark. Dort besteht ca. 1cm nur noch aus Fleisch, wo vorher Zähne waren, die jetzt kaum noch zu erkennen sind.
Es wurde nun eine Gewebeprobe entnommen und ins Labor zur Untersuchung geschickt, allerdings hat die Ärztin mich schon darauf vorbereitet, dass es sich wohl um einen Tumor handelt.
Unsere Maus bekommt nun Medikamente, die das Wachstum einhemmen sollen, da sich dieser in den letzten 2 Wochen ja sehr schnell entwickelt hat. Ich hoffe es wirkt, sonst müssen wir wahrscheinlich über eine weitere Behandlung gar nicht nachdenken, wenn sie dann bald nicht mehr fressen kann.
Ihr scheint es soweit aber gut zu gehen, sie läuft in der Gegend umher, frisst mäßig ihr Trockenfutter- sie war aber noch nie eine gute Esserin. In den letzten 4 Monaten seit der letzten großen Blutuntersuchung hat sie allerdings 700g abgenommen, was wir wie gesagt auf die Entzündung und der nun diagnostizierten Schilddrüsenüberfunktion zurück führen.
Unabhängig davon, ob es nun ein Tumor sein könnte, wollte ich einmal wissen, ob schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht habt mit einem so schnell wachsenden eventuellen Tumor. Könnte es denn eventuell sein, dass es vielleicht einfach nur eine Wucherung durch die Zahnfleischentzündung ist?
Sollte es aber doch ein Tumor sein, was für Behandlungsmethoden würdet ihr empfehlen, was für Erfahrungen habt ihr gemacht?
Ich freue mich auf viele Antworten,
bluemoskito