Thorsticek
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- Mitglied seit
- 16. Oktober 2010
- Beiträge
- 81
- Ort
- Düren
Hallo liebe Katzenfreunde
Vor zwei Wochen wurde bei unserem Sternchen ein Tumor im Unterkiefer Diagnostiziert. Uns fiel auf, dass ihre Zunge ständig raushängt und sie sabbert. Außerdem hatte sich ihr Appetit verändert.
Die TÄ meinte, es sehe nicht gut aus, aber solange Sternchen noch frisst wäre "alles in Ordnung". Sie bekam Antibiotika und es schien zunächst wieder okay, auch wenn das natürlich ein Schock war für uns!
Gute 1 1/2 Wochen ging alles gut, bis sich auf einmal ihr Fressverhalten änderte. Sie will fressen, kann es aber nicht 🙁
Kaut ihr Futter, lässt es wieder rauskullern, bettelt aber dann um neues. Außerdem putzte sie sich in der Zeit weniger. Wir haben es mit Mousse von Sheba probiert, das ging auch kurzzeitig, aber gestern fing es schon wieder an. Sie will, und kann nicht.
Die TÄ wollte uns keine falschen Hoffnungen machen. Wir lassen es gerade auf einen letzten Versuch mit Flüssignahrung aus einer Spritze ankommen, aber ich stell mich innerlich schon auf eine Euthanasie ein 🙁
Nun bin ich hin und her gerissen mit dieser Entscheidung.
Einerseits muss sie ja leiden, wenn sie fressen will, aber nicht kann.
Andererseits ist sie eigentlich topfit, so seltsam das klingt. Ihr Flüssigfutter hat sie bereitwillig angenommen, und läuft nun draußen rum als wäre nichts.
Wie schätzt ihr die Situation ein? Ist das gerade noch Lebensqualität? Wäre es zu voreilig, oder sogar dringend notwendig, die kleine zu erlösen?
Bin euch echt für jeden Beitrag dankbar
Liebe Grüße
Thorsticek
Vor zwei Wochen wurde bei unserem Sternchen ein Tumor im Unterkiefer Diagnostiziert. Uns fiel auf, dass ihre Zunge ständig raushängt und sie sabbert. Außerdem hatte sich ihr Appetit verändert.
Die TÄ meinte, es sehe nicht gut aus, aber solange Sternchen noch frisst wäre "alles in Ordnung". Sie bekam Antibiotika und es schien zunächst wieder okay, auch wenn das natürlich ein Schock war für uns!
Gute 1 1/2 Wochen ging alles gut, bis sich auf einmal ihr Fressverhalten änderte. Sie will fressen, kann es aber nicht 🙁
Kaut ihr Futter, lässt es wieder rauskullern, bettelt aber dann um neues. Außerdem putzte sie sich in der Zeit weniger. Wir haben es mit Mousse von Sheba probiert, das ging auch kurzzeitig, aber gestern fing es schon wieder an. Sie will, und kann nicht.
Die TÄ wollte uns keine falschen Hoffnungen machen. Wir lassen es gerade auf einen letzten Versuch mit Flüssignahrung aus einer Spritze ankommen, aber ich stell mich innerlich schon auf eine Euthanasie ein 🙁
Nun bin ich hin und her gerissen mit dieser Entscheidung.
Einerseits muss sie ja leiden, wenn sie fressen will, aber nicht kann.
Andererseits ist sie eigentlich topfit, so seltsam das klingt. Ihr Flüssigfutter hat sie bereitwillig angenommen, und läuft nun draußen rum als wäre nichts.
Wie schätzt ihr die Situation ein? Ist das gerade noch Lebensqualität? Wäre es zu voreilig, oder sogar dringend notwendig, die kleine zu erlösen?
Bin euch echt für jeden Beitrag dankbar
Liebe Grüße
Thorsticek