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Ballerina
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- 9. Juni 2022
- Beiträge
- 12
Hallo liebe Leute, ich weiß einfach nicht mehr weiter, daher schreibe ich hier und hoffe irgendwas von euch bringt mich weiter.
Mein Kater, gerade mal 7, hauskatze, hat sehr wahrscheinlich einen Tumor in der nasennebenhöhle.
Es fing alles im Dezember an, ganz plötzlich, er war vorher noch nie erkältet oder sonstiges. Plötzlich fing er häufiger an zu niesen, und sein rechtes Augen tränte. Ein paar Tage später kam dann auch Ausfluss aus der Nase. Ich bin dann erst zum TA hin, der meinte aber das wäre alles nicht schlimm, kein Verdacht auf katzenschnupfen, bekam erstmal Antibiotika. Dann wurde es auch ca. Eine Woche besser, aber dann fing alles wieder von vorne an. Daraufhin bin ich wieder los gefahren, und dann kam der Verdacht eventuell wegen einem entzündeten Zahn. Okay, I’m April wurden ihm dann zwei Zähne gezogen aber das Niesen wurde trotzdem nicht besser. Die Wunde war aber super verheilt gewesen. Dann bin ich nach zwei Wochen wieder hin, da hieß es dann ich sollte etwas Geduld haben und nochmal eine Woche warten. Dies habe ich auch getan. Aber dann wurde es immer schlimmer, plötzlich hat er aus der Nase geblutet, da die Gefäße gerissen sind durch das ganze Niesen, laut TA. Wieder Antibiotika bekommen aber nichts hat mehr angeschlagen. Dann einige Tage später ist mir ein riesiges Eiter Bläschen in dem rechten Nasenloch aufgefallen, wodurch er natürlich auch keine Luft mehr bekommen hat, durch den Mund geatmet und geröchelt hat. Dann bin ich wieder zur TK gefahren habe es geschildert und gezeigt. Dann hat sie nochmal Röntgen Aufnahmen gemacht, wo Ansich aber nichts auffällig war, außer dass es eine Verengung in der rechten Seite gibt, die gingen dann von einem Keim oder einfach nur Schleim aus, der sich nicht lösen kann. Daraufhin hat er eine schleimlöser und cortisonsspritze bekommen, dann ging es auch ca. 5 Tage wieder mit dem Atmen. Nach diesem 5 Tagen, war das eiterding aber wieder im rechten Nasenloch zurück gekehrt. So daraufhin haben wir endlich ein ct machen lassen, und gestern kam dann dabei raus, dass es sehr wahrscheinlich ein Tumor ist, da die nasenscheidewand nicht mehr steht, bzw „zerstört“ ist. Er hat so gut es ging einige Stückchen von dem Gewebe entnommen und entfernt, aber das ganze Ding kann er nicht entfernen, da es soweit oben sitzt und wohl sehr hartnäckig ist. Und dafür müsste man die rechte Seite seines Gesichtes aufschneiden, und das möchte ich ihm ja auch nicht antuen. Auf jeden Fall kann er deshalb nicht zu 100%sagen ob es ein Tumor ist, aber er geht ganz stark davon aus weil alles darauf hin deutet, bezüglich auch der nasenscheidewand wieso die so zerstört ist.
Er hatte auch eine nasenspülung durchgeführt, und das linke Nasenloch ist super sauber geworden, aber aus dem rechten Loch kam garnichts. Die ganze Flüssigkeit sammelte sich Nur an.
Nun versuchen wir es mit einem Autobiogramm.
Operativ entfernen kann man es nicht, wie gesagt, es sitzt zu weit oben in der nasenhöhle.
Jetzt frage ich mich, lohnt es sich noch eine Strahlentherapie machen zu lassen, wenn die nasenscheidewand so kaputt ist, bzw nicht mehr vorhanden ist?
Oder gibt es eventuell doch noch andere Möglichkeiten, da man ja nicht zu 100% sagen kann, ob es ein Tumor ist ? Manchmal können sich Ärzte ja auch täuschen 😖
Er ist noch so jung ich will das alles gar nicht glauben. Und sorry wenn es etwas verwirrt ist, wie ich es geschrieben habe.
Über antworten würde ich mich sehr freuen!
Mein Kater, gerade mal 7, hauskatze, hat sehr wahrscheinlich einen Tumor in der nasennebenhöhle.
Es fing alles im Dezember an, ganz plötzlich, er war vorher noch nie erkältet oder sonstiges. Plötzlich fing er häufiger an zu niesen, und sein rechtes Augen tränte. Ein paar Tage später kam dann auch Ausfluss aus der Nase. Ich bin dann erst zum TA hin, der meinte aber das wäre alles nicht schlimm, kein Verdacht auf katzenschnupfen, bekam erstmal Antibiotika. Dann wurde es auch ca. Eine Woche besser, aber dann fing alles wieder von vorne an. Daraufhin bin ich wieder los gefahren, und dann kam der Verdacht eventuell wegen einem entzündeten Zahn. Okay, I’m April wurden ihm dann zwei Zähne gezogen aber das Niesen wurde trotzdem nicht besser. Die Wunde war aber super verheilt gewesen. Dann bin ich nach zwei Wochen wieder hin, da hieß es dann ich sollte etwas Geduld haben und nochmal eine Woche warten. Dies habe ich auch getan. Aber dann wurde es immer schlimmer, plötzlich hat er aus der Nase geblutet, da die Gefäße gerissen sind durch das ganze Niesen, laut TA. Wieder Antibiotika bekommen aber nichts hat mehr angeschlagen. Dann einige Tage später ist mir ein riesiges Eiter Bläschen in dem rechten Nasenloch aufgefallen, wodurch er natürlich auch keine Luft mehr bekommen hat, durch den Mund geatmet und geröchelt hat. Dann bin ich wieder zur TK gefahren habe es geschildert und gezeigt. Dann hat sie nochmal Röntgen Aufnahmen gemacht, wo Ansich aber nichts auffällig war, außer dass es eine Verengung in der rechten Seite gibt, die gingen dann von einem Keim oder einfach nur Schleim aus, der sich nicht lösen kann. Daraufhin hat er eine schleimlöser und cortisonsspritze bekommen, dann ging es auch ca. 5 Tage wieder mit dem Atmen. Nach diesem 5 Tagen, war das eiterding aber wieder im rechten Nasenloch zurück gekehrt. So daraufhin haben wir endlich ein ct machen lassen, und gestern kam dann dabei raus, dass es sehr wahrscheinlich ein Tumor ist, da die nasenscheidewand nicht mehr steht, bzw „zerstört“ ist. Er hat so gut es ging einige Stückchen von dem Gewebe entnommen und entfernt, aber das ganze Ding kann er nicht entfernen, da es soweit oben sitzt und wohl sehr hartnäckig ist. Und dafür müsste man die rechte Seite seines Gesichtes aufschneiden, und das möchte ich ihm ja auch nicht antuen. Auf jeden Fall kann er deshalb nicht zu 100%sagen ob es ein Tumor ist, aber er geht ganz stark davon aus weil alles darauf hin deutet, bezüglich auch der nasenscheidewand wieso die so zerstört ist.
Er hatte auch eine nasenspülung durchgeführt, und das linke Nasenloch ist super sauber geworden, aber aus dem rechten Loch kam garnichts. Die ganze Flüssigkeit sammelte sich Nur an.
Nun versuchen wir es mit einem Autobiogramm.
Operativ entfernen kann man es nicht, wie gesagt, es sitzt zu weit oben in der nasenhöhle.
Jetzt frage ich mich, lohnt es sich noch eine Strahlentherapie machen zu lassen, wenn die nasenscheidewand so kaputt ist, bzw nicht mehr vorhanden ist?
Oder gibt es eventuell doch noch andere Möglichkeiten, da man ja nicht zu 100% sagen kann, ob es ein Tumor ist ? Manchmal können sich Ärzte ja auch täuschen 😖
Er ist noch so jung ich will das alles gar nicht glauben. Und sorry wenn es etwas verwirrt ist, wie ich es geschrieben habe.
Über antworten würde ich mich sehr freuen!