Claudia1964
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- Mitglied seit
- 25. Januar 2022
- Beiträge
- 4
Liebe Leute,
seit einigen Tagen geht es meiner Luzie (knapp 17 Jahre) nicht mehr so wie sonst. Ich kann nicht mal sagen ob sie Schmerzen hat, sie frisst und trinkt, nur sieht sie nicht mehr wirklich gut. Der Geruchssinn hat meines Erachtens auch was nachgelassen. Sie rennt aber nirgends vor oder wirkt total unkoordiniert. Manchmal sabbert sie ein klein wenig einseitig, was relativ neu ist.
Vor knapp 4 Monaten hatte sie auch einen Schlaganfall, den sie aber total gut und ohne weitere Schäden überstanden hat. Da waren wir sehr froh drüber.
Der TA meinte sie sieht nicht mehr wirklich gut und wollte erstmal ausschließen, dass es nicht am Augendruck liegt. Also waren wir in der Tierklinik um den Augeninnendruck zu messen.
Der ist sogar etwas niedrig, aber ansonsten ist alles was den Druck betrifft völlig ok. Auch der Blutdruck stimmt.
Die Rücksprache mit meinem TA verhieß nix Gutes. Er geht davon aus, dass der Druck vom Gehirn kommt und kann natürlich auch einen Tumor nicht ausschließen. Sowohl in der Tierklinik als auch vom TA wurde mir von einem MRT abgeraten, da die Narkose für meine Luzie aufgrund Ihres Alters ein erhöhtes Risiko darstellt und ja.. man letztendlich ja auch nur dann die Gewissheit hätte. Eine sehr kostspielige Untersuchung, die letztendlich aber wenig Sinn macht nur um herauszufinden ob ein Tumor vorliegt.
Bitte jetzt nicht denken, sie sei mir das nicht Wert (ich tu alles für meine Miezen was möglich ist und wirklich Sinn macht) Sie sind sozusagen Scheckheft gepflegt. Jedes Jahr zur Blutuntersuchung mit allem drum und dran.. so wie wir es auch als Menschen machen.
Ich würde Ihr dennoch keine OP zumuten, selbst wenn es ein Tumor ist.
Gestern haben wir Tabletten mitbekommen von der Klinik "Karsivan 50 mg" Nun gibt es täglich 2 x 1/4 Tablette. Soll wohl Durchblutungsfördernd sein und für eine bessere Atmung sorgen falls da mal Schwierigkeiten auftreten.
Also ich denke, dass ich mich über Kurz oder Lang wohl verabschieden muss und auch wenn sich das hier so anhört, als wäre ich da total abgeklärt --- keineswegs.. ich bin unheimlich traurig schon jetzt.
Was ich aber auf keinen Fall möchte ist, dass meine Luzie leiden muss.
Mein größtes Problem ist zu erkennen, ob sie Schmerzen hat und obwohl ich schon so lange mit meinen beiden Miezen lebe, Leute.. ich weiß immer nicht wann die Racker Schmerzen haben und ob sie schmerzfrei sind, solange sie fressen, trinken, sich putzen, noch einigermaßen normal in der Bude herum streifen, Ihre Höhlen und Plätze noch finden und und und.
Ja zurückziehen, das machen sie im Alter ja schon normal viel mehr als früher, daran erkenne ich es auch nicht.
Und z. B. hat meine Lilli die ich leider schon vor 3 Jahren gehen lassen musste noch trotz Tumor der sich wie ein dicker Buckel gebildet hatte, gefressen wie ein Scheunendrescher.
Hat da jemand eine Idee woran ich das wirklich feststellen kann wenn es soweit ist und ob man evtl. vorsorglich mit Schmerzmitteln arbeiten sollte?
Ich wäre dankbar für Ratschläge und/oder Erfahrungsaustausch
seit einigen Tagen geht es meiner Luzie (knapp 17 Jahre) nicht mehr so wie sonst. Ich kann nicht mal sagen ob sie Schmerzen hat, sie frisst und trinkt, nur sieht sie nicht mehr wirklich gut. Der Geruchssinn hat meines Erachtens auch was nachgelassen. Sie rennt aber nirgends vor oder wirkt total unkoordiniert. Manchmal sabbert sie ein klein wenig einseitig, was relativ neu ist.
Vor knapp 4 Monaten hatte sie auch einen Schlaganfall, den sie aber total gut und ohne weitere Schäden überstanden hat. Da waren wir sehr froh drüber.
Der TA meinte sie sieht nicht mehr wirklich gut und wollte erstmal ausschließen, dass es nicht am Augendruck liegt. Also waren wir in der Tierklinik um den Augeninnendruck zu messen.
Der ist sogar etwas niedrig, aber ansonsten ist alles was den Druck betrifft völlig ok. Auch der Blutdruck stimmt.
Die Rücksprache mit meinem TA verhieß nix Gutes. Er geht davon aus, dass der Druck vom Gehirn kommt und kann natürlich auch einen Tumor nicht ausschließen. Sowohl in der Tierklinik als auch vom TA wurde mir von einem MRT abgeraten, da die Narkose für meine Luzie aufgrund Ihres Alters ein erhöhtes Risiko darstellt und ja.. man letztendlich ja auch nur dann die Gewissheit hätte. Eine sehr kostspielige Untersuchung, die letztendlich aber wenig Sinn macht nur um herauszufinden ob ein Tumor vorliegt.
Bitte jetzt nicht denken, sie sei mir das nicht Wert (ich tu alles für meine Miezen was möglich ist und wirklich Sinn macht) Sie sind sozusagen Scheckheft gepflegt. Jedes Jahr zur Blutuntersuchung mit allem drum und dran.. so wie wir es auch als Menschen machen.
Ich würde Ihr dennoch keine OP zumuten, selbst wenn es ein Tumor ist.
Gestern haben wir Tabletten mitbekommen von der Klinik "Karsivan 50 mg" Nun gibt es täglich 2 x 1/4 Tablette. Soll wohl Durchblutungsfördernd sein und für eine bessere Atmung sorgen falls da mal Schwierigkeiten auftreten.
Also ich denke, dass ich mich über Kurz oder Lang wohl verabschieden muss und auch wenn sich das hier so anhört, als wäre ich da total abgeklärt --- keineswegs.. ich bin unheimlich traurig schon jetzt.
Was ich aber auf keinen Fall möchte ist, dass meine Luzie leiden muss.
Mein größtes Problem ist zu erkennen, ob sie Schmerzen hat und obwohl ich schon so lange mit meinen beiden Miezen lebe, Leute.. ich weiß immer nicht wann die Racker Schmerzen haben und ob sie schmerzfrei sind, solange sie fressen, trinken, sich putzen, noch einigermaßen normal in der Bude herum streifen, Ihre Höhlen und Plätze noch finden und und und.
Ja zurückziehen, das machen sie im Alter ja schon normal viel mehr als früher, daran erkenne ich es auch nicht.
Und z. B. hat meine Lilli die ich leider schon vor 3 Jahren gehen lassen musste noch trotz Tumor der sich wie ein dicker Buckel gebildet hatte, gefressen wie ein Scheunendrescher.
Hat da jemand eine Idee woran ich das wirklich feststellen kann wenn es soweit ist und ob man evtl. vorsorglich mit Schmerzmitteln arbeiten sollte?
Ich wäre dankbar für Ratschläge und/oder Erfahrungsaustausch