Ich mache keine Wissenschaft aus der Fütterung.
Wir haben zwei Freigänger mit Klappe, die rund um die Uhr offen ist. Natürlich kommen die nicht immer genau zu den Fütterungszeiten.
Deshalb gibt es bei uns - wenn wir daheim sind - Essen nach Bedarf.
So grob haben wir drei Fütterungszeiten. Morgens, später nachmittag, spät abends (was von den beiden dann nachts gefressen wird).
Es gibt ca. 200g auf zwei Näpfe verteilt bzw. 100g auf einen Napf, wenn nur eine da ist und dann wenn die zweite kommt nochmal 100g. (Wir haben hautpsächlich 200g Dosen)
Wenn der Napf leer ist und die Katze ist noch da, dann wird nachgelegt. Je nach Bedarf. Geht die Katze mit Begeisterung wieder mit Richtung Fressen, dann gibts noch eine große Portion. Geht sie eher neugierig (mhmm gibts noch was leckeres zum Nachtisch?), dann gibts nur eine kleine Portion. Bei Bedarf auch noch einmal eine.
Ist der Napf aber leer und es ist keine Katze in Sichtweite, dann bleibt er leer. Dann wird nicth aufgefüllt.
Wenn eine außerhalb der Fütterungszeiten heim kommt und Kohldampf hat, dann bekommt sie auch was.
Sind wir nicht da, dann gibts morgens und abends 300g und es ist noch etwas böses Trockenfutter im Fummelbrett und im Snackball.
Im Moment fressen sie gerade nachts sehr viel, so dass ich schon mal nachts noch einmal aufstehen muss und nachfüllen muss. wenn die erste, die heimkommt alles weggefuttert hat und die zweite dann leer ausgeht. Das teilt sie uns aber dann schon eindeutig mit.