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5Wasis
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- Mitglied seit
- 3. Oktober 2011
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Unsere Katze Leokardia haben wir im Februar diesen Jahres aus dem Tierheim zu uns genommen. Sie ist nun ca. 2 Jahre alt, soweit erkennbar vollkommen gesund, kastriert und geimpft. Wir hatten sie als Zweitkatze für unseren Kater Caruso zu uns genommen, um ihm einen Spielgefährten zu geben.
Im Tierheim hat sich Leokardia eigentlich uns, und auch speziell mich, ausgesucht. Zu Hause war dann alles in Ordnung, sie hat sofort unser Haus erkundet, sich nicht versteckt, und auch den Futterplatz und das Klo gleich angenommen. Beim Rumtollen hat sie mich einmal ziemlich heftig gebissen, was mir einige Arztbesuche und eine Antibiotikabehandlung eingebracht hat.
Nach etwa einem Monat haben wir sie erstmals raus gelassen, sie ist durch unseren Garten gestiefelt. Nach einiger Zeit, Leokardia hat ihren Aktionsradius breits ausgedehnt, hat meine Frau im Nacken der Katze eine Zecke entdeckt, die sich regelrecht eigegraben hatte. Die Entfernung musste beim Tierarzt geschehen und war für Leokardia wohl sehr unangenehm. Dieses Ereignis, so nehmen wir heute an, war irgendwie ausschlaggebend für eine Änderung im Verhalten von Leokardia.
Wenn ich im Haus bin, und Leokardia draussen ist, kommt sie nicht rein, egal wie groß der Hunger ist. Wenn sie auf dem Bett unseres Sohnes liegt, und ich das Zimmer betrete, springt sie runter und verkriecht sich unterm Bett. Wenn wir in einem Raum sind, und ich sie streicheln möchte, macht sie sich ganz flach, auch die Ohren, und knurrt fast wie ein Hund. Das Streicheln läßt sie über sich ergehen, so muss man es wohl ausdröcken. Die sind nur einige Beispiele. Meine Frau hat mir empfohlen sie mit Leckerlies zu locken, aber auch das gelingt nicht.
Wenn ich nicht da bin, verhält sie sich ganz anders, läßt sich streicheln, schnurrt, futtert, halt alles, was eine Katze so macht. Mit unserem Kater versteht sie sich übrigens gut. Die beiden tollen zwar selten zusammen rum, akzeptieren aber jeweils die Präsenz des anderen.
Ich bin an dieser Stelle wirklich vollkommen ratlos. Hilft hier nur viel Geduld? Vielleicht kann mir ein erfahrener Katzenhalter einen guten Rat geben.
Im Tierheim hat sich Leokardia eigentlich uns, und auch speziell mich, ausgesucht. Zu Hause war dann alles in Ordnung, sie hat sofort unser Haus erkundet, sich nicht versteckt, und auch den Futterplatz und das Klo gleich angenommen. Beim Rumtollen hat sie mich einmal ziemlich heftig gebissen, was mir einige Arztbesuche und eine Antibiotikabehandlung eingebracht hat.
Nach etwa einem Monat haben wir sie erstmals raus gelassen, sie ist durch unseren Garten gestiefelt. Nach einiger Zeit, Leokardia hat ihren Aktionsradius breits ausgedehnt, hat meine Frau im Nacken der Katze eine Zecke entdeckt, die sich regelrecht eigegraben hatte. Die Entfernung musste beim Tierarzt geschehen und war für Leokardia wohl sehr unangenehm. Dieses Ereignis, so nehmen wir heute an, war irgendwie ausschlaggebend für eine Änderung im Verhalten von Leokardia.
Wenn ich im Haus bin, und Leokardia draussen ist, kommt sie nicht rein, egal wie groß der Hunger ist. Wenn sie auf dem Bett unseres Sohnes liegt, und ich das Zimmer betrete, springt sie runter und verkriecht sich unterm Bett. Wenn wir in einem Raum sind, und ich sie streicheln möchte, macht sie sich ganz flach, auch die Ohren, und knurrt fast wie ein Hund. Das Streicheln läßt sie über sich ergehen, so muss man es wohl ausdröcken. Die sind nur einige Beispiele. Meine Frau hat mir empfohlen sie mit Leckerlies zu locken, aber auch das gelingt nicht.
Wenn ich nicht da bin, verhält sie sich ganz anders, läßt sich streicheln, schnurrt, futtert, halt alles, was eine Katze so macht. Mit unserem Kater versteht sie sich übrigens gut. Die beiden tollen zwar selten zusammen rum, akzeptieren aber jeweils die Präsenz des anderen.
Ich bin an dieser Stelle wirklich vollkommen ratlos. Hilft hier nur viel Geduld? Vielleicht kann mir ein erfahrener Katzenhalter einen guten Rat geben.