Frida1910
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- Mitglied seit
- 8. März 2009
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ich beuge mich eurer mehrheitlichen meinung, das bestrafung zu nichts führt.
aber ich finde es ganz schön unverschämt, und das geht @luna01 sich herauszunehmen zu urteilen, ob es richtig war und under welchen umständen unsere kleine zu uns gekommen ist, denn vorher solltest du dich erkundigen! also was du schreibst ist keine kritik mehr, das sind vorschnelle urteile und es verletzt mich.
zunächst mal ist es nicht so, dass wir gar keine ahnung haben. ich bin mit katzen aufgewachsen und seit zwei jahren haben wir eine eigene, maggie.
feli kam in der 11. lebenswoche zu uns (du solltest den fragebogen genauer lesen). wir haben sie nicht von einem züchter. sie ist ein streunerkind, geboren in einer kiste auf der veranda eines katzenbesitzers und liebhabers. dieser hat eine 1-zimmer-wohnung und selbst schon drei streuner adoptiert. nun noch zusätzlich die katzenmama, die nicht zutraulich war und die 4 kleinen. er hat seinen 10 qm großen Garten für die kitten abgedichtet, weil er unmöglich alle katzen ausschließlich in der kleinen wohnung halten konnte. aber die kitten wurden immer größer und er war in sorge, dass sie die zäune überwinden könnten. was mitten in der großstadt mit starkem verkehr für die kleinen unerfahrenen dinger zu gefährlich gewesen wäre. dazu kam, dass er die kleinen wegen der augenentzündung behandelte, die aber von der mutter beim putzen immer wieder übertragen wurde. und die wiederum lies sich nicht behandeln zumal sie freigängerin war. daher haben wir uns entschieden feli mit reichlichen zehn wochen zu uns zu nehmen. auch die behandlung, fütterung und pflege fünf weiterer katzen war für den alten herren, der das alles von seiner spärlichen rente finanzierte belastend.
dazu kommt, dass man auch abwägen muss, dass man in den ersten wochen, die der neuankömmling sich an sein zu hause gewöhnt auch da sein sollte. und das konnte ich mir nicht aussuchen. es hat eben gut gepasst, dass die semesterferien begannen. schon allein, weil sie acht mal am tag augensalbe bekommen musste.
wir haben uns mit viel liebe und zeit um sie gekümmert und sie zurückzugeben wäre zum einen nicht möglich gewesen und was ist das denn überhaupt eine einstellung. wenn du mal ein kind hast, gibst du das dann auch in die babyklappe, wenn es krank ist oder eine schlechte angewohnheit hat! also ich finde das ungeheuerlich, was du da geschrieben hast!!!
aber ich finde es ganz schön unverschämt, und das geht @luna01 sich herauszunehmen zu urteilen, ob es richtig war und under welchen umständen unsere kleine zu uns gekommen ist, denn vorher solltest du dich erkundigen! also was du schreibst ist keine kritik mehr, das sind vorschnelle urteile und es verletzt mich.
zunächst mal ist es nicht so, dass wir gar keine ahnung haben. ich bin mit katzen aufgewachsen und seit zwei jahren haben wir eine eigene, maggie.
feli kam in der 11. lebenswoche zu uns (du solltest den fragebogen genauer lesen). wir haben sie nicht von einem züchter. sie ist ein streunerkind, geboren in einer kiste auf der veranda eines katzenbesitzers und liebhabers. dieser hat eine 1-zimmer-wohnung und selbst schon drei streuner adoptiert. nun noch zusätzlich die katzenmama, die nicht zutraulich war und die 4 kleinen. er hat seinen 10 qm großen Garten für die kitten abgedichtet, weil er unmöglich alle katzen ausschließlich in der kleinen wohnung halten konnte. aber die kitten wurden immer größer und er war in sorge, dass sie die zäune überwinden könnten. was mitten in der großstadt mit starkem verkehr für die kleinen unerfahrenen dinger zu gefährlich gewesen wäre. dazu kam, dass er die kleinen wegen der augenentzündung behandelte, die aber von der mutter beim putzen immer wieder übertragen wurde. und die wiederum lies sich nicht behandeln zumal sie freigängerin war. daher haben wir uns entschieden feli mit reichlichen zehn wochen zu uns zu nehmen. auch die behandlung, fütterung und pflege fünf weiterer katzen war für den alten herren, der das alles von seiner spärlichen rente finanzierte belastend.
dazu kommt, dass man auch abwägen muss, dass man in den ersten wochen, die der neuankömmling sich an sein zu hause gewöhnt auch da sein sollte. und das konnte ich mir nicht aussuchen. es hat eben gut gepasst, dass die semesterferien begannen. schon allein, weil sie acht mal am tag augensalbe bekommen musste.
wir haben uns mit viel liebe und zeit um sie gekümmert und sie zurückzugeben wäre zum einen nicht möglich gewesen und was ist das denn überhaupt eine einstellung. wenn du mal ein kind hast, gibst du das dann auch in die babyklappe, wenn es krank ist oder eine schlechte angewohnheit hat! also ich finde das ungeheuerlich, was du da geschrieben hast!!!