Urlaubsbetreuung für Freigänger ohne Katzenklappe

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Huey

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14. März 2019
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Ich habe eigentlich momentan kein akutes Problem, aber es würde mich mal interessieren, wie andere Katzenhalter mit Freigängern ohne Katzenklappe die Urlaubsbetreuung managen.
Mein Kater hat hier im Haus eine "Zweitfamilie", zu der er zieht, wenn wir nicht da sind. Die kennt er auch gut, weil er auch seine Tage dort häufig verbringt, wenn wir in der Arbeit sind. Er kommt in unsere Wohnung über eine Katzenleiter und da steht dann eine Katzenklingel, die uns signalisiert, dass er rein will. Die Katzenklingel zieht in der Zeit auch um und seine Zweitfamilie lässt ihn rein.
Das funktioniert nicht immer problemlos, weil er trotzdem auf unser Fensterbrett/Balkon gehen muss (obwohl wir ja nicht da sind), damit seine Zweitfamilie weiß, dass er rein will. Und wir dürfen natürlich nie zur gleichen Zeit wegfahren.
Bitte keine Ratschläge, dass wir eine Katzenklappe installieren sollen, denn das wäre uns natürlich auch das Liebste, aber es geht nicht (wir wohnen zur Miete in einem denkmalgeschützten Haus, da war das Anbringen einer Katzenleiter schon ein "Kampf".
 
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Ich habe eigentlich momentan kein akutes Problem, aber es würde mich mal interessieren, wie andere Katzenhalter mit Freigängern ohne Katzenklappe die Urlaubsbetreuung managen.
Mein Kater hat hier im Haus eine "Zweitfamilie", zu der er zieht, wenn wir nicht da sind. Die kennt er auch gut, weil er auch seine Tage dort häufig verbringt, wenn wir in der Arbeit sind. Er kommt in unsere Wohnung über eine Katzenleiter und da steht dann eine Katzenklingel, die uns signalisiert, dass er rein will. Die Katzenklingel zieht in der Zeit auch um und seine Zweitfamilie lässt ihn rein.
Das funktioniert nicht immer problemlos, weil er trotzdem auf unser Fensterbrett/Balkon gehen muss (obwohl wir ja nicht da sind), damit seine Zweitfamilie weiß, dass er rein will. Und wir dürfen natürlich nie zur gleichen Zeit wegfahren.
Bitte keine Ratschläge, dass wir eine Katzenklappe installieren sollen, denn das wäre uns natürlich auch das Liebste, aber es geht nicht (wir wohnen zur Miete in einem denkmalgeschützten Haus, da war das Anbringen einer Katzenleiter schon ein "Kampf".

Ich verstehe das mit der "umziehenden Klingel", auf der er dann doch bei euch läuten muss (um wo reingelassen zu werden?), zwar nicht ganz.
Aber das einzige, was mir dazu wirklich einfällt, ist, dass die Zweitfamilie während eures Urlaubs vorübergehend in eure Wohnung zieht.
 
Wir haben ebenfalls (noch) keine Katzenklappe, der Einbau ist aber geplant.

Da wir aber meistens eh höchstens 2 Wochen am Stück weg fahren, bleiben unsere Freigänger im Urlaub bis dahin schlicht drinnen und werden von einer Nachbarin betreut, die 2x am Tag vorbei kommt.

Das klappt bei unseren zum Glück recht gut, da die beiden ziemlich häuslich sind und eh mehr Zeit drinnen als draußen verbringen.
 
Danke für Eure Antworten.
Merteuille, wir haben eine Katzenklingel, die ein Bewegungssensor ist. Da gibt es den Sensor, der ist auf unserem Fensterbrett. Wenn unser Kater auf das Fensterbrett geht, dann aktiviert er den Bewegungssensor. In der Wohnung haben wir den Empfänger dazu. Der gibt Licht und Tonsignale von sich, wenn der Bewegungssensor auf aktiviert ist. Der Empfänger klingelt also, sobald mein Kater vor dem Fenster sitzt. Die Reichweite ist nicht ganz so weit, reicht aber bis zu unseren Nachbarn. Die bekommen also den Sensor und dann klingelt es bei ihnen, wenn der Kater vor unserem Fensterbrett sitzt und rein will. Dann können sie ihn abholen.
Ihn für 2 Wochen zur Wohnungskatze zu machen geht bei uns nicht. Er ist ja alleine (seine Schwester ist schon vor einigen Jahren gestorben).
Er ist eine totale Schmusebacke, die Menschen braucht, mit denen er das Bett teilt 🙂. Das müssen nicht unbedingt wir sein, andere nette Menschen sind für ihn auch O.k.
 
Danke für Eure Antworten.
Merteuille, wir haben eine Katzenklingel, die ein Bewegungssensor ist. Da gibt es den Sensor, der ist auf unserem Fensterbrett. Wenn unser Kater auf das Fensterbrett geht, dann aktiviert er den Bewegungssensor. In der Wohnung haben wir den Empfänger dazu. Der gibt Licht und Tonsignale von sich, wenn der Bewegungssensor auf aktiviert ist. Der Empfänger klingelt also, sobald mein Kater vor dem Fenster sitzt. Die Reichweite ist nicht ganz so weit, reicht aber bis zu unseren Nachbarn. Die bekommen also den Sensor und dann klingelt es bei ihnen, wenn der Kater vor unserem Fensterbrett sitzt und rein will. Dann können sie ihn abholen.
Ihn für 2 Wochen zur Wohnungskatze zu machen geht bei uns nicht. Er ist ja alleine (seine Schwester ist schon vor einigen Jahren gestorben).
Er ist eine totale Schmusebacke, die Menschen braucht, mit denen er das Bett teilt 🙂. Das müssen nicht unbedingt wir sein, andere nette Menschen sind für ihn auch O.k.

Naja, dann bleibe ich bei meinem Rat.
Zweitfamilie soll bei euch einziehen. Dann kommt er verlässlich aufs Fensterbrett, weil er ja merkt, dass wer da ist.
Und er kann in seinem gewohnten Bett schlafen - wenn auch mit neuen Untermietern. :grin:
 
Merteuille, das geht bei den betreuenden Nachbarn nicht. Das ist ein Rentnerehepaar. Die würden nie im Leben für 2 Wochen in eine fremde Wohnung ziehen (die noch dazu kleiner ist als ihre eigene Wohnung).
Eigentlich habe ich ja auch keine akutes Problem. Er rafft es zwar ab und zu nicht, dass er aufs Fensterbrett soll, aber wenn er ein bisschen länger nicht da war, dann schauen unsere Nachbarn ob der im Vorgarten wartet.
Es ist halt alles immer mit viel Planung und Sorgen verbunden ob alles gut klappt. Deshalb hätte mich einfach interessiert wie das andere Freigängerhalter ohne Katzenklappe lösen.
 
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Unsere Katzen gehen dann gar nicht raus. Wir waren seit sie Freigänger sind aber bislang auch nur 5 Tage weg, das hat problemlos geklappt. Länger als 2-3 Wochen am Stück werden es auch nie sein. Finde dass man sie für die Zeit durchaus drinnen lassen kann. Würde auch nicht als Katzensitterin in eine andere Wohnung ziehen wollen, verstehe eure Nachbarn da gut!
 
Hallo,
ich finde ihr habt das schon optimal gelöst. Jackpot wär natürlich wenn der Katzensitter für die Zeit der Abwesenheit tatsächlich einzieht, aber ich glaub das kriegen die wenigsten hin. Unsere Katzen haben dann einfach mal ein paar Tage Hausarrest, und früh und abends kommt jemand zum füttern und kuscheln vorbei. Finden sie nicht toll, kommen sie aber mit klar. Im Winter bleiben sie freiwillig fast nur drin, und es kann ja auch krankheitsbedingt mal Hausarrest nötig sein, dann muss es ja auch gehen. Katzenpension würd ich persönlich nur in der größten Not machen. Wenn die Dosis nicht da sind ist es halt mal ein paar Tage langweilig, aber immerhin vertrautes Futter, vertrauter Vertretungsdosi, vertrautes Revier und und keine fremden Katzen - das lässt sich schon mal aushalten. Und eure können sogar noch raus - da ist doch alles paletti. Die Tierarztunterlagen und die Liste der Bereitschaftsärzte würd ich aber rauslegen. Nur für den Fall der Fälle...
 

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