LaraSchnucki
Benutzer
- Mitglied seit
- 23. April 2010
- Beiträge
- 45
Hallo zusammen.
Ich bin neu hier und schlage gleich mit Sorgen um meine Lara hier auf .
Wir haben 2 Stubentiger... Lara, wird im August 12 Jahre alt und Schnucki, wird im Mai 4 Jahre alt, beides EKH, also ganz normale Haus- und Hofkatzen 🙂.
Meine Lara hab ich gestern zur Tierklinik gebracht, weil sie mir garnicht gefiel. Sie war sehr träge, hat nicht gefressen, dafür aber für ihre Verhältnisse viel getrunken. Mein schlimmer Verdacht war, daß sie vielleicht ein Problem mit den Nieren hat.
Die Tierärztin nahm Blut ab, tippte aber nicht auf Nieren, sondern auf eine einfache Erkältung und gab ihr, nachdem die Blutwerte super ausgefallen sind, also keine erhöhten Leber- und Nierenwerte, eine Spritze, Antibiotikum.
Heute Nachmittag, nachdem es Lara nach der Spritze ein klein wenig besser ging und sie etwas gefressen hatte, habe ich sie wieder in die Tierklinik gebracht, weil sie noch träger war. Sie fraß und trank den ganzen Tag, seit gestern Mittag nichts mehr, setzte weder Urin noch Kot ab. Ich hab sie kurz vor der Abfahrt ins Katzenklo gesetzt, da hat sie ein wenig uriniert, aber von allein ging sie nicht.
Diesmal hat sie der Tierarzt, nicht die Ärztin behandelt und der meinte, daß ihre Atmung schwerer als normal wäre. Fieber hatte sie nicht, aber beim Abtasten konnte Kot im Darm ertastet werden. Sie bekam eine Infusion, weil sie leicht dehydriert war. Er meinte, er würde gerne ein Röntgenbild von Leber, Herz und Magen-Darm-Trakt machen. Als sie meine Lara in den Röntgenraum brachten, hat sie so laut miaut, daß mir Angst und Bange wurde.
Bei der anschließenden Besprechung sagte mir der Arzt, daß sie beim Röntgen kollabiert wäre, aber sofort wieder bei Sinnen war. Auf den Aufnahemen konnte er eine freie Lunge, Kotbrocken im Darmtrakt und ein etwas zu kleines Herz erkennen. Er meinte, daß mit dem Herz möchte er jetzt erstmal nicht überbewerten. Er würde sie aber trotzdem über Nacht dort behalten, eben weil sie so schwach ist und weil er sie beobachten möchte und ihr evtl. einen ganz sanften Einlauf verpassen möchte, um ihr Erleichterung zu verschaffen und um zu schauen ob sie dann wieder Appetit entwickelt.
Jetzt sitze ich zuhause und mache mir natürlich Sorgen. Werde ich sie wieder abholen können? Steckt vielleicht doch etwas dahinter, was der Arzt noch nicht erkannt hat? Er meinte das die Verstopfung ja eine Ursache haben muß und er dem auf den Grund gehen möchte.
Ich bin so traurig.
Sorry das es so lang geworden ist und danke fürs lesen.
Ich bin neu hier und schlage gleich mit Sorgen um meine Lara hier auf .
Wir haben 2 Stubentiger... Lara, wird im August 12 Jahre alt und Schnucki, wird im Mai 4 Jahre alt, beides EKH, also ganz normale Haus- und Hofkatzen 🙂.
Meine Lara hab ich gestern zur Tierklinik gebracht, weil sie mir garnicht gefiel. Sie war sehr träge, hat nicht gefressen, dafür aber für ihre Verhältnisse viel getrunken. Mein schlimmer Verdacht war, daß sie vielleicht ein Problem mit den Nieren hat.
Die Tierärztin nahm Blut ab, tippte aber nicht auf Nieren, sondern auf eine einfache Erkältung und gab ihr, nachdem die Blutwerte super ausgefallen sind, also keine erhöhten Leber- und Nierenwerte, eine Spritze, Antibiotikum.
Heute Nachmittag, nachdem es Lara nach der Spritze ein klein wenig besser ging und sie etwas gefressen hatte, habe ich sie wieder in die Tierklinik gebracht, weil sie noch träger war. Sie fraß und trank den ganzen Tag, seit gestern Mittag nichts mehr, setzte weder Urin noch Kot ab. Ich hab sie kurz vor der Abfahrt ins Katzenklo gesetzt, da hat sie ein wenig uriniert, aber von allein ging sie nicht.
Diesmal hat sie der Tierarzt, nicht die Ärztin behandelt und der meinte, daß ihre Atmung schwerer als normal wäre. Fieber hatte sie nicht, aber beim Abtasten konnte Kot im Darm ertastet werden. Sie bekam eine Infusion, weil sie leicht dehydriert war. Er meinte, er würde gerne ein Röntgenbild von Leber, Herz und Magen-Darm-Trakt machen. Als sie meine Lara in den Röntgenraum brachten, hat sie so laut miaut, daß mir Angst und Bange wurde.
Bei der anschließenden Besprechung sagte mir der Arzt, daß sie beim Röntgen kollabiert wäre, aber sofort wieder bei Sinnen war. Auf den Aufnahemen konnte er eine freie Lunge, Kotbrocken im Darmtrakt und ein etwas zu kleines Herz erkennen. Er meinte, daß mit dem Herz möchte er jetzt erstmal nicht überbewerten. Er würde sie aber trotzdem über Nacht dort behalten, eben weil sie so schwach ist und weil er sie beobachten möchte und ihr evtl. einen ganz sanften Einlauf verpassen möchte, um ihr Erleichterung zu verschaffen und um zu schauen ob sie dann wieder Appetit entwickelt.
Jetzt sitze ich zuhause und mache mir natürlich Sorgen. Werde ich sie wieder abholen können? Steckt vielleicht doch etwas dahinter, was der Arzt noch nicht erkannt hat? Er meinte das die Verstopfung ja eine Ursache haben muß und er dem auf den Grund gehen möchte.
Ich bin so traurig.
Sorry das es so lang geworden ist und danke fürs lesen.