Vergesellschaftung in 1-Zimmer Whg. möglich?

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Capella

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24. Oktober 2022
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Mönchengladbach
Hallo.

Seit zwei Wochen wohnt ein kleiner Kater bei mir. Sein Name ist Li und er ist etwas über 1 Jahr alt. Ich habe mich ein bisschen überrumpeln lassen, ehrlich gesagt. Ein flüchtiger Bekannter aus dem Sportverein hat eine WhatsApp rundgeschickt, dass er dringend ein neues zu Hause für den kleinen Kerl sucht und weil ich schon ganz lange darüber nachgedacht hatte, mir wieder Katzen anzuschaffen, hab ich gesagt, ich könne ihn mir ja mal ansehen. Woraufhin der Bekannte ihn mir kurzerhand vorbei gebracht hat (ohne Transportbox), er hat ihn auch wirklich einfach nur abgesetzt und war schnell wieder weg. Ich hatte das Gefühl, er ist total froh, ihn los zu sein.

Er hat noch zwei ältere Katzen zuhause und sagte, drei sind ihm einfach zu viel und außerdem würden die beiden großen Li immer mobben und er sei zu wenig zu Hause, um sich da ausreichend drum zu kümmern. Li ist noch nicht katriert, auch nicht geimpft, gechipt oder irgendwas. Aber er macht einen gesunden und putzmunteren Eindruck, hat schönes glänzendes Fell, frisst ganz prima (zu Hause gab es nur Whiskas, aber immerhin Nassfutter, ich hab ihn jetzt auf ein etwas "fleischigeres" Nassfutter umgestellt, aber er ist da auch nicht wählerisch und hatte keine Verdauungsprobleme oder so bei der Umstellung). Trockenfutter kennt er gar nicht (außer Dreamies zum Naschen) und das kann meinetwegen auch so bleiben.

Li hat sich die ersten zwei Tage hinterm Sofa versteckt (ist aber von anfang an nachts rausgekommen, um zu fressen und das Katzenklo zu benutzen), sich dann aber superschnell eingewöhnt. Inzwischen ist er eine echte Schmusebombe und weicht eigentlich nicht von meiner Seite, wenn ich zu Hause bin. Er hat sich die ganze Wohnung erobert, klettert begeistert überall herum und ich habe ihm seinen Kratzbaum so hingestellt, dass er von da jetzt auch ganz oben auf den Kleiderschrank kommt.

Demnächst müssen wir mal zusammen zum Tierarzt, aber ich wollte, dass er sich zuerst richtig an mich gewöhnt. An die Transportbox natürlich auch, die kennt er ja noch gar nicht.

Ich bin aber voll berufstätig und deswegen jeden Tag über 8 h aus dem Haus. Und er ist viel zu jung, um als Einzelkatze zu leben. Ich glaube, dass er trotz der negativen Erfahrungen mit den beiden "großen" Katzen aus seinem alten zu Hause total gerne einen Kumpel hätte. Aber ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich da am besten vorgehen soll.

Zum einen denke ich, dass es wahrscheinlich am besten ist, er wird erst kastriert, bevor eine andere Katze (egal, ob männlich oder weiblich) mit einzieht, oder? Er markiert bisher nicht, aber ich würde ihn auf jeden Fall kastrieren lassen, die Frage ist eher, wie bald.

Es gibt keine Möglichkeit zum Freigang, weil ich in einer Etagenwohnung mitten im Ort lebe, aber ich habe einen riesigen Balkon, eigentlich eher einen Dachgarten von über 40 qm, den ich zumindest teilweise katzensicher machen will. (Dazu mache ich im entsprechenden Unterforum noch einen eigenen Thread, ist nämlich etwas tricky). Die Wohnung selbst ist auch recht geräumig, ca. 56 qm, aber es ist eine 1 Zi. Whg. Es gibt eine separatae Küche und ein Badezimmer, aber eigentlich kein zweites Katzenzimmer, das man für eine Vergesellschaftung abtrennen kann. Gibt es trotzdem eine Chance, zwei Katzen zu vergesellschaften? Wie gesagt, Li kennt andere Katzen und ist im Verhalten das absolute Gegenteil von dominant. Wenn er Katzen im Fernsehen sieht, findet er das total spannend und geht ganz nah ran, faucht oder buckelt aber nie. (Wobei mir schon klar ist, dass das natürlich was anderes ist als eine echte Katze). Ich glaube aber, solange es nicht um sein Futter geht, wäre er einem Neuankömmling gegenüber erste einmal aufgeschlossen.

Li ist sehr klein für sein Alter. Ich denke auch nicht, dass er noch viel wächst. Und er hat das quietschigste Stimmchen, das ich je bei einer Katze gehört habe. Ich glaube, er hat immer zu wenig Futter abgekriegt, oder vielleicht ist er auch als Überlebensstrategie immer ein bisschen niedlich und Kitten geblieben. Er ist das absolute Gegenteil von dominant. Ich würde ihn darum eher mit einer etwas jüngeren Katze (oder Kater) vergesellschaften.

Wie ist da eure Meinung? So bald wie möglich eine zweite Katze, bevor die Wohnung zu sehr sein Territorium wird? Oder erst einmal in Ruhe kastrieren, den Balkon ausbauen (im Frühjahr ließe sich vielleicht auch ein Katzengehe draußen zum Vergesellschaften nutzen?) und etwas abwarten? Und eher ein wirkliches Jungtier oder jemanden der näher an seinem Alter ist? (Wie gesagt, er kommt mir viel jünger vor als er ist) Und eher eine Katze oder einen anderen Kater? Er ist kein großer Tober, ich hab so ein bisschen Bedenken, dass ein Kater ihn unterbuttern würde.
 
A

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Willkommen.
Ich würde einen Kater in ähnlichem Alter mit ähnlichem Charakter nehmen. Vielleicht gibt es bei dir Tierschutzvereine mit Pflegestellen, wo die Tiere mit im Alltag leben und gut eingeschätzt werden können.
Vor einer Zusammenführung sollten beide kastriert(würde für Li jetzt einen Termin ausmachen) und durchgeimpft sein.
Optimal ist es nicht, aber vielleicht kannst du das Bad katzensicher herrichten für eine Zusammenführung mit Gitter Tür.
 
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Also ganz ehrlich, so junge Tiere in einer Einzimmerwohnung auch mit Terrasse, das ist ganz reizarm und langweilig.
Wäre es nicht besser, einen passenden Platz mit Kumpel und deutlich besseren Platzmöglichkeiten zu suchen?
 
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Also ganz ehrlich, so junge Tiere in einer Einzimmerwohnung auch mit Terrasse, das ist ganz reizarm und langweilig.
Wäre es nicht besser, einen passenden Platz mit Kumpel und deutlich besseren Platzmöglichkeiten zu suchen?
Ich finde 56 qm + 40 qm Dachterrasse völlig okay.. vorallem wenn man noch an die wände bauen und man die Dachterrasse zb mit katzenklappe uneingeschränkt nutzen kann. So viel Platz haben unsere in der 80qm Wohnung mit mini Balkon nicht
 
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Also ganz ehrlich, so junge Tiere in einer Einzimmerwohnung auch mit Terrasse, das ist ganz reizarm und langweilig.
Wäre es nicht besser, einen passenden Platz mit Kumpel und deutlich besseren Platzmöglichkeiten zu suchen?
Klar, in einer idealen Welt würden alle Katzen auf Bauernhöfen mit großer Scheune zum Mäusejagen wohnen. Oder zumindest in einem Haus mit Garten und Freilaufmöglichkeiten drum herum. Aber es gibt halt immer mehr Katzen als entsprechende Hausbesitzer. Meine Wohnung ist nicht klein und aufgrund vieler bekletterbarer Möbel fast komplett 3-dimensional zu bespielen.
 
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Eingewöhnung ohne Gittertür find ich schwierig. Grad wenn Li bisher mit 2 anderen Katzen zusammen gelebt hat die ihn gemobbt haben.
Aber vielleicht kannst du ja wirklich wie @andkena sagt die neue Katze erstmal im Bad oder Küche separieren und da die Gittertür einbauen..
zur kastration vorher würde ich auch auf jeden Fall raten und während das alles im Hintergrund läuft kannst du dich ja nach einem passenden Freund umsehen 😊
Hier im Forum gibt es auch ganz tolle Katzen die ein Zuhause suchen
 
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Klar, in einer idealen Welt würden alle Katzen auf Bauernhöfen mit großer Scheune zum Mäusejagen wohnen. Oder zumindest in einem Haus mit Garten und Freilaufmöglichkeiten drum herum. Aber es gibt halt immer mehr Katzen als entsprechende Hausbesitzer. Meine Wohnung ist nicht klein und aufgrund vieler bekletterbarer Möbel fast komplett 3-dimensional zu bespielen.
Deine Wohnung ist für junge Katen klein. Da gibts nichts schönzureden.
Es ist halt nicht wie bei einem Hund, der geht raus. Katzen sind 24 h unter Umständen ihr Leben lang auf diesen begrenzten Raum angewiesen.
 
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Deine Wohnung ist für junge Katen klein. Da gibts nichts schönzureden.
Es ist halt nicht wie bei einem Hund, der geht raus. Katzen sind 24 h unter Umständen ihr Leben lang auf diesen begrenzten Raum angewiesen.
Wie groß ist denn deiner Ansicht nach die perfekte Größe einer Wohnung für 2 Katzen in dem Alter??
 
Deine Wohnung ist für junge Katen klein. Da gibts nichts schönzureden.
Es ist halt nicht wie bei einem Hund, der geht raus. Katzen sind 24 h unter Umständen ihr Leben lang auf diesen begrenzten Raum angewiesen.
Das ist - sorry - absoluter Humbug!
Die TE hat eine Wohnung mit 56m² und einen Balkon mit 40m². Warum soll das zu klein sein für 2 Katzen?
Weißte, manchmal solltest du vielleicht auch einfach mal ne andere Platte auflegen.
 
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Ich finde auch nicht, dass deine Wohnung zu klein ist, es ist eher die Frage, ob es dir nicht zu viel wird, wenn du nie eine Türe zumachen kannst. Doch das hast du dir bestimmt gut überlegt.

Es kommt nicht so sehr auf die Größe der Wohnung an, sondern auf die Abwechslung, die sie bietet und da lässt sich auch auf 60 qm einiges umsetzen.

Ich sehe es auch so, dass die ideale Haltung von Katzen nicht die Ausnahme, aber auch nicht die Regel ist.
 
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Von der Größe her, also rein von den Quadratmetern her, finde ich die Wohnung in Ordnung, wenn sie katzengerecht eingerichtet ist.

Meine Wohnung in der ich gelebt habe, bis meine Beiden knapp 1,5 Jahr als waren, hatte auch nur 56qm und die Küche war Sperrzone. Also so gesehen auch nur 50qm "Spielfläche". Meine jetzige Wohnung (inzwischen sind die Katzen 4,5 also auch noch "jung") hat zwar 63qm, aber dafür fallen Küche und Bad weg.

Eine Zusammenführung ohne die Tiere separieren zu können finde ich hingegen schon schwierig. Da sollte bei der Partnerwahl wirklich ganz genau drauf geguckt werden. Wobei etwas über ein Jahr und mit guter Sozialisierung man durchaus auch eine direkte Zusammenführung ohne Gittertür wagen könnte, bei passendem Partner, denke ich.

Ist zwar nicht ideal, birgt m. M. n. auch einige Risiken, aber ich würde es dennoch versuchen.
 
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Hallo 🙋‍♀️

Da bist du ja schnell auf die Katze bzw. den Kater gekommen 🤣

Vorab: Deine Wohnung ist groß genug zumal du ja an den Wänden Klettermöglichkeiten anbringen willst. Catwalks sind klasse und werden geliebt.
und wenn du zusätzlich die Dachterrasse für die beiden (teilweise zumindest) sicherst ist das perfekt. Es gibt auch quasi solche "Käfige" für draußen, vielleicht wäre das eine Möglichkeit.

Li ist noch nicht katriert, auch nicht geimpft, gechipt oder irgendwas.
Das solltest du so schnell wie möglich tun denn er kann praktisch jeden Tag anfangen zu markieren und das ist nicht lustig. 🙀
Außerdem zumindest die wichtigen Impfungen (Seuche, Schnupfen) geben lassen die brauchen auch Wohnungskatzen.
Chip kann mit der Kastra eingesetzt werden da ist er sowieso in Narkose.

So bald wie möglich eine zweite Katze, bevor die Wohnung zu sehr sein Territorium wird?
Sobald er kastriert ist kannst du einen Kumpel dazu holen, dieser idealerweise bereits kastriert, geimpft etc.

Und eher ein wirkliches Jungtier oder jemanden der näher an seinem Alter ist?
Ich würde einen etwa gleichaltrigen Kater nehmen, Zusammenführung kannst du mit Gittertür im Bad machen. Wenn die beiden gut passen geht es mit der Vergesellschaftung recht schnell.

Schau doch im Tierschutz (hier im Forum werden auch Katzen vermittelt) die kennen ihre Tiere und können nach einem (charakterlich) passenden Partner schauen.
 
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Hi Capella,

Ich finde 56qm plus 40qm Dachterasse genial, das ist viel Platz.
Die Terasse sollte man aber sehr gut sichern.
Ich würde dir da ohne weiteres eine passende Katze dazu setzen.
Da ich aktiv im Katzenschutz bin suche ich immer passende Stellen für Katzen.
Wie alt ist der Kleine denn?
Auf jeden Fall sollte er vorher kastriert werden bevor eine passende Katze zu dir kommt und die Terasse sollte abgesichert sein.
Aktuell suche ich tatsächlich eine Stelle für Katzen, die ansonsten draußen bleiben müssten.
Die sind aber scheu und ich weiß nicht ob du dir das zutrauen würdest.
 
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Scheu ist kein Problem, ich hab da wenig Erwartungen an eine Katze, so lange ich das Gefühl habe, sie fühlt sich generell wohl. Li ist nicht mein erster Kater, ich hatte früher schonmal eine alte Pflegekatze über die Katzenhilfe Münster, danach eine Rasselbande von drei Freigänger-Katern, als ich mit einer Freundin zusammen auf dem Land gewohnt habe und dann noch eine zulaufene Streunerkatze, die aber immer mehr draußen als drinnen war und nur nachts zum schlafen (und natürlich zum Füttern) zu mir gekommen ist. Aber bis auf die alte Katze waren die halt alle etwas unabhängiger, weil sie eben viel draußen unterwegs waren. Mit reiner Wohnungshaltung hab ich bisher wenig Erfahrung. Ich wollte auch eigentlich eher wieder eine alte Einzelkatze aufnehmen, oder ein schon bestehendes Katzenteam. Dass Li jetzt so spontan bei mir gelandet ist, war so nicht geplant, aber der kleine Kerl ist einfach zu drollig und jetzt will ich es ihm natürlich so schön wie möglich machen.

Li ist laut Aussage seines Vorbesitzers ein Jahr und 2 Monate alt. Der Vorbesitzer hat ihn aufgenommen, weil der ursprüngliche Besitzer ihn "wegmachen" wollte. Aber er hatte halt schon zwei erwachsene Katzen und hat den Kleinen dann einfach so dazu gesetzt (auch in reiner Wohnungshaltung) und da waren Probleme halt vorprogrammiert. Der Vorbesitzer war eigentlich sehr lieb mit dem Kleinen, aber in ein paar Dingen eben auch sehr unbedarft. (Kater beide nicht kastriert, geimpft oder gechipt sowieso nicht, Li für den Transport zu mir einfach so ins Auto gesetzt, ohne Transportbox oder irgendwas vertrautem etc.). Entsprechend war der Kleine erst mal total verschreckt und hat ein paar Tage zum Ankommen und Auftachen gebraucht. Inzwischen ist er so richtig angekommen, schmust viel, spielt gerne, frisst gut, kratzt nur am Kratzbaum ... eine echte Traumkatze, aber ich merke halt jetzt schon, wie langweilig ihm eigentlich ist, wenn er den ganzen Tag alleine ist.

Ich habe nächste Woche Urlaub und hoffe, dass das mit der Kastration dann vielleicht schon in der Woche klappt. Inzwischen vertraut Li mir genug, dass ich mir zutraue, mit ihm zum Tierarzt zu gehen, ohne dieses Vertrauen gleich wieder komplett zu verspielen. Wir üben gerade Transportbox.

Mit dem Balkon bin ich noch am überlegen, wie ich das am besten anstelle, und ob ich nur einen Teil als Gehege einrichte oder es doch irgendwie schaffe, die gesamte Geländerlänge (das sind fast 30 Meter) abzusichern, ohne dass es allzu gruselig aussieht. Vielleicht kann ich ein Pergola bauen oder so, die schlucken die Nachbarn vielleicht eher als ein reines Katzennetz. Aufgrund dessen, wie der Balkon gebaut ist, wird es jedenfalls schwierig, das so zu bauen, dass eine ausbruchwillige Katze da wirklich keinen Weg rausfindet. Also, Absturzsicherung gegen zufälliges runterspringen beim Vögelchen jagen, ja. Und für Li, der ja nie draußen war und da auch eher schissig ist, würde das reichen. Aber eine Katze, die vorher Freigänger war und das auch weiter fordert abzuhalten auszubrechen wäre damit schwierig. Insofern hätte ich Bedenken, eine Katze dazuzunehmen, die vorher auf der Straße gelebt hat oder so. Bzw. in dem Fall würde ich wohl doch eher ein festes Gehege auf nur einem Teil der Fläche bauen.
 
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Danke für die Anregung. Das sieht tatsächlich ziemlich gut aus. Ich hab halt ein bisschen Bedenken, dass sich Nachbarn beschweren, wenn die sich von dem Netz gestört fühlen. Mein Vermieter ist eigentlich ein guter, und er wohnt auch nicht hier, so dass es ihn selbst bestimmt nicht stören würde (fragen muss ich natürlich trotzdem, zumindest für die Voll-Lösung), aber wenn andere Leute sich bei ihm beschweren sähe das wahrscheinlich anders aus. Mein Balkon liegt in der ersten Etage über einer großen Doppelgarage plus noch einem Stück seitlich dran, das ist ein Balkon den echt jeder hier im Ort kennt. Insofern hätte wahrscheinlich auch jeder eine Meinung zum Katzennetz🙄 Ich will da einfach keine schlafenden Hunde wecken.

Irgendwo hab ich im Netz mal eine Dachterrasse gesehen, wo das Netz an so Rankgittern befestigt war. Das sah auch ziemlich cool aus, vor allem sah man von der Straße aus nur die Rankgitter und gegen Rankgitter sagt ja in der Regel niemand was. Das wäre vielleicht auch eine Möglichkeit.
 
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Danke für die Anregung. Das sieht tatsächlich ziemlich gut aus. Ich hab halt ein bisschen Bedenken, dass sich Nachbarn beschweren, wenn die sich von dem Netz gestört fühlen. Mein Vermieter ist eigentlich ein guter, und er wohnt auch nicht hier, so dass es ihn selbst bestimmt nicht stören würde (fragen muss ich natürlich trotzdem, zumindest für die Voll-Lösung), aber wenn andere Leute sich bei ihm beschweren sähe das wahrscheinlich anders aus. Mein Balkon liegt in der ersten Etage über einer großen Doppelgarage plus noch einem Stück seitlich dran, das ist ein Balkon den echt jeder hier im Ort kennt. Insofern hätte wahrscheinlich auch jeder eine Meinung zum Katzennetz🙄 Ich will da einfach keine schlafenden Hunde wecken.

Irgendwo hab ich im Netz mal eine Dachterrasse gesehen, wo das Netz an so Rankgittern befestigt war. Das sah auch ziemlich cool aus, vor allem sah man von der Straße aus nur die Rankgitter und gegen Rankgitter sagt ja in der Regel niemand was. Das wäre vielleicht auch eine Möglichkeit.
Wenn ich wüsste, wer das hier so gestaltet hatte. Es gab oder gibt einen Fori, bei dem hatte ich das genau so gesehen. Das waren glaub die Ikea Teile für den Balkon.

Den Vermieter musst du leider in jedem Fall um Erlaubnis bitten 🙄
 
also ich hab ein kleines bisschen Verständnis dafür, das Vermieter das nicht möchten.. aber Nachbar? Pff die müssen ihren Balkon ja nicht vernetzen 😑😂
 

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