Lumpenfee
Erfahrener Benutzer
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- 30. Juli 2015
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- 888
- Ort
- Bremen
Hallo ihr Lieben,
wie einige schon wissen sind am Letzten Samstag 2 Kleine Kater von 14 Wochen bei mir eingezogen. Ich hoffe, dass sie sich irgendwann mit Timmy und Bäp anfreunden, so dass diese auf lange Sicht wieder jemanden zum spielen und kuscheln haben. Da Timmy sowieso ein etwas schwieriger Charakter ist bin ich leicht verunsichert über seine Reaktionen an der Gittertür. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie weit ich dafür am besten ausholen sollte, der Text soll ja auch noch einigermaßen lesbar sein, deshalb versuche ich mich kurz zu fassen. Bei weiteren Fragen, bitte einfach drauf los fragen.
Also ich habe grad die Gittertür geschlossen und dafür die feste Tür zum Schlafzimmer, worin sich die kleinen befinden, aufgemacht.
Timmy hat direkt gerochen, dass da was komisch ist. Die 4 Tage zuvor, als die Tür geschlossen war, haben Bäp und Timmy sich verhalten wie immer und das obwohl auf einmal die Schlafzimmertür zu war und es aus dem Schlafzimmer echt stark anders riecht, das rieche sogar ich. Außerdem sind die Türen hier sonst immer geöffnet. Also sie müssen schon was gemerkt haben. Also nun hat Timmy direkt durchs Gitter geguckt und die kleinen spielen sehen. Er hat sich hingelegt und nen dicken Schwanz bekommen und gejault und dann auch geknurrt. Das hat die kleinen dann irgendwann auch verunsichert und sie haben sich erstmal verdrückt. Aber sie kommen immer wieder vor und gucken und Timmy sitzt oder liegt jetzt bei der Tür. Allerdings jetzt ohne dicken Schwanz und geknurre. Nun wüsste ich gern wie ich das einordnen soll. Die vorherigen Zusammenführungen gingen immer sehr fix. Bei Socke war es beispielsweise so, dass Timmy ganz locker aber sehr neugierig war und Socke direkt am Popo geklebt hat und nach einigen Minuten mit ihm gespielt hat. Und allgemein musste ich zur Zusammenführung eigentlich nie mit der Gittertür arbeiten. Das ging immer wie von selbst. Deshalb verwirrt mich Timmys Reaktion einfach ein wenig.
Timmys Anfangspose:
Nach 2 Minuten:
Inzwischen legt er sich immer mal wieder vor das Gitter und macht so eine Art weinendes leise miaundes Geräusch. Also er singt nicht oder so sondern es hört sich echt wie ein ganz leises weinen an. Kann es leider nicht besser beschreiben.
Beans findet das wohl unheimlich und interessant. der guckt immer mal wieder ums Eck. Peanut konnte ich jetzt nicht sehen, aber der ist allgenein der schüchternere von beiden. Was ich evtl. noch erwähnen sollte: Die zwei kommen von einer wilden Mama von der Straße und sind uns Menschen gegenüber noch ein wenig skeptisch eingestellt. Also spielen kann ich inzwischen mit ihnen, aber wenn ich mich viel bewege und z.B. aufstehe gehen sie auf Sicherheitsabstand oder verschwinden kurz wieder unterm Bett. Beim spielen laufen sie aber sogar über mich rüber, liegen zwischen meinen Beinen oder sitzen auf meiner Hand. Deshalb dachte ich auch daran jetzt schon mit der Gittertür zu arbeiten. Dann kriegen sie viel mehr Alltagsgeräusche mit. Bäp ist übrigens noch draußen unterwegs, der weiß noch nichts von seinem Glück ^^"
wie einige schon wissen sind am Letzten Samstag 2 Kleine Kater von 14 Wochen bei mir eingezogen. Ich hoffe, dass sie sich irgendwann mit Timmy und Bäp anfreunden, so dass diese auf lange Sicht wieder jemanden zum spielen und kuscheln haben. Da Timmy sowieso ein etwas schwieriger Charakter ist bin ich leicht verunsichert über seine Reaktionen an der Gittertür. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie weit ich dafür am besten ausholen sollte, der Text soll ja auch noch einigermaßen lesbar sein, deshalb versuche ich mich kurz zu fassen. Bei weiteren Fragen, bitte einfach drauf los fragen.
Also ich habe grad die Gittertür geschlossen und dafür die feste Tür zum Schlafzimmer, worin sich die kleinen befinden, aufgemacht.
Timmy hat direkt gerochen, dass da was komisch ist. Die 4 Tage zuvor, als die Tür geschlossen war, haben Bäp und Timmy sich verhalten wie immer und das obwohl auf einmal die Schlafzimmertür zu war und es aus dem Schlafzimmer echt stark anders riecht, das rieche sogar ich. Außerdem sind die Türen hier sonst immer geöffnet. Also sie müssen schon was gemerkt haben. Also nun hat Timmy direkt durchs Gitter geguckt und die kleinen spielen sehen. Er hat sich hingelegt und nen dicken Schwanz bekommen und gejault und dann auch geknurrt. Das hat die kleinen dann irgendwann auch verunsichert und sie haben sich erstmal verdrückt. Aber sie kommen immer wieder vor und gucken und Timmy sitzt oder liegt jetzt bei der Tür. Allerdings jetzt ohne dicken Schwanz und geknurre. Nun wüsste ich gern wie ich das einordnen soll. Die vorherigen Zusammenführungen gingen immer sehr fix. Bei Socke war es beispielsweise so, dass Timmy ganz locker aber sehr neugierig war und Socke direkt am Popo geklebt hat und nach einigen Minuten mit ihm gespielt hat. Und allgemein musste ich zur Zusammenführung eigentlich nie mit der Gittertür arbeiten. Das ging immer wie von selbst. Deshalb verwirrt mich Timmys Reaktion einfach ein wenig.
Timmys Anfangspose:
Nach 2 Minuten:
Inzwischen legt er sich immer mal wieder vor das Gitter und macht so eine Art weinendes leise miaundes Geräusch. Also er singt nicht oder so sondern es hört sich echt wie ein ganz leises weinen an. Kann es leider nicht besser beschreiben.
Beans findet das wohl unheimlich und interessant. der guckt immer mal wieder ums Eck. Peanut konnte ich jetzt nicht sehen, aber der ist allgenein der schüchternere von beiden. Was ich evtl. noch erwähnen sollte: Die zwei kommen von einer wilden Mama von der Straße und sind uns Menschen gegenüber noch ein wenig skeptisch eingestellt. Also spielen kann ich inzwischen mit ihnen, aber wenn ich mich viel bewege und z.B. aufstehe gehen sie auf Sicherheitsabstand oder verschwinden kurz wieder unterm Bett. Beim spielen laufen sie aber sogar über mich rüber, liegen zwischen meinen Beinen oder sitzen auf meiner Hand. Deshalb dachte ich auch daran jetzt schon mit der Gittertür zu arbeiten. Dann kriegen sie viel mehr Alltagsgeräusche mit. Bäp ist übrigens noch draußen unterwegs, der weiß noch nichts von seinem Glück ^^"
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