Verhalten nach Verlust der Partnerkatze

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_fod_

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15. August 2023
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Hallo liebe Katzenmenschen,

wir haben hier eine sehr traurige Situation, in der wir allerdings das Verhalten unserer Loki (w, 2 1/2 Jahre; jaja, ich weiß, sie hat einen männlichen Namen) nur schwer deuten können:

Loki kam mit ca 10 Wochen zu uns und ist seit der Kastration und einer An-der-Leine-Eingewöhnung Freigängerin. Schon seit ihrem Einzug bei uns hatte sie allerdings einen Buddy - der etwa 1 Jahr ältere Nachbarskater, der uns schon zuvor täglich besucht hat. Die beiden wurden dicke Freunde, die zwar nicht kuschelten, aber ständig miteinander spielten. Der Kater kam sie täglich um die gleiche Zeit zum Spieldate abholen, indem er an die Terrassentür klopfte und solange wartete, bis er rein oder (später dann) Loki raus durfte. Leider ist der Nachbarskater bald darauf verstorben. Und man merkte Loki ihre Trauer an. Sie saß jeden Abend vor der Tür und wartete auf ihren Kumpel, quatschte mit uns auf einmal viel mehr als zuvor und war auch deutlich anhänglicher.

Unsere Lösung war der Einzug einer neuen Gefährtin in Lokis Alter. Unsere Mini hat sich uns im Tierheim ausgesucht - wir wollten eigentlich eine andere Katze kennenlernen, aber beim Öffnen von Minis Käfig ist sie mir in die Arme gesprungen und hat mich abgeknuddelt. Die Vergesellschaftung hat relativ reibungslos geklappt. Die beiden wurden zwar auch keine Kuschelkumpel (dürfte an Loki liegen) und oft waren beide auch alleine unterwegs. Zwischendurch gab es aber auch immer wieder Phasen, wo sie ständig miteinander spielten und auch gern nebeneinander schliefen (wenn Mini von draußen rein kam, hat sie sich oft den Raum gesucht, wo Loki war und sich dazugelegt - Loki hat das fast immer gutgeheißen und sich nur ganz selten wo anders hin verabschiedet). Manchmal konnten sie sich aber gar nicht ausstehen und watschten sich bei jeder Begegnung ab. Frieden gab es immer spätestens beim gemeinsamen Spaziergang ums Haus (also die 2 Löwinnen und ich) und beim gemeinsamen Fressen (jede hatte ihr Lieblingsessen, daher gab es da nie Streitereien). Wir sind der Meinung, die beiden haben sich an sich schon ganz gut verstanden und es war mehr als nur ein gegenseitiges Dulden.

Mini ist leider vor 3 Wochen angefahren worden und verstorben. Die Trauer ist natürlich riesengroß. Auch wenn sie "nur" ein Jahr bei uns war, fehlt sie uns wirklich sehr. Wir hatten so viele gemeinsame tägliche Routinen, dass man immer wieder an ihr Fehlen erinnert wird.

Für Loki ist es natürlich auch schlimm, schon zum zweiten Mal in ihrem jungen Alter eine Partnerkatze zu verlieren. Ihr Verhalten kann ich diesesmal aber leider überhaupt nicht deuten. Wir haben ihr die Gelegenheit gegeben, sich von Minis totem Körper zu verabschieden und ich dachte wirklich, sie hätte es halbwegs verstanden. Sie sitzt aber nach wie vor täglich abends an jenen Stellen rund ums Haus, wo sich Mini meistens aufgehalten hat und es wirkt wie ein Warten auf mich. Auf der anderen Seite ist sie plötzlich viel verschmuster, schläft teilweise auch wieder bei uns im Bett und ist den Nachbarn gegenüber nicht mehr ganz so ängstlich.

Ich habe seit Minis Tod versucht, alle Routinen möglichst beizubehalten (täglicher gemeinsamer Spaziergang ums Haus, Clickertraining, etc), um zu sehen, wie sich Lokis Verhalten ändert. Und jetzt tu ich mir wirklich schwer damit, das ganze zu deuten. Fehlt ihr denn nun ein Partner oder genießt sie es, allein zu sein?

Wir machen unsere Entscheidung zu einer möglichen neuen Zweitkatze natürlich in erster Linie von Loki abhängig. Und meint ihr, falls wir eine neue Partnerin für sie suchen, dass es zu lange wäre, damit bis Spätherbst/Winter zu warten? Das würde das Eingewöhnen bis zum ersten Freigang natürlich erleichtern, da dann ohnehin weniger Türen und Fenster offen sind.

Danke für eure Meinungen und Ideen!

Lg, Christian
 
A

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Ich bin der Meinung, sie trauert.
Wir verstehen sicherlich nicht genau wie Tiere trauern, aber wnn sie immer noch den Ort/die Orte aufsucht, wo sie mit Mini zusammen war, denke ich, sie braucht noch eine weile um zu verstehen, das diese nicht wiederkommen wird.
Darum würde ich noch warten bis du einen neuen Partner suchst, denn ich finde, auch Katzen haben das Recht auf Trauer.
wie lange die dauert, kann ich nicht sagen, auch das wird von Tier zu Tier unterschiedlich sein.
 
Mein Beileid zu Eurem Verlust von der kleinen Mini!

Ich denke schon, dass sie ein Partnertier vermisst. Würde damit auch nicht allzu lange warten…
Gesicherter Freigang ist bei Euch nicht möglich?
 
Danke für eure Antworten. Also seid ihr beide eher der Meinung, wir sollten noch mal nach einer Partnerin für Loki suchen. Ich bin mir halt noch unsicher, da sie wirklich recht zufrieden wirkt (gerade eben jagt sie wieder fröhlich Heuschrecken auf der Wiese) und nur manchmal den Eindruck erweckt, sie würde Mini vermissen.

Auch bin ich mir nicht sicher, ob wir so schnell eine neue Katze in der Familie haben möchten, da der Verlust halt noch sehr schmerzt. Deswegen hab ich auch an den zeitlichen Abstand gedacht und eher den Winter anvisiert. Aber das ist ein anderes Thema und wie gesagt, es geht mir vorrangig darum, was für Loki das Beste wäre.

Gesicherter Freigang ist bei Euch nicht möglich?
Wir haben nur 30 m2 Garten und das will ich Loki nicht zumuten. Sie liebt ihre Ausflüge auf den Spielplatz hinterm Haus, den Wald und den Hügel zu sehr und würde in dem kleinen gesicherten Bereich nicht happy werden. Wir wohnen am Stadtrand mit einer nurwenig befahrenen Straße im näheren Umfeld, dazu steht das Haus etwas höher (dh man muss zur Straße runter gehen) und hinterm Haus ist viel Platz. Leider reicht halt manchmal eine kleine Gefahrenquelle bei (ungesichertem) Freigang, das mussten Mini und wir jetzt schmerzlich feststellen. Aber Einsperren (auch mit gesichertem Freigang) möchte ich die Katzen trotzdem nicht.
 
Ich kann es verstehen. Mittlerweile bin ich aber viel zu ängstlich, meine eigenen Katzen noch in Freigang zu lassen.
aber schau mal bei den Notfellchen, es wird sicher eine passende Partnerin geben. Vielleicht bei @Taskali? ich hab gerade nichts passendes….
 
Würde auch zu einer 2 Katze raten. Weil Loki ja sehr sozial ist und wenn man eine Katze findet. Mit ähnlichen Charakter, gleiches Geschlecht obwohl sie anscheinend auch gut mit Kater kann die ja lieber raufen wollen und fast gleich alt ist warum nicht. Würde es auf alle Fälle machen.

Evtl. Findet ihr hier im Forum ja auch eine 2 Katze.
 
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Würde auch zu einer 2 Katze raten. Weil Loki ja sehr sozial ist und wenn man eine Katze findet. Mit ähnlichen Charakter, gleiches Geschlecht obwohl sie anscheinend auch gut mit Kater kann die ja lieber raufen wollen und fast gleich alt ist warum nicht. Würde es auf alle Fälle machen.

Evtl. Findet ihr hier im Forum ja auch eine 2 Katze.

Danke für deine Meinung. Vermutlich habt ihr ja alle recht und eine neue Gefährtin würde Loki gut tun.

Aber da sie sich diesesmal so anders verhält als beim Verlust ihres ersten Kumpels, sind bei mir halt Zweifel aufgekommen. Sie wirkt weniger betrübt als beim letzten Mal und scheint es eben zu genießen, dass sie mehr Aufmerksamkeit bekommt. Kann aber natürlich auch damit zusammenhängen, dass der Kater damals nicht ständig bei uns war und daher die Situation einfach ein wenig anders war.
 
aber schau mal bei den Notfellchen, es wird sicher eine passende Partnerin geben. Vielleicht bei @Taskali? ich hab gerade nichts passendes….

Für den Fall, dass wir uns zu einer neuen Partnerin für Loki entscheiden, wissen wir schon, wo wir hingehen werden. Das Tierheim, aus dem Mini zu uns kam, hat uns wirklich toll unterstützt und wir würden dann erstmal dort wieder nachfragen, ob sie denn eine passende Vergabekatze hätten. Eventuell gibt es ja sogar die Möglichkeit, dass sich die 2 dann mal kennenlernen können, bevor wir uns entscheiden ("Verreisen" ist für Loki kein Problem, das kennt sie und stresst sie nicht so sehr wie andere Katzen)
 
Die Katzen im Tierheim können sich dort aber auch anders verhalten als Zuhause. Da sie ja auch gestresst sind und dann noch ne fremde Katze im Revier ist zusätzlich Stress. Würde ich den anderen Katzen nicht antun wollen.

Unsere 2 haben sich an Anfang nur angefaucht vor allem Alice. Hat sich nach 3 Tagen gelegt da waren die 2 kitten 12 Wochen alt. Nach 1 Jahr kam Daria dazu und wurde ca. 8 Tage noch angefaucht auch nach der geglückten Zusammenführung noch ein paar Mal geraucht von allen 3.

Von dem her würde ich davon abraten weil mehr als gefaucht wird erstmal je nicht. Und ist auch nicht ratsam da negativer erster Eindruck entsteht und den Weg zu machen kann manchmal dauern.
 
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Die Katzen im Tierheim können sich dort aber auch anders verhalten als Zuhause. Da sie ja auch gestresst sind und dann noch ne fremde Katze im Revier ist zusätzlich Stress. Würde ich den anderen Katzen nicht antun wollen.
Ich hätte da eher an einen neutralen Ort gedacht, den Loki zwar schon kennt, der aber nicht ihr zuhause ist und wo sie es gewohnt ist, dass da auch andere Katzen sind. Dass das im Tierheim selbst eher schwer wird, ist mir klar. Hätte ich etwas besser formulieren sollen 😉

Von dem her würde ich davon abraten weil mehr als gefaucht wird erstmal je nicht. Und ist auch nicht ratsam da negativer erster Eindruck entsteht und den Weg zu machen kann manchmal dauern.
Gewagte These, dass "mehr als gefaucht" erstmal eh nicht wird. Aber ich verstehe schon, was du insgesamt sagen wolltest.
 
Mein Daumen gilt dem:
Die Katzen im Tierheim können sich dort aber auch anders verhalten als Zuhause. Da sie ja auch gestresst sind und dann noch ne fremde Katze im Revier ist zusätzlich Stress. Würde ich den anderen Katzen nicht antun wollen.

Unsere 2 haben sich an Anfang nur angefaucht vor allem Alice. Hat sich nach 3 Tagen gelegt da waren die 2 kitten 12 Wochen alt. Nach 1 Jahr kam Daria dazu und wurde ca. 8 Tage noch angefaucht auch nach der geglückten Zusammenführung noch ein paar Mal geraucht von allen 3.

Dem würde ich widersprechen!
Von dem her würde ich davon abraten weil mehr als gefaucht wird erstmal je nicht. Und ist auch nicht ratsam da negativer erster Eindruck entsteht und den Weg zu machen kann manchmal dauern.
Es kann durchaus, je nach Charakter und Erfahrung der Tiere zu mehr als Fauchen kommen. Nicht umsonst vergesellschaftet man i.d.R. langsam und mit Gittertür und moderiert ggf bei Öffnung derselben zu Beginn noch.
 
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Ich hätte da eher an einen neutralen Ort gedacht, den Loki zwar schon kennt, der aber nicht ihr zuhause ist und wo sie es gewohnt ist, dass da auch andere Katzen sind. Dass das im Tierheim selbst eher schwer wird, ist mir klar. Hätte ich etwas besser formulieren sollen 😉
Verstehe ich das richtig, du willst Loki und die andere Katze sich an einem neutralen Ort, den beide nicht kennen, zusammenbringen?
Katzen sind keine Hunde.
Katzen haben zu Hause ihr Revier, das sie gegen Eindringlinge verteidigen (außer Baghira von @Black Perser ).
Aus diesem Grund macht man eine langsame Zusammenführung indem man die neue Katze zuerst in einem seperaten Zimmer unterbringt und eine Gittertür statt einer normalen Tür benutzt, damit sich die Katzen zwar sehen können, es aber nicht zu Konflikten kommen kann.

Würdest du beide Katzen an einem neutralen Ort zusammenbringen, ist das eine ganz andere Situation für beide Katzen und nicht umsetzbar auf Zuhause, wo ja Lokis Revier ist.
 
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Auch hier:

So ein kurzfristiges Zusammensetzen macht null Sinn - egal wo.
Katzen sind - wenn man mal in die Grundlagen der Verhaltensforschung geht - territoriale Wesen - haben ein ausgeprägtes Sozialleben, aber sind eben territorial veranlagt - und das bedeutet, dass sie ihr Revier und sich selbst grundsätzlich erstmal verteidigen, bevor sie sich mit jemanden anfreunden.
Wenn man das weiß, dann sind kurzfristige Tests völlig unsinnig - denn was passiert? Die Katzen gehen in Verteidigungshaltung - ihr völlig normales Verhalten, wenn sie einer fremden Katze gegenübersitzen. Wie soll daraus dann jetzt auf irgendwas geschlossen werden?
Ich vergleiche das immer gern mit einem Dating. Klar gibts auch die Menschen die auf Speed-Dating stehen, sich nach 10 Minuten die Zunge in den Hals stecken und Händchenhaltend von dannen ziehen - aber das ist doch eher die Ausnahme. Wer von uns würde das so wollen/machen? Die meisten wollen den anderen erstmal in Ruhe kennenlernen bevor sie ihn heiraten...
Genauso muß man das den Katzen auch zugestehen, dass sie Zeit brauchen um den anderen kennenzulernen. Da macht so ein zusammenwerfen als Test null Sinn.

Und eins noch zum Bedenken: In Tierheimen gibt es nicht umsonst eine Quarantäne für Neuankömmlinge, denn es gibt diverse unschöne Viren und Bakterien, mit denen sich Katzen untereinander anstecken können. Setzt man nun die Katzen für einen kurzfristigen Test zusammen, kann es passieren, dass man danach mit ein paar unschönen Zusätzen an/in der Katze nach Hause kommt... Also im Sinne der Gesundheit der Tiere sollte man so etwas auch besser nicht machen...
 
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Ok, danke für eure Hinweise bezüglich der Erstzusammenführung. Damit ist die Idee auch schon wieder verworfen 🙂 Ich hatte geglaubt, damit quasi das Eis brechen zu können und die Zusammenführung zuhause dadurch etwas stressfreier zu gestalten. Tja, wohl falsch gedacht.

Den Hinweis mit den Krankheiten bzw der Quarantäne in Tierheimen verstehe ich allerdings nicht - zumindest in "unserem" Tierheim werden Katzen ohnehin erst nach der Quarantänezeit und Krankheitsabklärung in die Vermittlung gegeben. Daher gibt es dieses angesprochene Problem also nicht. Oder war die andere Richtung gemeint und die Gefahr, dass unsere Katze dann etwas übertragen könnte? (Was natürlich auch eher ausgeschlossen ist, da sie sehr regelmäßig beim TA ist und erst vor kurzem ein großes Blutbild gemacht wurde.)

Die Zusammenführung von Loki und Mini hat übrigens damals auch ziemlich reibungslos geklappt und dauerte nicht mal eine Woche, davon 2-3 Tage schon mit Sichtkontakt. Aber das lag wohl hauptsächlich an Mini, die sooooo neugierig und verschmust war 🙂
 
Den Hinweis mit den Krankheiten bzw der Quarantäne in Tierheimen verstehe ich allerdings nicht - zumindest in "unserem" Tierheim werden Katzen ohnehin erst nach der Quarantänezeit und Krankheitsabklärung in die Vermittlung gegeben. Daher gibt es dieses angesprochene Problem also nicht. Oder war die andere Richtung gemeint und die Gefahr, dass unsere Katze dann etwas übertragen könnte? (Was natürlich auch eher ausgeschlossen ist, da sie sehr regelmäßig beim TA ist und erst vor kurzem ein großes Blutbild gemacht wurde.)

Das war in beide Richtungen gemeint - jedes Tier bzw Gruppe trägt seinen eigenen Viren-Bakteriencoktail - mit je mehr fremden Katzen eine Katze in Kontakt kommt, desto hoher die Wahrscheinlichkeit, dass da etwas mit bei ist, was der andere noch nicht hat. Das heißt solche Kurztestungen unterlaufen dann die Bemühungen im Tierheim die Menge an Viren möglichst gering zu halten.
Ist deine Katze negativ auf Fiv, Felv, FcoV, Giardien, usw getestet?
Jedes Tierheimtier auch?
Sicher nicht....
 
Ist deine Katze negativ auf Fiv, Felv, FcoV, Giardien, usw getestet?
Jedes Tierheimtier auch?
Sicher nicht....

Loki ja, aber vermutlich nicht alle Vergabekatzen, da hast du schon recht. Bei Mini waren auch nur die "Standardtests" erfolgt, als wir sie abholten. Und wie gesagt, die Idee mit der Vorabzusammenführung hab ich eh schon verworfen, das war wohl wenig durchdacht 😉
 
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