Dine100
Neuer Benutzer
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- 26. März 2017
- Beiträge
- 29
Zu einer verm. Einzelkatze kam eine Katze dazu.
Hallo alle miteinander, ich bin neu hier in diesem Forum und habe eigentlich eine Menge an Fragen, die mir hier hoffentlich jemand beantworten kann. 😀
Im Internet habe ich über mein "Problem" mit den Katzen bereits recherchiert, aber diesen Fall den ich habe, gab es so nicht.
Freue mich über Antworten und evt. Lösungen.
Also ich beginne mal ganz von vorne.
Ich war schon immer eine Tierliebhaberin und hatte in meinem Leben immer schon Haustiere.
Als ich dann mit meinem Freund in eine ca. 57 m² Wohnung zog, wollte ich unbedingt wieder ein Haustier haben. Da kam zuerst mein Hamster Leni und nach kurzer Zeit entschlossen wir uns eine Katze zu nehmen. Da wir beide berufstätig sind und wir den Ansprüchen eines Kittens nicht gerecht werden würden, entschieden wir uns eine ältere Katze aus dem Tierheim zu holen.
Da wir beide wenig bis keine Erfahrung mit Katzen haben, entschlossen wir uns aus dem Tierheim eine "Anfängerkatze" zu nehmen und somit zog, Evita, Farbe: schwarz, weiß, (Fundkatze, durch das Tierheim geschätztes Alter 7 Jahre) in unser Heim ein. Evita wurde vom Tierheim als EINZELKATZE beschrieben, sie sagten uns aber im Nachhinein, dass es nicht bekannt ist, ob sie mit Artgenossen auskam.
Als wir Evita nach Hause nahmen und ihre Transportbox aufmachten, ging sie in geduckter Haltung mal durch die ganze Wohnung und als sie das Bett entdeckte schlüpfte sie sofort darunter. Wir dachten uns schon, dass sie sich am Anfang verstecken wird. (Neue Umgebung, neue Gerüche, neue Menschen).
Das Interessante ist, dass sie nach ca. 15 Minuten auf einmal wieder auftauchte und in die Küche ging, wir gingen ihr hinterher und gaben ihr in der Küche etwas zu fressen, dass sie auch sofort annahm. Danach begannen wir sie zu streicheln und ein paar Tage später zu bürsten und dazumals genoss sie es noch sehr. Man kann sagen sie ist eine furchtlose Katze. Danach erkundete sie weiter die Wohnung und pirschte herum, wie wenn sie schon immer hier wohnen würde.
Nach ca. 2 Monaten fuhren wir in den Urlaub und bevor wir Evita aus dem Tierheim holten, hatten wir schon mit der Schwester meines Freundes besprochen, dass in der Zeit wo wir im Urlaub sind, sie die Katze zu sich aufnimmt. Sie ist ebenfalls berufstätig und würde nicht jeden Tag vorbeischauen können, deshalb wird Evita die Tage in ihrer Wohnung verbringen. (Ich weiß Katzen hassen Umstellungen und das ist nicht die optimalste Lösung, ich finde diese Lösung aber besser als sie in eine Tierpension zu geben)
Was noch zu sagen ist, ist das die Schwester meines Freundes selber drei Katzen im Alter von 10-13 besitzt.
Als wir Evita zu ihr brachten wurde eines sofort klar, sie lässt sich von nichts und niemanden Angst einjagen. Die anderen drei Katzen verkrochen sich sofort unters Bett, in Kästen, auf Kästen usw. Evita wurde vorerst in einem separaten Raum aus der Transportbox genommen. Wie immer erkundete sie sofort den Raum und wollte dann gleich raus. Wir gewährten ihr dass dann auch. Wie auch zu Hause erkundete sie die Wohnung und fauchte jede Katze kurz an als ihr eine begegnete. Ansonsten gab es aber keine Anfeindungen, was uns sehr beruhigte.
Nach dem Urlaub, holten wir Evita wieder ab und die Schwester meines Freundes erzählte uns, dass Evita eine sehr starke Persönlichkeit hat und man glauben hätte können die anderen Katzen währen neu eingezogen. Nach ca. 3 Tagen hatte sie sich sogar mit einer ihrer Katzen "angefreundet" sie aßen nebeneinander, gingen nebeneinander, wenn es zu Begegnungen kam, gab es keinerlei Gefauche oder andere Bösartigkeiten, die anderen waren scheu und da gab es eher Gefauche, was sich aber auch nach ca. 1 Woche legte.
Zu Hause war Evita wie ausgewechselt, sie suchte ständig unsere Nähe und in der Nacht war sie unausstehlich. Sie kam ca. alle 5 Minuten kletterte auf unsere Rücken miaute und sprang dann wieder vom Bett. Nach 10-maliger Wiederholung ihres Verhaltens, legte sie sich schlussendlich auf den Rücken meines Freundes, schnurrte und schlief ein.
Dieses Verhalten hat sie bis dato nicht abgelegt. Egal ob wir uns vorher mit ihr beschäftigen, sie füttern usw. sie macht es jede Nacht. Da sie generell nicht verspielt ist, ist es schwierig sie auszupowern. Intelligenzspielzeug nimmt sie zwar gerne an, nur für sie ist es keine Herausforderung. Sie spielt selten mit Maus oder Schnur und wenn dann nur für 1 Minute.
Dieses Verhalten schilderten wir auch dem Tierarzt, dieser schlug uns vor zu Überlegen zu Evita eine zweite Katze dazuzugeben. Da ihr vielleicht unter Tags wenn wir nicht da sind langweilig ist und sie sich dann in der Nacht auspowern will. (ca. gleiches Alter, ungefähr gleicher Charakter, gut sozialisiert mit anderen Katzen)
Nach langer Überlegung entschieden wir uns drei Tierheime abzufahren und nachzufragen, ob sie eine passende Zweitkatze zur Verfügung hätten, bei den ersten beiden, wurde dies verneint, beim dritten Tierheim wurden wir dann fündig. Wir erzählten der dortigen Tierheimleiterin, dass wir bereits eine Katze haben Evita (weiblich, sehr dominant, ca. 7 Jahre, wenig bis gar nicht verspielt)
Die Tierheimleiterin, zeigte uns einen ca. 6-jährigen Kater, eher ruhiges Wesen, zutraulich und sehr gut mit anderen Katzen sozialisiert. Der perfekte Kater für Evita dachten wir.
Mit der Tierheimleiterin wurde noch besprochen, dass wir den Kater zurückbringen dürfen, falls es mit den beiden gar nicht funktioniert. Sie war damit auch einverstanden, weil sie weiß wie schwierig und manchmal unmöglich es ist, zwei Katzen aneinander zu gewöhnen.
Als der Kater namens Tim (rot getigert) bei uns zu Hause ankam, versteckte er sich die ersten drei Tage hinter der Couch und lies sich nicht einmal blicken. Es gab lediglich eine kurze Begegnung der beiden Katzen, bei der Evita wie immer lautstark fauchte. Wir redeten viel mit Tim hinter der Couch und am dritten Tag versuchte ich ihn zu streicheln, das interessante dabei war, dass er es zuließ sich sofort entspannte und sogar zu schnurren begann, er drehte sich auf den Rücken und ließ sich sogar am Bauch streicheln. Da er schon im Tierheim auf uns zukam und sehr freundlich war, sind wir davon ausgegangen, dass er ein freundlicher Kater ist.
Nach ca. einer Woche kam er immer wieder aus seinem Versteck hervor. Die Begegnungen mit Evita, blieben aber immer gleich, sie ging an ihm vorbei fauchte während sie ging und ging weiter. Ansonsten keine Aggressionen. Tim zeigte sich allerdings immer unbeeindruckt und sah sie nur ungläubig an.
Nach ca. einem Monat beruhigte auch Evita sich mit ihrem Gefauche, es ist nur noch sehr selten zu hören. Allerdings ignoriert sie ihn komplett, es ist wie wenn sie an einem Möbelstück vorbeigeht.
Jetzt kommt aber das eigentliche "Problem".
Meiner Meinung nach akzeptieren die beiden sich. Aber es kommt täglich die Situation, dass Tim mit Evita spielen will und sie von der Seite oder wenn sie vorbeigeht spielerich anspringen will. Dabei faucht Evita und geht an ihm vorbei. Tim ist dann meiner Meinung nach immer ein bisschen enttäuscht weil er so gerne spielen möchte mir ihr und bleibt dann immer auf der Stelle sitzen und schaut ihr nach. (Natürlich übernehmen wir dann immer das Spielen mit ihm, nur können wir das spielen/kuscheln mit einer Katze nicht ersetzen)
Außerdem kommt es täglich vor, dass Evita irgendwo sitzt oder liegt und Tim zu ihr hingeht und sie sanft beschnuppert an der Nase am Rücken oder an ihrem Hinterteil. Evita faucht in diesem Fall zwar nicht, steht aber sofort auf und geht weg von ihm.
Meine Frage ist jetzt, ob Evita wirklich eine Einzelkatze ist, so wie es scheint braucht sie Tim wirklich nicht?? Ihr Verhalten hat sich seit ihrem Einzug und auch seit dem Einzug von Tim nicht verändert.
Die nächste Frage ist, geht es Tim eurer Meinung nach gut mit dem Umgang mit Evita, da ja von ihrer Seite nur Abweisungen kommen. Sie ist max. 10 mal auf ihn zugegangen hat ihn an der Nase beschnuppert und ist weitergegangen.
Mir ist wichtig das es den Katzen gut geht und wenn das bedeutet, dass Tim ins Tierheim zurückgegeben werden muss, dann tut mir das in meinem Katzenherz weh, aber sie sollen glücklich sein.
Weiters haben wir uns überlegt für Tim eine weitere Katze zu suchen, die ebenfalls gut sozialisiert ist und die mit ihm spielt, mit ihm kuschelt und mit der er glücklich ist, sodass er Evita dafür nicht braucht. In diesem Fall ist aber auch zu überlegen, ob es für Evita nicht eine Überforderung ist.
Evita ist seit August 2016 bei uns und Tim seit November 2016
Zum Abschluss bedanke ich mich schon im Voraus für Antworten und eventuelle Lösungsvorschläge.
Hallo alle miteinander, ich bin neu hier in diesem Forum und habe eigentlich eine Menge an Fragen, die mir hier hoffentlich jemand beantworten kann. 😀
Im Internet habe ich über mein "Problem" mit den Katzen bereits recherchiert, aber diesen Fall den ich habe, gab es so nicht.
Freue mich über Antworten und evt. Lösungen.
Also ich beginne mal ganz von vorne.
Ich war schon immer eine Tierliebhaberin und hatte in meinem Leben immer schon Haustiere.
Als ich dann mit meinem Freund in eine ca. 57 m² Wohnung zog, wollte ich unbedingt wieder ein Haustier haben. Da kam zuerst mein Hamster Leni und nach kurzer Zeit entschlossen wir uns eine Katze zu nehmen. Da wir beide berufstätig sind und wir den Ansprüchen eines Kittens nicht gerecht werden würden, entschieden wir uns eine ältere Katze aus dem Tierheim zu holen.
Da wir beide wenig bis keine Erfahrung mit Katzen haben, entschlossen wir uns aus dem Tierheim eine "Anfängerkatze" zu nehmen und somit zog, Evita, Farbe: schwarz, weiß, (Fundkatze, durch das Tierheim geschätztes Alter 7 Jahre) in unser Heim ein. Evita wurde vom Tierheim als EINZELKATZE beschrieben, sie sagten uns aber im Nachhinein, dass es nicht bekannt ist, ob sie mit Artgenossen auskam.
Als wir Evita nach Hause nahmen und ihre Transportbox aufmachten, ging sie in geduckter Haltung mal durch die ganze Wohnung und als sie das Bett entdeckte schlüpfte sie sofort darunter. Wir dachten uns schon, dass sie sich am Anfang verstecken wird. (Neue Umgebung, neue Gerüche, neue Menschen).
Das Interessante ist, dass sie nach ca. 15 Minuten auf einmal wieder auftauchte und in die Küche ging, wir gingen ihr hinterher und gaben ihr in der Küche etwas zu fressen, dass sie auch sofort annahm. Danach begannen wir sie zu streicheln und ein paar Tage später zu bürsten und dazumals genoss sie es noch sehr. Man kann sagen sie ist eine furchtlose Katze. Danach erkundete sie weiter die Wohnung und pirschte herum, wie wenn sie schon immer hier wohnen würde.
Nach ca. 2 Monaten fuhren wir in den Urlaub und bevor wir Evita aus dem Tierheim holten, hatten wir schon mit der Schwester meines Freundes besprochen, dass in der Zeit wo wir im Urlaub sind, sie die Katze zu sich aufnimmt. Sie ist ebenfalls berufstätig und würde nicht jeden Tag vorbeischauen können, deshalb wird Evita die Tage in ihrer Wohnung verbringen. (Ich weiß Katzen hassen Umstellungen und das ist nicht die optimalste Lösung, ich finde diese Lösung aber besser als sie in eine Tierpension zu geben)
Was noch zu sagen ist, ist das die Schwester meines Freundes selber drei Katzen im Alter von 10-13 besitzt.
Als wir Evita zu ihr brachten wurde eines sofort klar, sie lässt sich von nichts und niemanden Angst einjagen. Die anderen drei Katzen verkrochen sich sofort unters Bett, in Kästen, auf Kästen usw. Evita wurde vorerst in einem separaten Raum aus der Transportbox genommen. Wie immer erkundete sie sofort den Raum und wollte dann gleich raus. Wir gewährten ihr dass dann auch. Wie auch zu Hause erkundete sie die Wohnung und fauchte jede Katze kurz an als ihr eine begegnete. Ansonsten gab es aber keine Anfeindungen, was uns sehr beruhigte.
Nach dem Urlaub, holten wir Evita wieder ab und die Schwester meines Freundes erzählte uns, dass Evita eine sehr starke Persönlichkeit hat und man glauben hätte können die anderen Katzen währen neu eingezogen. Nach ca. 3 Tagen hatte sie sich sogar mit einer ihrer Katzen "angefreundet" sie aßen nebeneinander, gingen nebeneinander, wenn es zu Begegnungen kam, gab es keinerlei Gefauche oder andere Bösartigkeiten, die anderen waren scheu und da gab es eher Gefauche, was sich aber auch nach ca. 1 Woche legte.
Zu Hause war Evita wie ausgewechselt, sie suchte ständig unsere Nähe und in der Nacht war sie unausstehlich. Sie kam ca. alle 5 Minuten kletterte auf unsere Rücken miaute und sprang dann wieder vom Bett. Nach 10-maliger Wiederholung ihres Verhaltens, legte sie sich schlussendlich auf den Rücken meines Freundes, schnurrte und schlief ein.
Dieses Verhalten hat sie bis dato nicht abgelegt. Egal ob wir uns vorher mit ihr beschäftigen, sie füttern usw. sie macht es jede Nacht. Da sie generell nicht verspielt ist, ist es schwierig sie auszupowern. Intelligenzspielzeug nimmt sie zwar gerne an, nur für sie ist es keine Herausforderung. Sie spielt selten mit Maus oder Schnur und wenn dann nur für 1 Minute.
Dieses Verhalten schilderten wir auch dem Tierarzt, dieser schlug uns vor zu Überlegen zu Evita eine zweite Katze dazuzugeben. Da ihr vielleicht unter Tags wenn wir nicht da sind langweilig ist und sie sich dann in der Nacht auspowern will. (ca. gleiches Alter, ungefähr gleicher Charakter, gut sozialisiert mit anderen Katzen)
Nach langer Überlegung entschieden wir uns drei Tierheime abzufahren und nachzufragen, ob sie eine passende Zweitkatze zur Verfügung hätten, bei den ersten beiden, wurde dies verneint, beim dritten Tierheim wurden wir dann fündig. Wir erzählten der dortigen Tierheimleiterin, dass wir bereits eine Katze haben Evita (weiblich, sehr dominant, ca. 7 Jahre, wenig bis gar nicht verspielt)
Die Tierheimleiterin, zeigte uns einen ca. 6-jährigen Kater, eher ruhiges Wesen, zutraulich und sehr gut mit anderen Katzen sozialisiert. Der perfekte Kater für Evita dachten wir.
Mit der Tierheimleiterin wurde noch besprochen, dass wir den Kater zurückbringen dürfen, falls es mit den beiden gar nicht funktioniert. Sie war damit auch einverstanden, weil sie weiß wie schwierig und manchmal unmöglich es ist, zwei Katzen aneinander zu gewöhnen.
Als der Kater namens Tim (rot getigert) bei uns zu Hause ankam, versteckte er sich die ersten drei Tage hinter der Couch und lies sich nicht einmal blicken. Es gab lediglich eine kurze Begegnung der beiden Katzen, bei der Evita wie immer lautstark fauchte. Wir redeten viel mit Tim hinter der Couch und am dritten Tag versuchte ich ihn zu streicheln, das interessante dabei war, dass er es zuließ sich sofort entspannte und sogar zu schnurren begann, er drehte sich auf den Rücken und ließ sich sogar am Bauch streicheln. Da er schon im Tierheim auf uns zukam und sehr freundlich war, sind wir davon ausgegangen, dass er ein freundlicher Kater ist.
Nach ca. einer Woche kam er immer wieder aus seinem Versteck hervor. Die Begegnungen mit Evita, blieben aber immer gleich, sie ging an ihm vorbei fauchte während sie ging und ging weiter. Ansonsten keine Aggressionen. Tim zeigte sich allerdings immer unbeeindruckt und sah sie nur ungläubig an.
Nach ca. einem Monat beruhigte auch Evita sich mit ihrem Gefauche, es ist nur noch sehr selten zu hören. Allerdings ignoriert sie ihn komplett, es ist wie wenn sie an einem Möbelstück vorbeigeht.
Jetzt kommt aber das eigentliche "Problem".
Meiner Meinung nach akzeptieren die beiden sich. Aber es kommt täglich die Situation, dass Tim mit Evita spielen will und sie von der Seite oder wenn sie vorbeigeht spielerich anspringen will. Dabei faucht Evita und geht an ihm vorbei. Tim ist dann meiner Meinung nach immer ein bisschen enttäuscht weil er so gerne spielen möchte mir ihr und bleibt dann immer auf der Stelle sitzen und schaut ihr nach. (Natürlich übernehmen wir dann immer das Spielen mit ihm, nur können wir das spielen/kuscheln mit einer Katze nicht ersetzen)
Außerdem kommt es täglich vor, dass Evita irgendwo sitzt oder liegt und Tim zu ihr hingeht und sie sanft beschnuppert an der Nase am Rücken oder an ihrem Hinterteil. Evita faucht in diesem Fall zwar nicht, steht aber sofort auf und geht weg von ihm.
Meine Frage ist jetzt, ob Evita wirklich eine Einzelkatze ist, so wie es scheint braucht sie Tim wirklich nicht?? Ihr Verhalten hat sich seit ihrem Einzug und auch seit dem Einzug von Tim nicht verändert.
Die nächste Frage ist, geht es Tim eurer Meinung nach gut mit dem Umgang mit Evita, da ja von ihrer Seite nur Abweisungen kommen. Sie ist max. 10 mal auf ihn zugegangen hat ihn an der Nase beschnuppert und ist weitergegangen.
Mir ist wichtig das es den Katzen gut geht und wenn das bedeutet, dass Tim ins Tierheim zurückgegeben werden muss, dann tut mir das in meinem Katzenherz weh, aber sie sollen glücklich sein.
Weiters haben wir uns überlegt für Tim eine weitere Katze zu suchen, die ebenfalls gut sozialisiert ist und die mit ihm spielt, mit ihm kuschelt und mit der er glücklich ist, sodass er Evita dafür nicht braucht. In diesem Fall ist aber auch zu überlegen, ob es für Evita nicht eine Überforderung ist.
Evita ist seit August 2016 bei uns und Tim seit November 2016
Zum Abschluss bedanke ich mich schon im Voraus für Antworten und eventuelle Lösungsvorschläge.