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liniiiii
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- Mitglied seit
- 14. März 2025
- Beiträge
- 3
Hallo!
Ich habe meine beiden Katzen Ende Dezember aufgenommen und habe mich sofort darum bemüht eine Versicherung für beide abzuschließen. Mit unserer Ronja hat das alles problemlos geklappt.
Mit unserer zweiten Lilly mussten wir leider warten. Sie ist aber nun seit Mitte-April ebenfalls versichert mit einem Monat Wartezeit.
Jetzt unser Problem: Lilly musste geimpft werden. Wir sind zum Tierarzt. Da hat die Tierärztin auch eine Zahnfleischentzündung entdeckt und uns über FORL aufgeklärt. Das alles hat sie aber leider auch sehr detailliert in die Rechnung geschrieben: „Zahnbehandlung mit Röntgen zum Ausschluss von FORL empfohlen“.
Da wir in der Wartezeit sind habe ich bedenken, dass, falls es soweit kommen sollte, die Zahnbehandlung nicht mehr übernommen wird. Das werden wohl ganz schnell mal 2000€ 😱
Hat jemand Erfahrungen damit?
Ich dachte mir, dass wir vielleicht nach der Wartezeit zu einem neuen Tierarzt gehen könnten und die Behandlung dort durchführen lassen (falls nötig) - oder würde die Versicherung es trotzdem irgendwie in Erfahrung bringen können, dass das angeraten wurde?
Ich habe meine beiden Katzen Ende Dezember aufgenommen und habe mich sofort darum bemüht eine Versicherung für beide abzuschließen. Mit unserer Ronja hat das alles problemlos geklappt.
Mit unserer zweiten Lilly mussten wir leider warten. Sie ist aber nun seit Mitte-April ebenfalls versichert mit einem Monat Wartezeit.
Jetzt unser Problem: Lilly musste geimpft werden. Wir sind zum Tierarzt. Da hat die Tierärztin auch eine Zahnfleischentzündung entdeckt und uns über FORL aufgeklärt. Das alles hat sie aber leider auch sehr detailliert in die Rechnung geschrieben: „Zahnbehandlung mit Röntgen zum Ausschluss von FORL empfohlen“.
Da wir in der Wartezeit sind habe ich bedenken, dass, falls es soweit kommen sollte, die Zahnbehandlung nicht mehr übernommen wird. Das werden wohl ganz schnell mal 2000€ 😱
Hat jemand Erfahrungen damit?
Ich dachte mir, dass wir vielleicht nach der Wartezeit zu einem neuen Tierarzt gehen könnten und die Behandlung dort durchführen lassen (falls nötig) - oder würde die Versicherung es trotzdem irgendwie in Erfahrung bringen können, dass das angeraten wurde?
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