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- 18. Juni 2012
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- Ort
- München
Hallo liebe Foris,
unser neuester Familienzuwachs, der kleine Puschel, macht uns wieder Sorgen. Wie letztes Jahr schon berichtet, ist Puschel ein ca.3-5 Jahre alter Kater aus dem Tierschutz, den wir uns letzten April geholt haben. Er war sehr lange im Tierheim, weil er ein sehr schüchterner Kerl ist und solche Tiere immer nicht einfach zu vermitteln sind. Auch bei uns war er anfangs sehr schüchtern, mit der Zeit ist er aber immer zutraulicher geworden und ließ sich irgendwann sehr gerne bürsten und kraulen.
Nun hat Puschel leider immer wieder mal Probleme mit der Gesundheit. Neulich hatte er wieder eine Bindehautentzündung, die behandelt werden musste. Auch mussten ihm fast alle Zähne gezogen werden. Nur die vier Eckzähne sind noch übrig. Wir müssen zwei mal pro Woche auf sein Zahnfleisch eine Salbe auftragen, damit die Zahnfleischentzündung zurückgeht und er wenigstens die Eckzähne behält. Das Ganze gefällt ihm natürlich gar nicht :-( Er zieht sich immer mehr zurück und lässt sich nur noch selten anfassen. Und wenn er mal kommt, müssen wir die Gelegenheit nutzen, ihn zu behandeln. Sonst würde es in eine Jagd durchs Zimmer ausarten und ihn noch mehr verstören. Es macht mich sehr traurig, zu sehen, dass er Angst vor uns hat, obwohl er gerade angefangen hat, uns zu mögen. Ich habe das Gefühl, sein Vertrauen, das er uns als wahrscheinlich ersten Menschen in seinem Katzenleben geschenkt hat, zu missbrauchen. Ohne die Behandlung geht es aber auch nicht....
Habt ihr vielleicht einen Rat für mich, wie wir das Ganze für ihn erträglicher gestalten können?
Viele Grüße
unser neuester Familienzuwachs, der kleine Puschel, macht uns wieder Sorgen. Wie letztes Jahr schon berichtet, ist Puschel ein ca.3-5 Jahre alter Kater aus dem Tierschutz, den wir uns letzten April geholt haben. Er war sehr lange im Tierheim, weil er ein sehr schüchterner Kerl ist und solche Tiere immer nicht einfach zu vermitteln sind. Auch bei uns war er anfangs sehr schüchtern, mit der Zeit ist er aber immer zutraulicher geworden und ließ sich irgendwann sehr gerne bürsten und kraulen.
Nun hat Puschel leider immer wieder mal Probleme mit der Gesundheit. Neulich hatte er wieder eine Bindehautentzündung, die behandelt werden musste. Auch mussten ihm fast alle Zähne gezogen werden. Nur die vier Eckzähne sind noch übrig. Wir müssen zwei mal pro Woche auf sein Zahnfleisch eine Salbe auftragen, damit die Zahnfleischentzündung zurückgeht und er wenigstens die Eckzähne behält. Das Ganze gefällt ihm natürlich gar nicht :-( Er zieht sich immer mehr zurück und lässt sich nur noch selten anfassen. Und wenn er mal kommt, müssen wir die Gelegenheit nutzen, ihn zu behandeln. Sonst würde es in eine Jagd durchs Zimmer ausarten und ihn noch mehr verstören. Es macht mich sehr traurig, zu sehen, dass er Angst vor uns hat, obwohl er gerade angefangen hat, uns zu mögen. Ich habe das Gefühl, sein Vertrauen, das er uns als wahrscheinlich ersten Menschen in seinem Katzenleben geschenkt hat, zu missbrauchen. Ohne die Behandlung geht es aber auch nicht....
Habt ihr vielleicht einen Rat für mich, wie wir das Ganze für ihn erträglicher gestalten können?
Viele Grüße