Verwöhnter Kater nervt alle😢

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Hattest Du gelesen, was ich vorher geschrieben hatte zum Umgang mit den beiden Katzen?
Du kannst für die Beziehung mit Deinem Sohn, Freund und Kalle einiges tun, Du musst nur ablassen von dem "armen Bu", weil er ist nicht arm, sonder reich an Überführsorglichkeit.
Nach der Geschichte sicherlich verständlich aber nicht mehr aktuell!
Ja, ich habe alle Antworten aufmerksam gelesen. Und eigentlich wusste ich ja schon, dass ich konsequenter werden muss, aber die Angst, dass unsere Beziehung darunter leidet, war zu groß. Kalle gegenüber ist das mega ungerecht. OK, ab sofort ist Schluß mit dem armen Kleinen, wird ein langer Weg wohl...
Ich danke euch allen sehr!
 
A

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Hi,

ich hab ein paar Tipps:
Zu den Möbeln:
1. Besorg mehr Kratzmöglichkeiten. Empfehlen würde ich dir gute Kratzpappe bsp. Cat-On. Nicht die Billigdinger von zooplus für 5€.
2. Du schreibst du hast Kratzbäume, aber ein Kratzbaum ist nicht gleich Kratzbaum. Bsp. lieben meine Plüschmonster. Aber nicht zum kratzen sondern zum toben und weil man die so schnell kaputt machen kann. Was sie wirklich brauchen sind Bäume mit langen Sisalstangen. Bei denen sie sich beim kratzen auch mal ordentlich strecken können. Stell mal Fotos deiner Kratzbäume ein, vielleicht kann man da was machen.
3. Besorg dir 'Cat training tape'. Das ist doppelseitiges Klebeband, welches aber vergleichsweise schwach klebt. Damit solltest du alle Stellen an den Möbeln abkleben die die Katzen aktuell gerne bekratzen aber nicht sollen. Dieses Tape tut den Katzen nicht weh, es fühlt sich aber nicht gut an, weswegen ihnen die Genugtuung zum Kratzen ausbleibt. Wenn sie gleichzeitig neue Kratzmöbel wie die Kratzpappen daneben haben, dann weichen sie ganz automatisch aus und ihr Verhalten ändert sich ganz allmählich. Dieses Tape kannst du auch auf der theke machen, dann kannst du nur nicht da selber arbeiten.

Zu den Klos:
Ich weiß nicht welche Klos du hast, aber wenn er so gerne viel buddelt, dann besorg dir die SAMLA Kisten mit den hohen Wänden.
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Wir haben 3 davon. Da kann Katzi dann nach belieben schaufeln und es wird vergleichsweise wenig Streu rausgeschmissen.
Die Kiste bietet auch Platz damit die beiden gemeinsam aufs Klo gehen. Meine tun das recht gerne.

Zum Futter:
Da musst du halt Konsequent sein. Ich weiß, dass es sich leicht sagt, aber so ist das nunmal. Als wir nur 3 Kater hatten, fiel mir das auch schwerer, nun mit 4 Katern fällt es mir echt leicht da konsequent zu sein, wer nicht will, der hat schon! Ich hab 4 Kater von denen 3 mäkeln (2 davon extrem) da 2 von den Mäklern sehr dünn sind, hab ich anfangs auch nen Terz gemacht, dass sie fressen, dadurch lernen sie aber nur, dass sie eine Extrawurst kriegen wenn sie sich weigern zu fressen. Aber keiner davon hält es durch nichts zu fressen, nach 1-2 Tagen streik, fressen sie dann doch. Und wenn sie meckern tu ich immer so als ob ich sie nicht verstehe und ignoriere sie. Es ist natürlich anfangs nicht leicht gewesen, aber sie schnallen langsam das das meckern hier auch nichts nützt und lassen das sogar inzwischen.
 
Hi,

ich hab ein paar Tipps:
Zu den Möbeln:
1. Besorg mehr Kratzmöglichkeiten. Empfehlen würde ich dir gute Kratzpappe bsp. Cat-On. Nicht die Billigdinger von zooplus für 5€.
2. Du schreibst du hast Kratzbäume, aber ein Kratzbaum ist nicht gleich Kratzbaum. Bsp. lieben meine Plüschmonster. Aber nicht zum kratzen sondern zum toben und weil man die so schnell kaputt machen kann. Was sie wirklich brauchen sind Bäume mit langen Sisalstangen. Bei denen sie sich beim kratzen auch mal ordentlich strecken können. Stell mal Fotos deiner Kratzbäume ein, vielleicht kann man da was machen.
3. Besorg dir 'Cat training tape'. Das ist doppelseitiges Klebeband, welches aber vergleichsweise schwach klebt. Damit solltest du alle Stellen an den Möbeln abkleben die die Katzen aktuell gerne bekratzen aber nicht sollen. Dieses Tape tut den Katzen nicht weh, es fühlt sich aber nicht gut an, weswegen ihnen die Genugtuung zum Kratzen ausbleibt. Wenn sie gleichzeitig neue Kratzmöbel wie die Kratzpappen daneben haben, dann weichen sie ganz automatisch aus und ihr Verhalten ändert sich ganz allmählich. Dieses Tape kannst du auch auf der theke machen, dann kannst du nur nicht da selber arbeiten.

Zu den Klos:
Ich weiß nicht welche Klos du hast, aber wenn er so gerne viel buddelt, dann besorg dir die SAMLA Kisten mit den hohen Wänden.
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Wir haben 3 davon. Da kann Katzi dann nach belieben schaufeln und es wird vergleichsweise wenig Streu rausgeschmissen.
Die Kiste bietet auch Platz damit die beiden gemeinsam aufs Klo gehen. Meine tun das recht gerne.

Zum Futter:
Da musst du halt Konsequent sein. Ich weiß, dass es sich leicht sagt, aber so ist das nunmal. Als wir nur 3 Kater hatten, fiel mir das auch schwerer, nun mit 4 Katern fällt es mir echt leicht da konsequent zu sein, wer nicht will, der hat schon! Ich hab 4 Kater von denen 3 mäkeln (2 davon extrem) da 2 von den Mäklern sehr dünn sind, hab ich anfangs auch nen Terz gemacht, dass sie fressen, dadurch lernen sie aber nur, dass sie eine Extrawurst kriegen wenn sie sich weigern zu fressen. Aber keiner davon hält es durch nichts zu fressen, nach 1-2 Tagen streik, fressen sie dann doch. Und wenn sie meckern tu ich immer so als ob ich sie nicht verstehe und ignoriere sie. Es ist natürlich anfangs nicht leicht gewesen, aber sie schnallen langsam das das meckern hier auch nichts nützt und lassen das sogar inzwischen.
OH ja, das mit dem tape setze ich in die Tat um. Wir haben nämlich grad neue Stühle bekommen, Kunstleder... Sie waren sehr günstig, aber trotzdem müssen sie ja nicht hingerichtet werden, bevor jemals ein Besucher drauf saß... Das habe ich beim Sofa schon seufzend irgendwann hingenommen.
So fing die Diskussion überhaupt an, Bu kratzte am Stuhl, der erste menschliche Mitbewohner beklagte sich über ihn, der zweite fiel ein... Das es so schlimm ist für die anderen, ahnte ich ja nicht.
Kratzbaum mäßig plane ich eh schon seit ein paar Tagen um, dass passt ganz gut zusammen
 
Und eigentlich wusste ich ja schon, dass ich konsequenter werden muss, aber die Angst, dass unsere Beziehung darunter leidet, war zu groß.
Nein, nicht konsequenter!
Oder wir sollten erstmal definieren, was Konsequenz für Dich bedeutet. Fest entschlossen?
 
Konsequenter heißt übrigens nicht: Deutlicher (oder gar körperlich! Auf gar keinen Fall!)
Nur: unbeeirbar, immer und immer wieder
Immer wieder sanft runtersetzen. Immer wieder anmeckern. Immer wieder das Tape ankleben. Auch, wenns gerade doof ist. Auch, wenns gerade 3 Uhr Nachts ist. Auch, wenns nichts zu bringen scheint. Das kann bei dir nämlich Wochen dauern. Aber wie gesagt: Besser als die nächsten 15 Jahre.
 
OH ja, das mit dem tape setze ich in die Tat um. Wir haben nämlich grad neue Stühle bekommen, Kunstleder... Sie waren sehr günstig, aber trotzdem müssen sie ja nicht hingerichtet werden, bevor jemals ein Besucher drauf saß... Das habe ich beim Sofa schon seufzend irgendwann hingenommen.
So fing die Diskussion überhaupt an, Bu kratzte am Stuhl, der erste menschliche Mitbewohner beklagte sich über ihn, der zweite fiel ein... Das es so schlimm ist für die anderen, ahnte ich ja nicht.
Kratzbaum mäßig plane ich eh schon seit ein paar Tagen um, dass passt ganz gut zusammen
Je nach Tapestärke musst du aufpassen das es deine Kunstlederstühle nicht zerstörrt.
 
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Nein, nicht konsequenter!
Oder wir sollten erstmal definieren, was Konsequenz für Dich bedeutet. Fest entschlossen?
Ja, genau. Konsequenz bei Katzen wäre für mich dasselbe wie Konsequenz in der Kindererziehung : Auf gleiche Aktion folgt stets gleiche Reaktion. Freundlich, aber bestimmt. Immer wieder. Nie laut, aber immer verlässlich.
 
So, kleine Rückmeldung zu Tag 1 nach dem Entschluss, etwas grundlegend zu ändern :

Gestern fing der Morgen ganz normal an. Es gab Frühstück, Kalle futterte los, der Giftzwerg legte los. Kratzen am Schrank, meckern, auf die Arbeitsplatte springen usw. Ich setzte ihn mit einem deutlichen Nein wieder runter und ignorierte ihn ansonsten.

Wenig später rief dann Chef an und wir telefonierten etwa eine halbe Stunde, ich habe nämlich grad Urlaub😉. Während dieser Zeit stand ich neben der Kaffeemaschine in der Küche, für Bu das Signal zum Angriff... Er sprang 10(!) mal auf die Arbeitsplatte, jedes Mal setzte ich ihn mit der freien Hand wieder runter.
Er wirkte etwas verstört und mir fiel auf, dass ich viel Schuld daran trage, denn sonst kam er zu mir, gab mir einen Kopfstups oder einen Nasenstueber und schaute dann aus dem Fenster, was ich auch meistens zuließ.

Nur wenn ich Essen zubereite, möchte ich das natürlich nicht. In dieser Zeit, während des Gespräches und seiner Sprungattacken, warf ich Kalle, der unten saß und mich ansah, ein paar Drops, die auch nur er fing und fraß. Was Bu noch mehr verärgerte, aber ich wollte ihm signalisieren, wer unten bleibt, wird belohnt. Das Ende vom Lied war, dass er Kalle jagte und angriff. Daraufhin habe ich ihn aus dem Zimmer verwiesen.

Nun waren die Stühle dran. Ich habe zwei stehengelassen, die ich erstmal mit Frischhaltefolie fest umwickelt habe. Das störte ihn gewaltig und er ließ seinen Frust direkt an der Kratzecke daneben ab. Daraufhin lobte ich ihn und er bekam einen Drops. Am Ende des Vormittags wirkte er erschöpft, ging mir aus dem Weg und schlief lange. Man merkte den Tag über, dass es im Katerhirn gewaltig arbeitet... Ich bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt. In dieser Nacht schlief er nicht bei mir, sondern allein in seinem Klingelversteck😢
 
Nur kurz, weil nicht viel Zeit...
nur einem Kater Leckerlies im Beisein des anderen Katers zu geben, wüde ich nicht machen. Katzen beanspruchen Resourcen, für jede Katze müssen ausreichend Resourcen zur Verfügung stehen. Wenn nicht, das hast du ja selbst bemerkt, kann es zu Aggressionen kommen.

Ich würde für beide feste Leckerliezeiten einführen. Wenn möglich, immer zur gleichen Uhrzeit, damit sie lernen, dass es außer der Reihe nichts gibt (und wenn, dann nur als Belohnung, aber dann für beide, falls der andere zusieht) Vlt. in Verbindung mit Clickern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde der Anfang klingt hart, aber gut.
Zusätzlich darfst du Bu noch mehr für gutes Verhalten zu belohnen, wie mit der Kratzecke. Modelllernen funktioniert bei Katzen übrigens erfahrungsgemäß nicht so gut. Also dieses "Kalle kriegt Leckerlis weil er unten bleibt".
Machs lieber so: Sobald Bu auch nur 5 Sekunden unten bleibt: Leckerli. Und wenns am Anfang nur 2 Sekunden sind. Egal. Alles gute Verhalten belohnen.
Du darfst ihn lieben und auch unterstützen, aber eben nach deinen Bedingungen.
Leckerli-Zeiten wie von NanSam vorgeschlagen finde ich super. Nimm dir feste Zeiten um einen (oder auch nur Bu, aber dann am besten in einem anderen Zimmer als Kalle) zu verwöhnen. Schmusen, streicheln, bürsten, Lieblingsleckerli - nach deinen Bedingungen.
Und sonst: nicht aufgeben. Er muss nachdenken und du musst dich in die neue Rolle einfinden, das zur Normalität werden lassen und dich entspannen.
 
Und wenn du gerne oben mit ihm schmust, dann stell doch nen Kratzbaum/Liegeplatz da hin wo er offiziell hin darf während du in der Küche bist.

Es wird dauern bis er sein Verhalten ändert und es kann schlimmer Werden bevor es besser wird, weil er versuchen wird die Grenzen exakt zu testen.
 
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und es kann schlimmer Werden bevor es besser wird, weil er versuchen wird die Grenzen exakt zu testen.

Und, vom Grenzen testen mal abgesehen (da weiß ich gar nicht, ob Katzen so "denken"): Es hat jahrelang funktioniert. Was machst du, wenn etwas immer funktioniert und plötzlich nicht mehr?
Nehmen wir mal als Beispiel deine Wohnzimmertür. Ich nehme an, da ist nie abgeschlossen, du brauchst nur die Klinke drücken und die Tür öffnet sich. Stell dir nun vor, plötzlich passiert genau das nicht, die Tür bleibt zu. Was tut man automatisch? Man drückt nochmal und nochmal die Klinke, gerne mehrfach schnell hintereinander, bis man dann lässt.

Dein Kater funktioniert genauso. Der ist erstmal irritiert, dass sein "normal" sich nun ändert und wird zunächst versuchen, auf dem bekannten Weg zu bleiben. Zur Not mehrfach 😉 Und das führt genau dazu, dass das Verhalten sich erstmal noch steigern kann.
 
Ich finde der Anfang klingt hart, aber gut.
Zusätzlich darfst du Bu noch mehr für gutes Verhalten zu belohnen, wie mit der Kratzecke. Modelllernen funktioniert bei Katzen übrigens erfahrungsgemäß nicht so gut. Also dieses "Kalle kriegt Leckerlis weil er unten bleibt".
Ja, das funktioniert in der Tat nicht. Es passiert eher dies: Kalle bekommt Drops und ich nicht. Kalle ist doof und muss bekämpft werden, bevor ich für immer leer ausgehe.
 
Generell muss ich höllisch aufpassen, um nicht einzuknicken. Der kleine Kerl ist ebenso teuflisch wie süß und das er so geknickt wirkt, macht es grad echt schwer. Aber es hilft daran zu glauben, dass es ihm mit klareren Regeln auch besser geht...
 
Nachdem ich auch an Tag zwei nicht vom neuen Kurs abwich, konsequent blieb und Bu dafür konsequent alleine schlief, stellte ich eine kleine Veränderung bei Kalle fest. Er wirkt etwas mobiler, fing tatsächlich an, mit einer Maus für sich allein und später auch mit uns zu spielen! Und, oh Wunder, er wurde nicht angegriffen und zurecht gewiesen!

Als ich vorhin meine Rücken Übung machte und deswegen auf dem Boden lag, kam Bu herein, schnupperte an meinem Gesicht und legte sich dann mit dem Rücken an meine Seite😊hab mich total gefreut, dass er wieder meine Nähe sucht...
 
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Das klingt echt toll!
Ich finds klasse, dass du dich da so durchbeißt zum Guten Aller!
Und glaub mir: Auch, wenn es Rückschläge geben wird und Bu an der einen oder anderen Stelle schmollen wird: Am Ende wird es schöner für Alle sein. Das kann nur ein paar Wochen dauern. Also, wenn du doch mal aufgeben willst, helfen vielleicht Ziele in der Zukunft ("Ich schaue mir das jetzt noch eine Woche an, dann kann ich immer noch 'abbrechen'.").
Aber wie gesagt: Es klingt schon jetzt richtig prima. Und für Kalle geht wahrscheinlich gerade ein Traum in Erfüllung.
 
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Ich konnte grade mit beiden Katern zusammen mit einem Federwedel spielen, traumhaft... Am Anfang hat Bu schon versucht, ihm eins mitzugeben, wohl damit er die Lust verliert und verschwindet. Aber ich habe das ganz klar unterbunden und zum Glück hat Kalle dann wieder angefangen zu spielen.
Man merkt richtig, dass Ruhe reingekommen ist, Bu wirkt entspannter, Kalle traut sich mehr. Aus dem dicken Tiger, der unglücklich wirkt, wird ein mutiger Geselle, der sich auch bewegt. Vielleicht bekomme ich so auch sein Stressfressen in den Griff.
Nun muss ich das ganze nur noch in den Alltag integrieren, der Urlaub ist morgen vorbei...
 
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Reaktionen: Cloverleave und Irmi_
Jetzt brauche ich doch noch mal Hilfe, ich verstehe sein Verhalten nicht.
Gestern Nachmittag beim heimkommen war noch alles OK, Begrüßung wie immer, Fütterung... Dabei stieß ich mir leider den Kopf an einer Ecke der Arbeitsplätze heftig an, tat weh und ich sah direkt kurz Sterne🥴. Auf meinen Schmerzensschrei hin mutierte Bu zum überfuersorglichen besorgten Haustier, sprang maunzend AUF DIE ARBEITSPLATTE, um mir nahe zu sein, rieb sich an mir, schnupperte und maunzte die ganze Zeit. Kalle ließ es sich derweil schmecken😉. Ich verwies Bu nach ein paar Sekunden natürlich sofort, und er rannte davon, miauend, rufen. Ich versuchte, so normal wie möglich zu ihm zu sein und er beruhigte sich, beroch mich und den Kopf nochmal gründlich... Dann kam Kalle schmatzend und schleckend dazu-und er jagte ihn sofort davon😳was ich natürlich unterbunden habe.
Es war doch so schön... 😢Habe ich einen Helikopterkater?
 
Es war doch so schön... 😢Habe ich einen Helikopterkater?

Möglich 😉

Stress macht übrigens, dass das Werte Gehirn auf bekannte und gut geübte Verhaltensweisen zurückfällt. Kann also sein, er hat so reagiert, weil er auf deinen Schmerzschrei hin erschrocken/gestresst war. Und weil ein jahrelang gut geübtes Verhalten "automatisierter" ist, als ein neues, erst seit kurzem eingeübtes, kann das gut sein, dass er deshalb reagiert hat wie früher. Würd ich nicht überbewerten, einfach weitermachen.
 

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