Krümmelchen
Erfahrener Benutzer
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- 19. Januar 2011
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- 130
- Alter
- 43
- Ort
- Sauerland
Hallo Foris
ich weiß nicht so genau wo ich mein Problem hinpostetn soll.
Hoffe es ist hier richtig...
wie soll es weitergehen?
Ich mache mir derzeit Gedanken wie es so weitergehen soll.
Ich schilder mal die Ausgangssituation.
Ich habe zwei 10 Monate alte Kater.
Wir wohnen auf ca 50 qm über 2 Etagen, dass Ganze sehr ländlich. Meine beiden können rein und raus wie sie wollen.
Nachts sind immer drin.
Meine Mama hat jetzt noch einen 18 Jahre alten Kater.
Ebenfalls Freigänger, kann auch rein und raus wie er möchte.
Ihre genauso alte Mieze musste ich leider Ende April über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Ansonsten gibts dort noch einen 9 Jahre alten Hund. Balou ist ein Alaskan-Malamute - Schäferhund-Mix.
Meine Mama ist leider schwer krebskrank.
Sie ist jetzt seit einem Dreivierteljahr fast durchgehend im Krankenhaus.
Davor die 2 Jahre bestimmt immer mal wieder insgesamt über ein halbes Jahr.
Derzeit versorgen mein Freund und ich die beiden im Haus meiner Mutter.
Einer von uns schläft immer dort.
Jetzt sind die neuesten Entwicklungen leider nicht positiv.
So wie es aussieht wird meine Mutter nicht mehr alleine leben können.
Sie bleibt jetzt wahrscheinlich noch 2 Wochen im KH.
Dann geht es für ca. 6-8 Wochen in die Kurzzeitpflege
Danach auf unbestimmte Zeit wieder ins Krankenhaus.
Und es sieht so aus, dass sie nicht mehr alleine leben können wird.
Und so langsam verzweifel ich.
Wenn meine Mama ins Pflegeheim kommen sollte, was soll ich bloß mit den Tieren machen.
Meine Mama zu mir geht nicht.
Die Wohnung ist zu klein. meine Treppe ist so steil, dass sie die nicht laufen kann.
Das war jetzt als Übergang zwischen den einzelnen Chemotherapien schon kaum tragbar.
Hatte ein Gästebett in mein Wohnzimmer mit offener Küche gestellt.
Ich hab unten zwar ein eine Gäste-WC, aber keine Dusche.
Tja und vor allem die Tiere.
Ich halte es fast für aussichtslos 2 solche Jungspunde mit unserem Altkater zu vergesellschaften.
Der Kater ist eh eigenbrödlerisch. Er hat zwar 18 Jahre mit einer Katze im Haushalt gelebt.
aber nebeneinander her, nicht zusammen.
Sie haben nie zusammen gekuschelt, nie sich geputzt oder gespielt.
Tja und der Hund ist auch seine Ruhe gewohnt.
Meine beiden Tiger sind auch der Ansicht das Hunde Teufelswerk sind.
Und das dann auf so kleinem Raum.
Ich bin so langsam am verzweifeln.
Die Sorge um Mama, 2 Haushalte, das ständige hin und her pendeln.
die Tiere angemessen versorgen, dazu der Vollzeitjob.
Habt ihr schon Erfahrungen gemacht so eine Konstellation zu vergesellschaften.
Oder ist das eher aussichtlos?
Sorry für den langen Text
LG
das Krümmelchen
ich weiß nicht so genau wo ich mein Problem hinpostetn soll.
Hoffe es ist hier richtig...
wie soll es weitergehen?
Ich mache mir derzeit Gedanken wie es so weitergehen soll.
Ich schilder mal die Ausgangssituation.
Ich habe zwei 10 Monate alte Kater.
Wir wohnen auf ca 50 qm über 2 Etagen, dass Ganze sehr ländlich. Meine beiden können rein und raus wie sie wollen.
Nachts sind immer drin.
Meine Mama hat jetzt noch einen 18 Jahre alten Kater.
Ebenfalls Freigänger, kann auch rein und raus wie er möchte.
Ihre genauso alte Mieze musste ich leider Ende April über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Ansonsten gibts dort noch einen 9 Jahre alten Hund. Balou ist ein Alaskan-Malamute - Schäferhund-Mix.
Meine Mama ist leider schwer krebskrank.
Sie ist jetzt seit einem Dreivierteljahr fast durchgehend im Krankenhaus.
Davor die 2 Jahre bestimmt immer mal wieder insgesamt über ein halbes Jahr.
Derzeit versorgen mein Freund und ich die beiden im Haus meiner Mutter.
Einer von uns schläft immer dort.
Jetzt sind die neuesten Entwicklungen leider nicht positiv.
So wie es aussieht wird meine Mutter nicht mehr alleine leben können.
Sie bleibt jetzt wahrscheinlich noch 2 Wochen im KH.
Dann geht es für ca. 6-8 Wochen in die Kurzzeitpflege
Danach auf unbestimmte Zeit wieder ins Krankenhaus.
Und es sieht so aus, dass sie nicht mehr alleine leben können wird.
Und so langsam verzweifel ich.
Wenn meine Mama ins Pflegeheim kommen sollte, was soll ich bloß mit den Tieren machen.
Meine Mama zu mir geht nicht.
Die Wohnung ist zu klein. meine Treppe ist so steil, dass sie die nicht laufen kann.
Das war jetzt als Übergang zwischen den einzelnen Chemotherapien schon kaum tragbar.
Hatte ein Gästebett in mein Wohnzimmer mit offener Küche gestellt.
Ich hab unten zwar ein eine Gäste-WC, aber keine Dusche.
Tja und vor allem die Tiere.
Ich halte es fast für aussichtslos 2 solche Jungspunde mit unserem Altkater zu vergesellschaften.
Der Kater ist eh eigenbrödlerisch. Er hat zwar 18 Jahre mit einer Katze im Haushalt gelebt.
aber nebeneinander her, nicht zusammen.
Sie haben nie zusammen gekuschelt, nie sich geputzt oder gespielt.
Tja und der Hund ist auch seine Ruhe gewohnt.
Meine beiden Tiger sind auch der Ansicht das Hunde Teufelswerk sind.
Und das dann auf so kleinem Raum.
Ich bin so langsam am verzweifeln.
Die Sorge um Mama, 2 Haushalte, das ständige hin und her pendeln.
die Tiere angemessen versorgen, dazu der Vollzeitjob.
Habt ihr schon Erfahrungen gemacht so eine Konstellation zu vergesellschaften.
Oder ist das eher aussichtlos?
Sorry für den langen Text
LG
das Krümmelchen