Verzwickte Situation

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Krümmelchen

Krümmelchen

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Hallo Foris

ich weiß nicht so genau wo ich mein Problem hinpostetn soll.
Hoffe es ist hier richtig...

wie soll es weitergehen?

Ich mache mir derzeit Gedanken wie es so weitergehen soll.
Ich schilder mal die Ausgangssituation.

Ich habe zwei 10 Monate alte Kater.
Wir wohnen auf ca 50 qm über 2 Etagen, dass Ganze sehr ländlich. Meine beiden können rein und raus wie sie wollen.
Nachts sind immer drin.

Meine Mama hat jetzt noch einen 18 Jahre alten Kater.
Ebenfalls Freigänger, kann auch rein und raus wie er möchte.
Ihre genauso alte Mieze musste ich leider Ende April über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Ansonsten gibts dort noch einen 9 Jahre alten Hund. Balou ist ein Alaskan-Malamute - Schäferhund-Mix.

Meine Mama ist leider schwer krebskrank.
Sie ist jetzt seit einem Dreivierteljahr fast durchgehend im Krankenhaus.
Davor die 2 Jahre bestimmt immer mal wieder insgesamt über ein halbes Jahr.

Derzeit versorgen mein Freund und ich die beiden im Haus meiner Mutter.
Einer von uns schläft immer dort.

Jetzt sind die neuesten Entwicklungen leider nicht positiv.
So wie es aussieht wird meine Mutter nicht mehr alleine leben können.
Sie bleibt jetzt wahrscheinlich noch 2 Wochen im KH.
Dann geht es für ca. 6-8 Wochen in die Kurzzeitpflege
Danach auf unbestimmte Zeit wieder ins Krankenhaus.
Und es sieht so aus, dass sie nicht mehr alleine leben können wird.

Und so langsam verzweifel ich.
Wenn meine Mama ins Pflegeheim kommen sollte, was soll ich bloß mit den Tieren machen.
Meine Mama zu mir geht nicht.
Die Wohnung ist zu klein. meine Treppe ist so steil, dass sie die nicht laufen kann.
Das war jetzt als Übergang zwischen den einzelnen Chemotherapien schon kaum tragbar.
Hatte ein Gästebett in mein Wohnzimmer mit offener Küche gestellt.
Ich hab unten zwar ein eine Gäste-WC, aber keine Dusche.

Tja und vor allem die Tiere.
Ich halte es fast für aussichtslos 2 solche Jungspunde mit unserem Altkater zu vergesellschaften.
Der Kater ist eh eigenbrödlerisch. Er hat zwar 18 Jahre mit einer Katze im Haushalt gelebt.
aber nebeneinander her, nicht zusammen.
Sie haben nie zusammen gekuschelt, nie sich geputzt oder gespielt.

Tja und der Hund ist auch seine Ruhe gewohnt.
Meine beiden Tiger sind auch der Ansicht das Hunde Teufelswerk sind.
Und das dann auf so kleinem Raum.

Ich bin so langsam am verzweifeln.
Die Sorge um Mama, 2 Haushalte, das ständige hin und her pendeln.
die Tiere angemessen versorgen, dazu der Vollzeitjob.

Habt ihr schon Erfahrungen gemacht so eine Konstellation zu vergesellschaften.
Oder ist das eher aussichtlos?

Sorry für den langen Text

LG
das Krümmelchen
 
A

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Ich kann mich tiha nur anschließen. Versuch es wenigstens mit den Katern. Und sag niemals nie.
Ich wünsche dir die Kraft um die Zeit gut zu verkraften und die richtige Entscheidung zu treffen was die Tiere und deine Mutter angeht. Handel mit deinem Herz und Verstand, dann machst du genau das richtige. Und für deine Mutter wünsche ich alles erdenklich gute. Sie kann stolz sein, das du dir Gedanken machst und die Tiere nicht einfach abschiebst!!🙂
 
Ich würde den Versuch auch machen, den Opi zu integrieren. Ich habe die Konstellation hier ja auch, von 19 bis knappe 9 Monate, und das klappt ganz gut.

Oldi-Maggie sagt den Jüngeren, wenn sie genervt ist, und die verziehen sich dann woanders hin.

Da du auch noch Freigänger hast, können sie sich doch noch besser aus dem Weg gehen. Natürlich müsste Opi sich erst mal eine angemessene Zeit einleben, bevor ich ihn rauslassen würde.

Und für den Hund wirst du auch eine Lösung finden - Tierschutz informieren, Zettel aushängen, Kleinanzeigen schalten.

Ansonsten kann ich auch nur sagen, Danke, dass du dich so lieb kümmerst. Ist wirklich nicht selbstverständlich. Ich sehe leider sehr häufig, dass Tiere einfach so zügig abgeschoben werden, mit Drohungen, falschen Angaben, was auch immer. Also nochmals: Danke! Du wirst das schaffen :pink-heart:
 
Hmmm, ich frag einfach mal: und wenn du in das Haus deiner Mutter einziehst? Oder geht das nicht?
 
Oh je, das ist schwer, ich schließe mich meinen beiden "Vorschreiberinnen" an. Aber den alten Kater, das würde ich auch versuchen. Gib ihm erst mal sein eigenes Refuigum (Zimmer), dann können die anderen ihn riechen und hören.
Sprühe Feliway und versuche es mit Bachblüten. Vielleicht kannst Du jetzt schon etwas das nach ihm riecht bei euch hinlegen.....

Das mit dem Hund ist echt schwer. Vielleicht mag ihn jemand....
 
Danke für die Tipps und lieben Worte.
Es beruihgt mich ja schon ein wenig das ihr das nicht ganz aussichtslos seht.

Feliway etc hatte ich hier auch schon gelesen.
Wie gesagt meine Wohnung ist recht klein.
Das einzige Zimmer indem ich eine Tür habe ist das Schlafzimmer. Der Rest ist offen.
Die Bäder mal ausgenommen, da zu klein.

Meine beiden schlafen normalerweise bei mir im Bett.
Ist es sinnvoll, sie vor dem Einzug von Tobi quasi schon ein paar Tage vorher auszusperren?

Das mit dem Freigang wird dann auch spannend.
Der Opi muss auf jeden Fall auch wieder in den Freigang.
Der nimmt mir sonst die Bude auseinander.
Er ist zum Glück noch topfit...
Den einsperren ojeee das wird lustig.

Dann liegt das Haus meiner Ma absolut ländlich.
Im Wald - Straße verdammt weit weg.
Bei mir ist auch ländlich, aber gegenüber dem Haus meiner Ma ist das Großstadt.
Die beiden Wohnungen liegen ca 1 Kilometer auseinander.
Hoffentlich läuft er nicht zurück.

Tja und meine beiden sind es jetzt ja gewohnt rein und raus zu können wie sie wollen.
Das geht die erste Zeit ja auch nicht.
Na gut da müssen sie durch.

In das Haus meiner Mutter ziehen möchte ich nicht.
Das ist zwar ein herrliches Fleckchen Erde ABER
das Haus ist zur Miete
dann ist es alt und ein Holzhaus
absolut renovierungsbedürftig
...ich bin echt niemand der zu schnell sagt, das kann ich nicht.
Aber DAS kann ich nciht
Die Elektrik ist marode
Es gibt keine Zentralheizung
Geheizt wird mit Holz
Wasser kommt über ein Hauswasserwerk aus dem eigenen Brunnen
spitzen Qualität wenn man Tee trinken möchte, aber wenn ich bei dem Wasserdruck dusche und meine Haare ausspüle brauch ich gefühlte Stunden

Also ich bin bereit Opfer zu bringen. Mach ich seit Jahren, aber das geht nicht.

Ich hab das auch schon durchgespielt.
Mein Menne ist handwerklich sehr geschickt, aber ich hab Angst mich vollständig von ihm abhängig zu machen.
...ojee jetzt kommen auch noch meine Beziehungsprobleme ins Spiel.

Sagen wir mal so wenn ich in das Haus ziehen würde, bin ich absolut auf einen handwerklich geschickten Mann angewiesen.
Und das wiederstrebt mir.

Dann war die Überlegung ob man erstmal das Haus weiter mietet (es ist recht günstig) quasi als Wochenendhäuschen.
Aber desto mehr ich darüber nachdenke, desto sicherer bin ich mir das die finanzielle Belastung doch zu hoch sein wird.
2-3 Monate werd ich es wohl so machen.
die Zeit bräuchte ich eh um es zu räumen.

Der Hund ist 9 Jahre
...hatte jemand gefragt.
Den möchte ich eigentlich auch nicht abschieben.
Aber mir fällt spontan auch niemand ein, der ihn nehmen könnte.

Ja mal schauen wie sich das alles entwickelt????
 
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Deine Kater sind jung warum sollte eine Vergesellschaftung mit dem Hund nicht klappen?

Einen gr. 9 jährigen Hund gut zu vermitteln kann Jahre dauern zumal warum reißt man Hund und Katze auseinander? Würde ich persönlich nicht machen.

Ich denke hier ist nicht das Hauptproblem, dass die Katzen sich nicht mit dem Hund verstehen könnten, sondern dass das bei 50m² über 2 Etagen mit 2 Menschen 3 Katze und einem doch recht großen Hund etwas eng werden könnte...

Manche halten hier ja 50m² für 2 Katzen schon für zu eng (bei Wohnungshaltung)
 
Tja und der Hund ist auch seine Ruhe gewohnt.
Meine beiden Tiger sind auch der Ansicht das Hunde Teufelswerk sind.
Und das dann auf so kleinem Raum.

Sie will den Hund ja gar nicht einfach mal loswerden, sondern macht sich Gedanken was das Beste für das Tier ist. So hab ich das verstanden.

@TE
Den Hund "mal eben" unterzubringen halte ich auch für aussichtslos. Vielleicht könnt ihr eure Katzen langsam an den Hund gewöhnen. Nehmt ihn doch in der nächsten Zeit immer mal wieder mit zu euch. So das die Katzen wissen, der tut nix, der guckt nur.😉 Meine Drei kennen auch Hunde obwohl ich selbst keinen habe. Da meine Eltern aber eben einen haben und sie dort untergebracht werden, wenn ich denn mal länger weg bin, haben wir es eben so gemacht, das der Hund uns erst ein paar mal besucht hat und dann habe ich die Katzen ein paar mal mit dorthin genommen. Hat super geklappt. Alle vertragen sich gut, nur wenn's den Miezen zu bunt wird mit ihm kriegt er halt mal die Pfote zu spüren.

Ist der Hund eigentlich wirklich die ganzen Monate schon quasi allein in dem Haus? Also abgesehen vom Gassi gehen? Das finde ich schon bedenklich. Das wäre absolut kein Zustand für einen Hund. Ich denke Hunde sind viel mehr auf ihre Menschen angewiesen, als Katzen und Einsamkeit ist für sie noch schlimmer.🙁
 
Ich bin mir nicht ganz sicher.
Balou ist eigen.
Toby ist ok. Aber eine Liebe ist es auch nicht.
Ich hab desto älter er wird, desto schwieriger wird es mit dem Kater.

Früher haben die beiden Köpfchen gestossen.
(...also der Kater)
hat sich an den Beinen des Hundes gerieben.
Desto älter beide werden, desto weniger haben sie miteinander zu tun.

Ich hatte den Hund schon mal mit bei mir.
Zugegebenermassen nicht sehr erfolgreich.
Balou hat sich super unwohl gefühlt und die beiden haben nur gefaucht.
Derzeit find ich es auch noch prima das sie um Hunde einen riesen Bogen machen.
Mein Haus liegt direkt einer Gassi-Geh-Strecke und da sind nicht alle Hunde freundlich.
Ich hab es zugegebener Weise nicht weiter mit Elan verfolgt.
Da ich einfach durch die Arbeit und das ständige Pendel ins KH nicht die nötige Ruhe hatte, die so eine Aktion eigentlich braucht.

Der Hund ist nicht bis aufs Gassi gehen alleine.
Meine Menne (der eigentlich eine eigene Wohnun hat) und ich teilen uns auf.
Unter der Woche schläft er im Haus meiner Mutter und am Wochenende ich.
Wie im davor Post schon beschrieben ist das mit dem Wasser etc nicht so toll und wenn ich dann zur Arbeit muss bin ich lieber bei mir.

Der Mann ist zurzeit Arbeitslos.
Das ist sehr schlecht für die Finanzen aber gut für die Tiere so ist er über Tag da.
Nicht 24 Stunden wie es meine Mutter gewesen ist, aber halt auch nicht nur zum Gassi gehen.
Der hund hätte bei mir auch nur ca 30 qm zur Verfügung, da er die Treppe nicht hochgehen kann.

Also wären es 1 Mensch (ein 2 ter Mensch oft da) 1 großer Hund 2 Jung- und eine Altkatze auf dem kleinem Raum.

Der Hund kennt auch dummerweise nicht viel.
Dadurch das meine Ma recht einsam wohnt ist eher an viel Aktion nicht gewöhnt.
Wenn ich ihn jetzt teilweise zu Freunden mitnehme sieht man ihm den Streß förmlich an.
Und wenn man mit im Gassi geht und bei meiner Mutter das Haus verlässt steht man im Wald und kilometerweit laufen ohne anderen Menschen oder Hunden zu begegnen.
 
Das ist wirklich verzwickt. 🙁

Ich sehe es auch so, dass man eine Vergesellschaftung der Kater auf jeden Fall versuchen sollte. Allerdings muss der Altkater die ersten 4 - 6 Wochen drin bleiben. Er wird sonst 100%ig wieder in sein altes Revier und Zuhause laufen, vor allem, weil es ja relativ dicht dran ist. Einfach wird das also auch nicht. Aber mit Geduld, Liebe und Spucke 🙂

Sicher wird es auch irgendwann gehen, dass die beiden Jungkater sich an den Hund gewöhnen. Und sie hätten ja dann noch die Ausweichmöglichkeit nach oben. Und dann sicher nur an ihn und die anderen draußen weiterhin nicht mögen.

Aber 30 qm ist wahrlich nicht viel für einen großen Hund. Würde denn Dein Mann dann kpl. bei Dir einziehen oder zumindest tagsüber? Müsste er ja, damit der Hund nicht tagsüber so lange allein ist. Ein Vollzeitjob - ich kann mir nicht vorstellen, dass der Hund 8 oder 9 Stunden lang allein zu Hause bleiben kann, oder?

Tja, also ich würde wahrscheinlich auch versuchen, ihm ein neues Zuhause zu suchen. TH käme für mich nicht in Frage. Aber einen 9 Jahre alten Hund zu vermitteln ist auch nicht einfach und kann dauern.
 
Nein mein Menne bleibt erst mal in seiner Wohnung, wenn wir allzu sehr aufeinanderhängen ist das auch nciht gut.
Aber das ist ein ganz anderes Thema🙄

Ich muss das nochmal versuchen mit dem Hund.
Das kann ich dem Mann nicht aufbürden.
Er hat sowieso nicht allzuviel Tiererfahrung und ist auch recht ängstlich wenn Situation brenzliger werden können.
Das ist schade, da er viel mehr Zeit hat.

Eine neue Wohnung möchte ich eigentlich nicht suchen, da meine jetztige einfach toll ist.
Das ist ein Anbau, mit einer Terasse dabei, eigener Eingang, Garage dabei, nette Nachbarn, eine tolle Vermieterin die auch nach meinen Katzen guckt wenn ich mal nicht da bin, und günstig ist sie auch noch und da in einer top Lage.

Ich stell mein Leben hinten an. Das ist auch ok.
Ich war seit Jahren nic ht im Urlaub.
Habe auf eine Weiterbildung vezichtet, da ich sonst durch Blockseminare zu oft weg wäre.


Aber diese Wohnung aufgeben möcht ich nicht.
 
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Hallo,

wir haben das auch schon durch: nach dem Tod meiner Mutter haben wir ihren Kater zu uns genommen. Wir hatten da schon 2 alte Katzen. Unsere Josy fand das anfangs nicht so toll - aber die 3 haben sich arrangiert und haben gut zusammen gelebt. Im Januar mußten wir Hercules (16) von seinem Krebsleiden erlösen. Schon kurze zeit später zog Diego (ein wilder heimatloser 1 jähriger Kater) zu uns. jetzt haben wir Pauly (12), Josy (15) und Diego (1). Es klappt wunderbar - gib Ihnen nur etwas Zeit.
Ja, nun ist da ja auch noch Euer Hund. Ich verstehe, die Wohnung ist klein. Schön wäre es ja schon, wenn er auch zu Euch könnte.
Nach dem Tod meiner Schwiegermutter haben wir ihren 10 Jahre alten Cocker zu einer älteren Dame bei uns im Dorf gegeben. Sie fühlte sich da von Anfang an sehr wohl und hatte noch ein schönes Leben.
Dir und Deiner Mutter wünsche ich alles Gute und viel Kraft - es ist eine schwere Zeit, die Du jetzt durchmachst - aber glaube mir - Du wirst eine - für Euch alle - gute Lösung finden.
Liebe Grüße Inki
 
Liebes Krümmelchen,
das klingt ja echt nicht einfach, was du da beschreibst. Mit den Tieren wirst du wohl auf Dauer nicht darum herumkommen, die ein neues Herrchen/Frauchen zu suchen, sonst fliegt dir ziemlich bald der ganze Laden um die Ohren, salopp gesagt. Das würde ich ihnen und mir selbst nicht antun.
Zu deiner Mutter, hast du in betracht gezogen, sie für den Rest der Zeit, die sie noch hat, bei dir aufzunehmen. Ich weiss, dass das eine Monster-Aufgabe ist, aber ist es nicht auch gleichzeitig das zärtlichste, was ein Kind seiner Mutter schenken kann, bis zum Ende bei ihm zu sein? Ich bin sicher, wenn du das machst, wird dein Umfeld auch alles tun, um dir dabei zu helfen. Dein technisch versierter Schatz könnte für die Zeit wo es geht das Treppenproblem mit einem Lift überbrücken und vielleicht einen Teil des Haushalts schaukeln (Einkaufen zum Beispiel).

Ich weiss, dass das wie eine unglaubliche Herausforderung klingt, aber manchmal stellt einen das Leben vor solche Entscheidungen, und man bekommt die Chance, über sich selbst hinauszuwachsen. Halt dir vor Augen, dass es nicht lange dauern wird und vielleicht eine solche Anstrengung es wert ist.
Was du auch tust, ich wünsche dir viel Mut und Kraft!
 

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