Zusammenfassung unserer Redaktion
Hinweis: Die ursprüngliche Fragestellung wurde gelöscht. Es sind aber noch Antworten anderer Mitglieder der Community vorhanden.
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Klingt nicht wirklich danach, dass du dich um die Behandlung des Katers kümmerst. 🙁Es gibt Zeiten, in denen es besser ist und eben auch schlechter. Dann geh ich zum TA. Er spritzt ihm dann was, sodass das Erbrechen und der Durchfall weniger werden. In den letzten 3 Monaten sind die guten Phasen aber immer kürzer. Er erbricht ständig v.a. nachts. Dabei kommen Unmengen von Flüssigkeit raus, sodass oft richtige Wasserlachen am Boden sind. Hinzu kommt ein erbärmlich stinkender Durchfall!
Bei allem Verständnis für deine aktuelle Situation, aber das Tier ist alt und krank und bedarf deiner Fürsorge und nicht zuallererst den Gedanken, ihn möglichst schnell sterben zu lassen.Ich bin ehrlich: Dieses Tier ist eigentlich nicht mehr tragbar. Um den Schaden einzugrenzen, sperre ich die Katzen nachts ins Wohnzimmer aber das sieht inzwischen morgens aus schlimmer wie im Zoo! Überall Kotze und Durchfall! Es geht einfach nicht mehr. Ich sitze jeden Vormittag heulend vor diesem Elend! Ich bin tierlieb und schäme mich für diese Zeilen aber inzwischen wünsche ich mir nur noch, dass er endlich sterben kann.
Das finde ich total herzlos. Hast du gar kein Mitleid mit dem kranken Tier?Wie lange muss ich das noch ertragen!!??
Ich würde mir auch bei einem anderen TA oder einer Tierklinik eine Zweitmeinung einholen.Wie seht ihr das? Muss ich ihn leben lassen bis wirklich gar nichts mehr geht? Findet ihr es sehr verwerflich, wenn ich das offen beim TA ausspreche?
Nachdem du gerade relativ kurz vor einer zweiten Entbindung stehst,
Hallo zusammen,
ich habe einen 16-Jährigen Kater, den ich vor 9 Jahren zusammen mit seiner Schwester über den Tierschutz aufgenommen habe. Ihr geht es bis auf Demenz noch recht gut. Der Kater hingegen leidet inzwischen seit 1,5 Jahren an einer chronischen Bauchspeichelentzündung und hat auch Probleme mit den Nieren. Für die Bauchspeicheldrüse bekommt er Enzyme und für die Nieren Tabletten... Es gibt Zeiten, in denen es besser ist und eben auch schlechter. Dann geh ich zum TA. Er spritzt ihm dann was, sodass das Erbrechen und der Durchfall weniger werden. In den letzten 3 Monaten sind die guten Phasen aber immer kürzer. Er erbricht ständig v.a. nachts. Dabei kommen Unmengen von Flüssigkeit raus, sodass oft richtige Wasserlachen am Boden sind. Hinzu kommt ein erbärmlich stinkender Durchfall! Durch die Nieren und leichte Demenz ist er auch nicht mehr wirklich sauber. Ich bekomme in 4 Wochen mein zweites Baby und habe schon ein kleines Kind zu Hause. Ich bin ehrlich: Dieses Tier ist eigentlich nicht mehr tragbar. Um den Schaden einzugrenzen, sperre ich die Katzen nachts ins Wohnzimmer aber das sieht inzwischen morgens aus schlimmer wie im Zoo! Überall Kotze und Durchfall! Vom Gestank ganz zu schweigen. Ich kann mit Baby und Kleinkind aber auch nicht täglich erstmal ne Stunde das Zimmer wischen. Es geht einfach nicht mehr. Ich sitze jeden Vormittag heulend vor diesem Elend! Ich bin tierlieb und schäme mich für diese Zeilen aber inzwischen wünsche ich mir nur noch, dass er endlich sterben kann. Mein TA scheint das Ausmaß nicht zu verstehen. Er sagt ja er baut sehr ab, irgendwann versagt die Bauchspeicheldrüse und dann geht es schnell. Was heißt das? Wie lange muss ich das noch ertragen!!?? Ich kann doch aber nicht zu einem TA gehen und sagen bitte schlafen Sie den Kater ein?Das macht doch keiner! Mir bleibt jetzt dann nur, ihn ins Bad zu sperren. Alleine, weil die Katze das nicht mit macht und alles zusammen brüllt. Das bricht mir das Herz, dass er da dann alleine sein muss und ich ihn so stressen muss. Ja ich denke, es wäre für ihn auch besser, wenn ihm das erspart bleibt und er gehen dürfte. Wie seht ihr das? Muss ich ihn leben lassen bis wirklich gar nichts mehr geht? Findet ihr es sehr verwerflich, wenn ich das offen beim TA ausspreche? Nstürlich bin ich auch für andere Tipps dankbar. Blitbild wurde erst vor 4 Wochen nochmal gemacht. Bis auf Niere und Bauchspeicheldrüse ist alles ssoweit ok.
Ich war inzwischen bei drei! Tierärzten. Vor 6 Monaten war er drei Tage in der Klinik, um ihn nochmal komplett durchzuchecken! Bei dem Ultraschall war wohl zu erkennen, dass die Bsuchspeicheldrüse und auch die Leber schon schwer geschädigt sind. Und auch da hat man mir gesagt, dass ich in dem Alter nichts mehr erwarten darf. Er wurde auf Medikamente eingestellt, woraufhin er fast nichts mehr bei sich behalten konnte. Laut Arzt ist das ein Teufelskreis zwischen Nieren, Leber und Bauchspeicheldrüse. Die sagen klar, man muss den Weg gehen, mit dem die Symptome am besten sind. Die Ursache kann man nicht mehr beheben. Wir haben in den letzten 1,5 Jahren fast 6000 Euro für TAs ausgegeben. Ich muss ihn nachts ins Wohnzimmer, um den Schaden irgendwie überschaubar zu halten und eigentlich müsste ich ihn ins geflieste Bad so schlimm wie es ist. Aber das möchte ich nicht. Meine Zeit und Energie ist durch die Kids begrenzt. Ich weiß nicht zu wie vielen Ärzten ich noch gehen soll. Wenn mir eine Uniklinik nicht helfen kann, weiß ich auch nicht mehr! Jeder neue TA fängt ja wieder bei Null an und jedes Mal geben wir wieder Geld aus für nichts. Aber wenn nichts hilft, frage ich mich einfach inzwischen warum man ihm und uns das antut. Laut TA ist er in Menschenjahren über 80? Hier lese ich dann, dass 16 kein Alter ist? Ich war immer sehr an ihm gehangen undNaja, mal unabhängig von den menschlichen Mitbewohnern, die in meinen Augen schon durch das ein oder andere halt einfach durch müssen, wenn man sich die Verantwortung für ein anderes Lebewesen "antut".
Ich kann mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, dass es für so ein reinliches Tier noch eine Lebensqualität hat, wenn es täglich mehrfach kotzen muss und Durchfall hat und darin noch zusätzlich leben muss sozusagen. Wenn es so heftig ist, wie beschrieben, dann hört es sich für mich mehr nach Leid für das arme Tier an. Wo ist da noch Lebensqualität. Jeder müsste wissen wie kräftezehrend es ist, wenn man nur alleine 3 Tage am Stück mehrfach erbrechen muss und Durchfall hat.
Mich wundert es aber auch, dass der arme Kater so leiden muss. Gibt es da medizinisch nichts zu machen, damit er wieder zu Lebensqualität kommt? Ich wäre mittlerweile mindestens mal bei einem zweiten Arzt gewesen, insofern es alles so ist wie geschildert.
Die Frage stellt sich mir auch.Aber warum hat dann noch keiner dieser vielen Ärzte angesprochen, dass eventuell keine Lebensqualität mehr besteht und man an Einschläfern denken muss? 😕
Oder hast Du die aktuelle Dramatik der Situation eventuell noch nicht rüber bringen können? Wann hast du Dich denn jetzt zuletzt mit einem TA besprochen? Hast Du einem, dem Du vertraust?
Wie kommen Sie darauf?Also nein, alles klar.
Geht also nur darum, dass die Leute dir hier schreiben, ja lass ihn einschläfern ist okay.
Nein, es ist nicht okay!
Weil ich zweimal danach gefragt habe, ob du Infos und Tipps wegen der Erkrankung haben möchtest und nichts von dir daraufhin kam. Noch deutlicher geht es nicht. Keine Antwort ist auch eine Antwort.Wie kommen Sie darauf?
Weil es genau SO bei den Usern ankommt. Wenn es anfängt unangenehm zu werden, weg damit....wieso hast du so wenig oder keine Hilfe vom Mann/Freund deiner Kinder ?, Familie? oder Freunde? Gerade