Traumhändler
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 16. Oktober 2013
- Beiträge
- 6
Hallo 🙂
Ich bin neu hier und hoffe, dass ich dieses Thema jetzt an die richtige Stelle poste X'D
Also, zu unserer momentanen Lage:
Ich habe am Sonntag einen kleinen Kater (15 Wochen, Maine Coon/ Russisch Blau Mix), als Zweitkatze für meine Freyja (2,5 Jahre, Maine Coon) mit nach Hause gebracht. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass ich schlecht beraten wurde und dass das nicht die ideale Kombi ist, aber jetzt ist der Kleine da ^^'
Jedoch hat Freyja, bis vor einem Jahr, mit ihrem Bruder, der leider verstorben ist, und somit bereits mit einem Kater zusammen gewohnt und da lief alles super, auch was das Spielen anging.
Leider konnte ich auch noch nicht eher wieder eine Zweitkatze dazu holen, da wir mehrfach umziehen mussten und ich wollte ihr zusätzlich zu den wechselnden Wohnungen nicht auch noch den Stress eines neuen Familienmitglieds zumuten 🙁
Der kleine (neue) Mann passt glaube ich auch charakterlich sehr gut zu ihr. Er ist neugierig, verspielt (kann sich aber auch gut selbst beschäftigen), 'redet' viel, sehr verschmust und hat auch Respekt vor ihr bzw. kommt ihr nicht zu nahe, wenn sie faucht oder knurrt (leider schon ausgetestet, da er zweimal aus seinem separaten Zimmer ausgebüxt ist und keine Lust hatte sich direkt wieder einsammeln zu lassen und es als Fangspiel gesehen hat X'D).
Freyja selbst ist oft eine kleine Diva, eher scheu Fremden gegenüber, sie sucht vor allem zu mir aber die Nähe (schläft mit im Bett, kommt auf meinen Schoß zum Schlafen etc.), ist auch nicht glücklich, wenn ich mal länger aus dem Haus bin, brabbelt sehr viel, auch sehr verspielt, fordert mich auch immer lautstark auf mit ihr zu spielen..was ich ihr schlecht erfüllen kann, so wie sie das wünscht, da sie mich am liebsten mit auf dem Kratzbaum hätte oder richtig mit mir raufen möchte X'D
So, wieder zurück zur eigentlichen Frage:
Ich frage mich, wann der richtige Zeitpunkt ist die Beiden zueinander zu lassen? 😕
Bisher sind sie ja in getrennten Zimmern, wobei unten in der Tür ein Gitter ist, so dass sie sich sehen und riechen können. Der kleine Mann schläft in seinem Zimmer in einem ihrer Körbchen, hat auch mit ihrem Geruch absolut kein Problem.
Freyja hat gestern Nacht das erste Mal auf dem Handtuch geschlafen, welches in seiner Transportbox war und nach ihm riecht. In ihren Räumlichkeiten (der restlichen Wohnung), steht in der Nähe ihres Katzenklos seit gestern Abend auch ein Tellerchen mit etwas Kot und Urin von ihm. Seit heute ist es ihr auch egal, wenn wir (meine Mitbewohnerin und ich) nach ihm riechen, wenn wir aus seinem Zimmer kommen. Anfangs hatte sie dann sogar uns, vor allem mich, angefaucht, geknurrt und sich verkrümelt, aber nie das Fell groß gesträubt, eher ängstlich geduckt. Sie hat auch die erste Zeit fast nur im Zimmer meiner Mitbewohnerin verbracht, also so weit wie möglich weg von dem Zimmer des Kurzen, nur zum Schlafen war sie bei mir.
Wir haben auf einen Rat hin einen Pheromon- Steckdosenzersträuber angebracht.
Jetzt fühlt sie sich in der ganzen Wohnung wieder sicher, ist auch entspannt, läuft mit erhobenem Schwanz durch die Gegend und begrüßt uns wieder an der Wohnungstür. Auch an der Tür zu seinem Zimmer läuft sie fünfzig Prozent der Zeit völlig entspannt vorbei. Die anderen fünfzig Prozent geht sie sehr vorsichtig auf das Gitter zu knurrt oder faucht und verkrümelt sich dann wieder aus der Nähe der Tür. Wenn man ihr gut zuredet oder ihr Leckerlies gibt, hört sie aber auf, bleibt dann entweder bzw. geht dahin weiter wo sie eigentlich hinwollte oder geht wieder auf Abstand, aber ohne Knurren/ Fauchen.
Natürlich achten wir auch darauf sie bevorzugt zu behandeln, damit die Lady weiterhin weiß, dass sie die Nummer eins ist
So nachdem ich diesen Roman verfasst habe und hoffentlich nichts ausgelassen habe, jetzt noch einmal die Frage:
Darf ich die Tür schon öffnen und den jungen Mann in die restliche Wohnung/ zu ihr lassen oder sollte ich noch warten? 😵
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen, da der Kleine doch oft jammert, wenn wir ohne ihn seinen Raum wieder verlassen X'D
Liebe Grüße,
Traumhändler
Ich bin neu hier und hoffe, dass ich dieses Thema jetzt an die richtige Stelle poste X'D
Also, zu unserer momentanen Lage:
Ich habe am Sonntag einen kleinen Kater (15 Wochen, Maine Coon/ Russisch Blau Mix), als Zweitkatze für meine Freyja (2,5 Jahre, Maine Coon) mit nach Hause gebracht. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass ich schlecht beraten wurde und dass das nicht die ideale Kombi ist, aber jetzt ist der Kleine da ^^'
Jedoch hat Freyja, bis vor einem Jahr, mit ihrem Bruder, der leider verstorben ist, und somit bereits mit einem Kater zusammen gewohnt und da lief alles super, auch was das Spielen anging.
Leider konnte ich auch noch nicht eher wieder eine Zweitkatze dazu holen, da wir mehrfach umziehen mussten und ich wollte ihr zusätzlich zu den wechselnden Wohnungen nicht auch noch den Stress eines neuen Familienmitglieds zumuten 🙁
Der kleine (neue) Mann passt glaube ich auch charakterlich sehr gut zu ihr. Er ist neugierig, verspielt (kann sich aber auch gut selbst beschäftigen), 'redet' viel, sehr verschmust und hat auch Respekt vor ihr bzw. kommt ihr nicht zu nahe, wenn sie faucht oder knurrt (leider schon ausgetestet, da er zweimal aus seinem separaten Zimmer ausgebüxt ist und keine Lust hatte sich direkt wieder einsammeln zu lassen und es als Fangspiel gesehen hat X'D).
Freyja selbst ist oft eine kleine Diva, eher scheu Fremden gegenüber, sie sucht vor allem zu mir aber die Nähe (schläft mit im Bett, kommt auf meinen Schoß zum Schlafen etc.), ist auch nicht glücklich, wenn ich mal länger aus dem Haus bin, brabbelt sehr viel, auch sehr verspielt, fordert mich auch immer lautstark auf mit ihr zu spielen..was ich ihr schlecht erfüllen kann, so wie sie das wünscht, da sie mich am liebsten mit auf dem Kratzbaum hätte oder richtig mit mir raufen möchte X'D
So, wieder zurück zur eigentlichen Frage:
Ich frage mich, wann der richtige Zeitpunkt ist die Beiden zueinander zu lassen? 😕
Bisher sind sie ja in getrennten Zimmern, wobei unten in der Tür ein Gitter ist, so dass sie sich sehen und riechen können. Der kleine Mann schläft in seinem Zimmer in einem ihrer Körbchen, hat auch mit ihrem Geruch absolut kein Problem.
Freyja hat gestern Nacht das erste Mal auf dem Handtuch geschlafen, welches in seiner Transportbox war und nach ihm riecht. In ihren Räumlichkeiten (der restlichen Wohnung), steht in der Nähe ihres Katzenklos seit gestern Abend auch ein Tellerchen mit etwas Kot und Urin von ihm. Seit heute ist es ihr auch egal, wenn wir (meine Mitbewohnerin und ich) nach ihm riechen, wenn wir aus seinem Zimmer kommen. Anfangs hatte sie dann sogar uns, vor allem mich, angefaucht, geknurrt und sich verkrümelt, aber nie das Fell groß gesträubt, eher ängstlich geduckt. Sie hat auch die erste Zeit fast nur im Zimmer meiner Mitbewohnerin verbracht, also so weit wie möglich weg von dem Zimmer des Kurzen, nur zum Schlafen war sie bei mir.
Wir haben auf einen Rat hin einen Pheromon- Steckdosenzersträuber angebracht.
Jetzt fühlt sie sich in der ganzen Wohnung wieder sicher, ist auch entspannt, läuft mit erhobenem Schwanz durch die Gegend und begrüßt uns wieder an der Wohnungstür. Auch an der Tür zu seinem Zimmer läuft sie fünfzig Prozent der Zeit völlig entspannt vorbei. Die anderen fünfzig Prozent geht sie sehr vorsichtig auf das Gitter zu knurrt oder faucht und verkrümelt sich dann wieder aus der Nähe der Tür. Wenn man ihr gut zuredet oder ihr Leckerlies gibt, hört sie aber auf, bleibt dann entweder bzw. geht dahin weiter wo sie eigentlich hinwollte oder geht wieder auf Abstand, aber ohne Knurren/ Fauchen.
Natürlich achten wir auch darauf sie bevorzugt zu behandeln, damit die Lady weiterhin weiß, dass sie die Nummer eins ist
So nachdem ich diesen Roman verfasst habe und hoffentlich nichts ausgelassen habe, jetzt noch einmal die Frage:
Darf ich die Tür schon öffnen und den jungen Mann in die restliche Wohnung/ zu ihr lassen oder sollte ich noch warten? 😵
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen, da der Kleine doch oft jammert, wenn wir ohne ihn seinen Raum wieder verlassen X'D
Liebe Grüße,
Traumhändler