Warum nachts nicht raus?

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Ich würde nicht darauf setzen, dass sich jemand die Mühe m8, eine fremde verletzte Katze zum TA zu bringen, wirklich nicht, ist nun mal leider so, dass das die wenigsten machen würden...

Natürlich gibt es diese Leute, die eine fremde verletzte Katze zum TA bringen. Ist ja nicht jeder so grausam, dass er ein verletztes Tier einfach liegen läßt und einfach weitergeht. Es gibt aber auch viele (habe ich schon oft im Tierschutz erlebt) die den Tierschutzverein anrufen anstatt das verletzte Tier erst einmal zum TA zu bringen. Aber wenigstens kümmert der sich dann. Außerdem muß es sich ja auch um keine fremde Person handeln, denn meine Katzen sind hier in der Nachbarschaft durchaus bekannt.

Ich habe auch nicht geschrieben dass ich darauf setze, sondern ich behaupte lediglich, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie, falls was passiert, rechtzeitig gefunden und zum TA gebracht werden tagsüber viel größer ist als nachts.

Und selbst wenn ich ihnen was damit vorenthalten sollte, es ist ein Kompromiss mit dem meine Katzen und ich gut leben können.

Außerdem denke ich, nach dem was ich bisher so mitbekommen und von verunfallten Katzen gehört habe und auch aus eigener Erfahrung, passieren die meisten Unfälle in der Dunkelheit. Kannst ja mal eine Umfrage machen wenn es dich näher interessiert.
 
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Bella darf raus, wann sie möchte. Und sie möchte meistens Abends ab Mitternacht raus. Wir wohnen hier am Ende einer Spielstraße, in der also Schritttempo gilt, nach hinten hin sind nur Wiesen und Wald. Tagsüber geht sie nur sehr selten raus, und wenn, dann auch nur für ne halbe Stunde maximal.. Also lass ich sie weiterhin nachts raus, wenn sie Spaß daran hat.

Auf genau so einer Strasse vor ein paar Jahren mein Dorli nachts überfahren und liegen gelassen! Ich habe sie anderntags erst gefunden nachdem ich alles abgesucht habe, obwohl sie direkt auf der Strasse vor einem Haus lag, deren Bewohner zuhause waren.... und da sie ein Halsband mit Namensanhänger trug, wäre auch leicht festzustellen gewesen, wem die Katze gehört....
 
Nur: Was tun, wenn die Katze unbedingt nachts raus will?? 🙁 Lilly kommt abends brav rein, aber WIlli geht abends eben erst auf Tour. Vielleicht ist das bei Katern ja generell so, dass der Jagdinstinkt nachts besonders erwacht!?
Ich hatte bisher auch echt angenommen, dass nachts generell weniger los ist (vor allem auf den Straßen).
 
Ja, ich weiss, mein Sternchen will in der wärmeren Jahreszeit auch nur nachts raus und sie schreit dann herzzereissend. Sie ist kein Kater sondern eine kastrierte Kätzin. Aber da Sternchen ausgesprochen territorial ist und fast nur im Garten bleibt (und vielleicht noch in den angrenzenden Gärten) und dort jagt und aufpasst, dass ja keine andere Katze in Revier kommt, lasse ich sie raus, aber Angst habe ich trotzdem um sie.
Mein Bienchen darf keinesfalls nachts raus, sie hat keine Angst vor Autos und ist viel zu neugierig um nur im Garten zu bleiben, ausserdem wird sie dort ja auch nicht geduldet von Sternchen....
Ich bin froh, dass jetzt Winter ist und alle meine Katzen viel lieber drinnen sind, tags wie nachts!
 
Wir haben hier im Ort einen Freigänger, der unseren regelmäßig vertrimmt. Wir haben bis jetzt schon ca. 600 € dafür beim TA gelassen.
Dieser Freigänger kommt bei seiner Besitzerin überhaupt nicht rein. Nachts schläft diese, somit ist der Kater unterwegs. Tagsüber gibt´s bei Frauchen Futter, also ist er da öfter dort und nicht unterwegs.
Aus diesem Grund bleibt unser Kater nachts drin.
Wahrscheinlich könnte ich ansonsten so ziemlich jeden Tag zum TA fahren...
Und außerdem kann ich auch besser schlafen, wenn ich weiß, daß mein Katerchen in Sicherheit ist.
 
Hallo,

ich habe meine "früheren" Katzen auch immer abends reingerufen, da wir keine Klappe hatten und ich dann besser schlafen konnte.

Als wir dann letzes Jahr unsere beiden "Neuen" bekamen, wollte ich das auch beibehalten. Da es im Sommer aber dann so heiss wurde, haben die beiden immer tagsüber im kühlen Haus gedöst und sind erst abends raus, demnach konnte ich tun, was ich wollte- sie kamen nicht mehr rein.
Daher haben wir doch eine Klappe angeschafft und nun können sie raus und rein, wann sie wollen.
Unsere Lilly ist am 07.12. überfahren worden... aber am hellichten Tag. Sie ist bis zur Hauptstrasse gelaufen, dort ist tagsüber dichter Durchgangsverkehr, nachts kommt vielleicht alle 10 Min mal ein Auto.
Seitdem bin ich in Gegensatz zu früher sogar eher froh, wenn unser Katerchen erst abends raus geht...

Aber ich denke es kommt immer auf die Gegebenheiten an und jeder muss das für sich selbst entscheiden - der Freigang ist immer ein Risiko, wir mussten es leider schmerzlich erfahren...

LG Nicole
 
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Unser Chucky war im Sommer auch oft nachts unterwegs. Tagsüber war er auch stundenlang weg. Am 1. Oktober hab ich ihn dann abends nochmal rausgelassen, und kurz drauf war er tot. Über-bzw. angefahren. Wir haben jetzt wieder ein Katerchen, der wird morgen kastriert und darf dann am Wochenende das erste Mal raus!Drückt die Daumen, daß ihm nichts passiert!!
 
Unsere ware in der ersten Zeit auch nur stundenweise bzw nur tagsüber draussen.... allerdings hat Max dann mit aller Macht gezeigt, dass Katz in der Nacht, den größten Spass hat und sich so eine immer offene Klatzenklappe erkämpft........:aetschbaetsch1:
Weit weg ist keiner meiner Teufel, sie kommen immer auf Pfiff sofort angelaufen. Ich habe gelernt ihnen einfach zu vertrauen. Natürlich habe ich auch trotzdem noch Angst, dass Ihnen was passiert,... aber das könnte es genausogut tagsüber🙂
 
Da wir im ersten Stock eines Mietshauses wohnen, sind unsere Katerchen leider auf zweibeinige Türöffner angewiesen. Deshalb lassen wir sie auch nachts drinnen.

ALlerdings merke ich schon, dass Katzen einfach vonn der Natur her Dämmerungsjäger sind. Im Sommer wird es oft 23.00 Uhr, bis beide Herren im Haus sind. Jetzt im Winter trudeln sie zwar so gut wie immer im Laufe des Nachmittags ein, sitzen aber morgens spätestens um 6.30 Uhr maunzend vor der Tür.

Natürlich ist mir bewusst, dass es wohl irgendwann mal passieren wird, dass sie auch spät nachts noch nicht zu hause sind ... aber so, wie ich mich kenne, schlafe ich dann nur stundenweise und geh immer wieder rufen 😉

ich hab mich für den Freigang entschieden, obwohl mein letzter Kater üerfahren wurde ... einfach weil ich immer wieder sehe, wie viel Spaß die Jungs draußen haben. Pauli ist auch - keine Ahnung warum (er war kastriert, gesund und eigentlich rundum zufrieden) aus unserem gemütlichen Ort mit verwinkelten Straßen raus und auf die Landstraße gelaufen ... das war leider sein Verhängnis.
 
Also meine müssen Nachts leider auch drin bleiben.
War aber schon immer so und sie sind gewohnt dass es nach dem "Abendessen" nicht mehr raus geht sondern schlafen.

Ich finde Nachts ist es gefährlicher für die Süßen.
-Autos, wenn auch weniger unterwegs sind, fahren unvorsichtiger und sehen über die Straße huschende Katzen vielleicht zu spät.
- Jäger sind meist in der Dämmerung und Nachs auf der Jagd und könnten da auch Katzenjagd machen.
- Tierfänger! Sind eher Nächts unterwegs, da sind nicht so viele Leute auf der Straße die sie sehen könnten.
- irgendwelche Leute könnten Katzen Nachts besser abgreifen, auch wegen der wenigen Leute auf der Straße.

Mir und meiner Oma sind bis heute 5 Katzen ÜBER NACHT verschwunden.
Waren alle kastriert und keine Streunder sondern sehr zuverlässige Katzen was Uhrzeiten an geht.
Und weil sie immer Nachts verschwunden sind, müssen meine Nachts drin bleiben.
Und wenn doch mal eine Abends nicht heim kommt krieg ich die Nacht kein Auge zu und warte ständig dass sie heim kommt.
 
Weil ich möchte dass Felix nachts zu Hause ist.

Er hat tagsüber sein Revier dass er weidlich ausnützt. Und nachts bleibt er zuhause. Ich bin die Dosenöffnerin und bestimme das. Felix ist sehr schreckhaft und hat panische Angst vor Autos. Er geht tagsüber nur bis zum Strassenrand und guckt dort dem Verkehr - der nicht stark ist - zu. Nachts aber testet unsere Stadtjugend ihre Autos - das dröhnt und sie donnern mit 120 durch die Stadt ... wer da nicht panisch wird der muss gute Nervern haben. Die Polizei ist machtlos da sie nur ab und an mal kommt. Tagsüber trauen die Herrschaften sich das nicht ... Ich bin die meiste Zeit zuhause und mir würde es auffallen wenn er länger als 1 oder 2 Stunden nicht heimkommt. Dann schaue ich nach ihm. Wer sagt mir dass er nachts nicht auf die Strasse rennt und in die verkehrte Richtung, ins Auto. Wobei im Sommer nachts nicht vor 20 oder 21 Uhr beginnt. Das ist lang genug - er kann früh ab halb 6 raus. Ob ihm das gefällt oder nicht das ist sein Problem. Ich habe es so bestimmt und so bleibt es.
 
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Richtig

Das Katzen im Scheinwerferlicht stehen bleiben, habe ich selbst schon oft erlebt. Ich muss schon gegen 5 Uhr, manchmal um 4 Uhr zur Arbeit fahren und muss an Feldern vorbei und durch Dörfer und da passiert es sehr oft, dass ich Katzen am Strassenrand sehe und mitunter leider auch auf der Strasse. Sie starren oft ganz fasziniert das Licht an und auch hupen beeindruckt sie wenig. Ich fahre diese Streckenabschnitte sehr vorsichtig, aber bei uns gibt es natürlich wie überall auch viele Raser.....

Ich habe das selbst schon bei Felix beobachtet - er schaut wie gebannt in die Scheinwerfer und kommt aus dem Kegel nicht raus. Leider. Das hängt aber mit seiner Vorgeschichte zusammen - er wurde auf einer Autobahn in einem geschlossenen Karton ausgesetzt.
 
Seit ca. 2 Wochen darf Herrmann nun raus. Aber: Tagsüber, wenn er darf will er nich, und nachts lasse ich ihn nicht. Er ist ein ziemlicher "Hosenscheisser", beim kleinsten Gräusch draußen saust er wieder rein. Ich lasse ihn auch nur raus, wenn ich zuhause bin. Dann lasse ich die Terrassentür angelehnt, damit er rein kann. Mache ich die Tür inter ihm zu, will er sofort wieder rein.
Abends ist es ruhiger, da will er dann raus. Meinem Mann ist er schon 2 mal entwischt. Nach ca. 3 Stunden war er dann wieder da, aber ich mit den Nerven am Ende. Also hat er ab dem Dunkelwerden Stubenarrest. Mal gucken, wies im Sommer wird, wenn wir auch draußen sind. Ich hab einfach angst, das er so endet wie mein Chucky.
 
Meine Katzen schlafen nachts - die würden sich aber ganz herzlich bei mir bedanken, wenn ich sie abends aus ihren kuscheligen Bettchen herausziehen und in den Garten setzen würde....:dead:
 
Na ja, eigentlich sind Katzen von Natur aus nachtaktive Jäger, das erkennt man leicht an ihren Augen, sie können ja nachts hervorragend sehen. Insofern entspricht es ihrem Naturell eher, tagsüber zu schlafen und nachts unterwegs zu sein.
 
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Das mit den Scheinwerfern kann ich nicht bestätigen. Wir wohnen am Feld, in den Nachbarstaßen ist Schrittgeschwindigkeit.Da ich beruflich 2 mal die Woche erst gegen 12 Uhr nachts und 4 Uhr morgens heimkomme sind mir schon viele Katzen auf der Straße gegegnet und noch keine blieb auf der Straße vor meinem Auto stehen.

naja das ist aber definitiv so.
Das Scheinwerferlicht ist sehr hell, wenn das dann plötzlich auftaucht, mit noch dazu recht lauten geräuschen sorgt es bei vielen Tieren einfach dafür das sie in ne Schockstarre fallen.

Die meisten katzen denen ich nachts begegne verkriechen sich zwar unters nächst gelegene Auto, aber die ein oder andere stand auch schonmal wie angewurzelt da, genauso mie nen Kaninchen und nen Reh.

Ob ich da gehupt hab oder nicht hat sie alle nicht interessiert.
Erst als ich das Licht abgeblendet hab, also auf Standlich, wieder normal und nochmal Standlicht sind bei mir alle, Das reh, Kanickel sowie die Katzen wieder weg gelaufen...

Daher denk ichd as es was mit dem plötzlichem Autauchen, dem geräusch des Autos und der helligkeit des Lichts zu tun hat....


Wobei ich wenn ich die gelegenheit hätte meine Tags wie Nachts rauslassen würde.
Tagsüber kann auch jede Menge passieren und Katzen sind nunmal von Naturaus eigentlich Nachtaktiv.
Wenn ich mit der gefähr nicht leben könnte würd ich sie komplett im Haus lassen, außer sie wollen Nachts überhaupt nicht raus oder hätte sie mir nicht angeschafft 🙂
 
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Morle und Rudi sind auch hauptsächlich nachts unterwegs und präsentieren mir immer wieder mal eine Frühstücksmaus. Auch hier ist die Katzen-Hunde-Klappe immer geöffnet. So war es übrigens auch wesentlich leichter für mich, unsere kleine Elli stubenrein zu bekommen, da sie auch optimal durch die Katzenklappe passt, wie Daisy übrigens auch. Wenn eines der Tiere nach draußen möchte, muss ich hier zum Glück nicht mehr der Türsteher sein.
Und tagsüber herrscht hier auch wesentlich mehr Verkehr, da wir in nächster Nähe der B 235 wohnen. Da die Kater aber nicht über den Zaun klettern, mache ich mir keine Sorgen.
Morle hat ein Humpelbeinchen, das er schon hatte, bevor er zu uns kam, und kommt nicht über den Zaun, der übrigens 2 Meter hoch ist, und Rudi war, bevor er zu uns kam, Streuner und ist glücklich, ein schönes zu Hause zu haben.
 
Hi!

Mir wäre es natürlich lieber, wenn Willi nur tagsüber stromern würde, aber Pustekuchen. Der Herr verschläft die Tage und geht nachts auf Tour. Ich habe auch versucht, ihn jetzt, wo er bei Schnee doch viel drinnen war, umzupolen auf einen anderen Rhythmus. Hat nicht geklappt. 😉 Also muss ich halt jeden Morgen bibbern, ob er wieder pünktlich auf der Matte steht oder nicht. So ist das... *Seufz* Lilly ist wenigstens so freundlich und kommt abends rein. Bei Frieda muss ich mich überraschen lassen, die darf aktuell ja noch gar nicht raus...
Ich denke aber auch, dass alles seine Vor- und Nachteile hat. Sicherlich mag es sein, dass manche Autofahrer nachts flotter unterwegs sind. Dafür sind es aber auch bedeutend weniger als tagsüber. Tierfänger - falls es denn wirklich solche organisierten Gruppen gibt - mögen vielleicht nachts leichter Beute machen. Aber die anderen "echten" Katzenhasser (der nette Nachbar von nebenan) versuchen es bestimmt tagsüber, die Tiere zu erwischen oder ihnen etwas hinterherzuwerfen (alles hier schon erlebt, allerdings zum Glück nicht mit meinen Katzen).
 
also meine zwei dürfen jetzt wieder rein und raus wann sie wollen...

wobei jimmy meistens drin schläft und der jakob wohl beim nachbarn auf der couch.. naja man muss seine kater so nehmen wie sie sind *gg*
 
also hier geht momentan ja nur 1/3 der Kater raus...Klappe kommt leider erstim Frühling wegen Fenster-Umbau...

Solange gibts ja Dosine....*grummel*

Anfangs hab ich CAspar nur ab 17Uhr bis Mitternacht rausgelassen. Also mit immerwiederreinkommen, fressen und scheisserchenmachen...
Aber da war er nachts dann so penetrant das er genervt hat wegen Ausgang....

Seit 3 Nächten wirds hier auch wieder wärmer...jetzt schauts so aus:
Morgens um 6 gibts frühstück, danach kurzraus und wieder rein. Um 9 steht Schatz auf und dann gibts nochmal ne Wiederholung. Dann wieder rein bis ich um 17Uhr heimkomm und Caspar sooooofort raus MUSS...Sagt er immer 😀

das geht dann hin und her...fresserchen und scheisserchen...immer wieder...
Bis Mitternacht. Manchmal bleibt er auch ne Std innen, zum Fernsehen und aufwärmen, direkt am Kamin 😀 und wenn wir dann so gegen spätestens Mitternacht ins Bett gehen lassen wir ihn wieder raus.

Bis ich morgens um 6 eben wieder aufsteh und er schon sooooo hunrig da steht...

Aber wir haben hier ne Tür zum Wintergartenanbau der SchwiMu nebenan, immer auf, da is es trocken und wärmer als ausen, gerade nachts.

Musste mich ja allgemein erst an Freigang gewohnen und hab anfangs immer wieder mal gesucht - aber bisher is er immer wieder gekommen und so grob weiss ich auch wo er rumstreunert...

Aber wir haben hier eh nur Anligerstraße wo man nur schwer rasen kann weil re und li Autos parken....kann man gar net rasen...und die Gegend selber is eher ländlich.

Denk mal bei den Tieren setzt der Instinkt ein wenn Autos kommen und sie rennen davon...geschweigedenn bei anderen Tieren. ICh weiss das meine "was gegen" Hunde haben, von daher mach ich mir bei anderen Tieren oder Wild usw keine sorgen....

Und passieren kann so oder so immer was...das Unglück hat keinen Termin mit Uhrzeit - das kommt wann es will....
 

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