🙄 so ganz kann ich mir das noch nicht vorstellen, vielleicht wäre es nicht verkehrt, wenn der/die Hersteller und Designer mal ein kleines Video ins Netz stellen, damit man die Handhabung auch sehen kann.
Für dieses System spricht auf jeden Fall absolute Staubfreiheit und die Schonung der Umwelt, denn auch wenn man kein Bentonit sondern Holzstreu verwendet, die Müllberge bleiben. Und gerade dieses Holz- oder Maisstreu, was man "bedenkenlos" 😡 in der Toilette entsorgen kann, finde ich eine Frechheit, das ist nur eine zusätzliche Belastung unserer Abwässer.
Schwierigkeiten habe ich mit der Idee, dass man den in der Unterschale gesammelten Urin angeblich bis zu drei Tage stehen lassen könnte 🙁 ich möchte mal wissen wie sich mittelfristig aggressives Katzenpipi mit dem Kunststoff verhält 😎
Und wie soll dann das Entsorgen der festen Bestandteile der Katzenverdauung vor sich gehen? Das Prinzip herkömmlicher Streuarten ist ja, dass den Exkrementen Feuchtigkeit entzogen wird und dadurch mehr oder weniger gut der "Duft" eingeschlossen ist. Wie soll das hier gehen?
Und wenn ich dann die Knödels entferne, mit so einer groben Schaufel wie da abgebildet, bleiben doch immer auch Streuperlen dran haften . . . runterfieseln und abwaschen 😱 oder wie?
Außerdem erscheint mir dieses Katzenklo recht klein. Und der hochgezogene Rand hinten würde meinem Stehpinkler Émile ein breites Grinsen aufs Gesicht zaubern 😉
Der Spray mag in Ordnung sein, ist ein Pumpspray - also ohne Aerosole - und mit Silberionen.
Meine Vorstellung einer Vervollkommnung des Produkts:
Größer, Haube drauf und am Eingang ein Sensor, der nach Benutzung einen feinen Nebel Silberspray auf den Hinterlassenschaften verteilt.
Und andere Farbe - fürs Klo und die Perlen - bin nämlich selber Designer und das da beleidigt mein Auge 🙄 himmelblau und beige !!!
LG
Britta