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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
S

Schwarzfell

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Hallo,

gibt es hier jemanden,der mir helfen kann?

Mona ist ca. in der 12 Woche der möglichen Viruselimination(per Elisa und PCR )positiv FeLV nachgetestet worden.
Sie hätte theoretisch noch 4 Wochen Zeit ,bis die 16 Wochen-Grenze erreicht wäre.

Sie hat zu wenig,dh unterhalb der Norm gesunkene Leukozyten(weiße Blutkörperchen). Ist tatsächlich eine Leukämie oder Anämie?
Meine Tierärztin sagt es und nennt es die Endrunde von FelV
.🙁 Danke nochmal für den dauernden Pessimismus und schildern des worst case Szenarios!😡 )

Edit: Wikipedia nennt es Leukokopenie.

Und ich sage,wenn die TÄ sich über die etwas verbesserten Leberwerte schon wundert,dann reicht mir ihre Blutbildauswertung nicht für diese miese Diagnose!

Hat sie Recht,weil sie sich auf Erfahrungen berufen kann?
🙁
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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Wenn die Leukoszyten zu tief sind, dann ist das eine Leukopenie.

Ansonsten kann ich dir mit den Infos nicht viel dazu sagen.
 
Ja,du hast natürlich Recht,ich hab es verwechselt und werde es gleich korrigieren.danke.
 
Leukämie oder Anämie wäre ein Blutverlust (zu geringe rote Blutkörperchen).

Was hat sie denn für Symptome, das du sie in so jungen Jahren schon hast testen lassen? Meines Wissens sind diese Untersuchungen erst nach frühestens 16 Wochen aussagekräftig.
 
Leukämie oder Anämie wäre ein Blutverlust (zu geringe rote Blutkörperchen).

Was hat sie denn für Symptome, das du sie in so jungen Jahren schon hast testen lassen? Meines Wissens sind diese Untersuchungen erst nach frühestens 16 Wochen aussagekräftig.


Meine Tierärztin hat sich schon beim ersten Blutbild so verhalten,als sei Mona im Endstadium("leukotische Herde in der Leber"= Einschläfern).Sie hat sie schon vor den Tests richtig als FelV positiv eingeschätzt und deshalb habe ich Angst,dass sie auch in allem anderen Recht hat.🙁
Sie haut mir ein zwei Sätze(Diagnosen) an den Kopf und das wars dann.

Mona ist 4,5 Jahre alt und der Grund ist:

http://www.katzen-forum.net/infekti...e-und-schlechte-leberwerte-4.html#post4828680

Die TÄ hat sich auf die Leukozyten bezogen und den Rest des BB(also die genauere Aufschlüsselung der einzelnen Abwehrzellen) unterlassen.
Mit Anämie oder Leukämie habe ich null Erfahrung.

Ich dachte Leukämie= zu viele weiße Blutkörperchen und Anämie= zu wenig rote.
Die TÄ meint beides kann sein und das müsste doch aus dem BB erkennbar sein.Eine Katze doch nicht sofort zu Anfang beides sein.Laut Wiki kann sich eine Anämie aus einer Leukämie entwickeln,weil die weißen Blutkörperchen die roten "verdrängen" (simpelst ausgedrückt).

Ich finde es ungeheuerlich,dass Mona schon jetzt dauernd als "bald tot" behandelt wird.Diese Dauernegativeinstellung finde ich zum ko***
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ich muss mir deinen ausgangsthread nochmal ganz durchlesen aber vorab möchte ich dazu schonmal sagen, dass eigentl jeder ta sobald eine katze etwas "ungewöhnliches", etwas schwerer behandelbares oder etwas altersbedingt nicht typisches sehen, dann wird immer FeLV oder FIV getestet. Was auch Sinn macht.

Aber bei 100 Katzen die getestet werden fällt der Test wahrsch bei 2-3 katze wirklich positiv aus. Also von einer Vorahnung des ta würde ich nicht sprechen.

Ansonsten hast du recht, die katze kann den Virus ca 16 Wochen eliminieren oder es geht in eine latente Infektion über. Wenn die katze nach 16 Wochen noch virämisch ist bleibt sie das auch.
Da du nicht weißt wann sie Kontakt zu dem Virus hatte sollte man um sicherzugehen schon nochmal testen.
 
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Hallo,

Ich muss mir deinen ausgangsthread nochmal ganz durchlesen aber vorab möchte ich dazu schonmal sagen, dass eigentl jeder ta sobald eine katze etwas "ungewöhnliches", etwas schwerer behandelbares oder etwas altersbedingt nicht typisches sehen, dann wird immer FeLV oder FIV getestet. Was auch Sinn macht.

Aber bei 100 Katzen die getestet werden fällt der Test wahrsch bei 2-3 katze wirklich positiv aus. Also von einer Vorahnung des ta würde ich nicht sprechen.

Ansonsten hast du recht, die katze kann den Virus ca 16 Wochen eliminieren oder es geht in eine latente Infektion über. Wenn die katze nach 16 Wochen noch virämisch ist bleibt sie das auch.
Da du nicht weißt wann sie Kontakt zu dem Virus hatte sollte man um sicherzugehen schon nochmal testen.

Hallo Ninhsch,

ich hab schon einiges von dir zu FelV gelesen🙂 und auch Prof. Hartmanns Arbeiten kenne ich schon auf eine andere Krankheit bezogen.

Ihre Aussagen zu Interferon/Impfungen haben mich dennoch überrascht.

www.med.vetmed.uni-muenchen.de/downloads/pressemappe/felv-infektion.pdf

Ich finde aber nirgends eine Quelle für magische 16 Wochengrenze.
Es kann doch nichts ein,dass alle Katzen stur nach Statistik agieren.😕

Ich werde einen 2. Nachtest machen lassen,doch nicht in 4 Wochen(dann wären geschätzt die 16 Wochen erreicht), sondern etwas später und bei einem anderen Tierarzt.

LG: Schwarzfell
 
Also in dem Buch von der Hartmann steht 16 Wochen.
Ich schreib's dir den Text nachher ab wenn ich zeit hab.

Ich hab irgendwo in deinem Thread gelesen, dass deine Katze ich glaub da stand höchstens noch drei Jahre hat? Hat der ta das auf HCM bezogen? Die Aussage verwirrt mich etwas?

Lg
 
Also in dem Buch von der Hartmann steht 16 Wochen.
Ich schreib's dir den Text nachher ab wenn ich zeit hab.

Ich hab irgendwo in deinem Thread gelesen, dass deine Katze ich glaub da stand höchstens noch drei Jahre hat? Hat der ta das auf HCM bezogen? Die Aussage verwirrt mich etwas?

Lg
Ja ist gut,danke.
drei Jahre maximal bezog sich auf FeLV; O-Ton. "Sie hat noch immer eine Virämie= persistierende FElV und die Leukozyten sinken,das ist eine beginnende Leukämie+ Anämie.Sie hat höchstens noch 3 Jahre,das geht meistens sehr rasch bergab."

Ich habe hier aber schon öfter von Katzen gelesen,die länger leben-allerdings ohne zu wissen ob die jeweiligen Katzen eine persistierende oder latente FelV haben..

O Ton Prof. Hartmann(aus dem Link eben)
"Weist die
Katze nach diesen insgesamt 16 Wochen immer noch
ein positives Testergebnis auf, ist die Infektion mit sehr
hoher Wahrscheinlichkeit persistent."

Ich suche dazu die Quelle(Studien )..eine hohe Wahrscheinlichkeit ist keine 100%..und sie sagt auch klar,es gibt Katzen,die leben länger mit persistierender FeLV 🙂

Ich bin alles andere als bereit meine Maus aufzugeben oder die Hoffnung!
Sie frisst besser,sie liegt nicht mehr so viele Stunden zurückgezogen herum,sondern spielt nun ab und zu wieder und wirkt munter.Für ihre einzelgängerischen Verhältnisse recht interessiert an mir und an Bindung.
🙂 .
Neenee,das ist nicht der Anfang vom Ende!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi also so stehts in dem Buch von der Frau Hartmann......

….. Ist das Immunsystem nicht in der Lager, die Infektion zu eliminieren, entwickeln die infizierten Katzen eine Virämie, in der die Viren mit Lymphozyten und Monozyten in die Blutbahn gelangen. Während dieser Zeit scheiden die Katzen das Virus auch aus. Gewinnt das Virus den ersten „Enstcheidungskampf“ gegen das Immunsystem, wird nach etwa drei Wochen das Knochenmark erreicht. Dann werden auch FeLV infizierte Granulozyten und Thrombozyten im Blut gefunden. Sind die Katzen in der Lage, eine effektive Immunantwort aufzubauen und die Virämie zu beenden, wird diese Virämie dann als transistente Virämie bezeichnet. Eine transistente Virämie ist eine Virämie, die, unabhängig davon, ob das Knochenmark bereits erreicht ist, beendet werden kann ( mit oder ohne vollständiger Erregerelimination). Katzen beenden die transistente Virämie meist in den ersten drei Wochen spätestens aber nach maximal 16 Wochen. ..............

Zitat Ende 🙂



Also ich hab ja auch FeLV+ Katzen. Ich hab von meiner Pira Blutbilder der letzten 4 Jahre. Ihre Leukozyten sind immer zu niedrig. Auch bei den anderen FeLV+ Katzen war in jedem BB die weißen immer im unteren Normbereich oder zu niedrig. Mir hat der TA das so erklärt, dass es bei FeLV+ Katzen normal ist, weil das Immunsystem geschwächt ist. Wenn gerade etwas im Argen liegt, dann hat sich im BB meist gezeigt, dass die Leukos extrem niedrig waren, also wenn z.B. Schnupfen oder dergleichen die Katze gerade geschwächt hat.
Zu den Leberwerten und HCM kann ich dir nicht wirklich was sagen.

Ich war mit meinem ersten FeLV+ Kater auch in München in der Uniklinik (wo ja die Frau Hartmann die Leitung hat) und auch danach noch mit denen in Kontakt und hab mich viel informiert. Sie haben mir auch gesagt, dass es einen Ausbruch der Krankheit an sich nicht gibt. Die Katzen leiden halt oft an Sekundärinfektionen, durch das geschwächte Immunsystem. Die Sekundärerkrankung muss behandlet werden, kann aber in den meisten Fällen auch behandlet werden, auch wenn es länger dauert als bei einer Katze mit intaktem Immunsystem.
Pauschal zu sagen, die Lebenserwartung ist 3 Jahre ist Schwachsinn.
Was bei FeLV + Katzen natürlich auch kommen kann ist eine Anämie bei der keine roten Blutkörperchen mehr nachgebildet werden, wo man nichts mehr machen kann oder Tumore wobei die nicht so häufig auftreten bzw. nicht in enormen Maße öfter als bei negativen Tieren aber doch häufiger.
 
Noch kurz zum Thema Interferon.
Ich habe als ich mich mit dem Thema FeLV auseinandersetzen musste anfangs wie wild gegoogelt und bin auf irgendeiner Seite auf ne Aussage einer Deutschen die in Frankreich lebt gestoßen, dass es in Frankreich ein Mittel gegen FeLV gibt, das FeLV heilt.

Hab nix auf Deutsch gefunden und zusammen mit ner Kollegin die französisch spricht gegoogelt und wir sind dann auf nen Link einer Studie gestoßen.
Sie hat mir das alles übersetzt.
Ich weiß nicht mehr genau was darin stand also nicht mehr bei wievielten Katzen in welchem alter getestet wurde usw. Aber auf jeden fall war die kernaussage dass eigentl alle Katzen wieder negativ wurden glaub 90% waren es.

Nat hab ich das bei meinem Kater damals auch versucht mit dem Ergebnis, dass Linus weiterhin positiv blieb also ohne Ergebnis. In der Uniklinik hab ich das angesprochen, sie haben mir gesagt, dass diese Tests auch in Deutschland gemacht wurden mit dem Ergebnis, dass Interferon bei der Bekämpfung des Virus keine Ergebnisse erzielt. Weder positiv noch negativ, also placeboeffekt
 
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Hab vielen Dank Ninhsch !🙂



….. Ist das Immunsystem nicht in der Lager, die Infektion zu eliminieren, entwickeln die infizierten Katzen eine Virämie, in der die Viren mit Lymphozyten und Monozyten in die Blutbahn gelangen. Während dieser Zeit scheiden die Katzen das Virus auch aus. Gewinnt das Virus den ersten „Enstcheidungskampf“ gegen das Immunsystem, wird nach etwa drei Wochen das Knochenmark erreicht. Dann werden auch FeLV infizierte Granulozyten und Thrombozyten im Blut gefunden. Sind die Katzen in der Lage, eine effektive Immunantwort aufzubauen und die Virämie zu beenden, wird diese Virämie dann als transistente Virämie bezeichnet. Eine transistente Virämie ist eine Virämie, die, unabhängig davon, ob das Knochenmark bereits erreicht ist, beendet werden kann ( mit oder ohne vollständiger Erregerelimination). Katzen beenden die transistente Virämie meist in den ersten drei Wochen spätestens aber nach maximal 16 Wochen. ..............



Das Virus entert fieserweise genau die Abwehrzellen,wie kann sich der Organsimus dann noch dagegen wehren und es eliminieren, genauer die Virämie beenden?

Ich habe mich nun entschlossen,Mona mehr als 16 Wochen Zeit zu geben bis ich den 2. Nachtest machen lasse...



Also ich hab ja auch FeLV+ Katzen. Ich hab von meiner Pira Blutbilder der letzten 4 Jahre. Ihre Leukozyten sind immer zu niedrig. Auch bei den anderen FeLV+ Katzen war in jedem BB die weißen immer im unteren Normbereich oder zu niedrig. Mir hat der TA das so erklärt, dass es bei FeLV+ Katzen normal ist, weil das Immunsystem geschwächt ist. Wenn gerade etwas im Argen liegt, dann hat sich im BB meist gezeigt, dass die Leukos extrem niedrig waren, also wenn z.B. Schnupfen oder dergleichen die Katze gerade geschwächt hat.

Gab es je nach Katze unterschiedliche "Marker"die dir gezeigt haben,das gerade wieder eine Sekundärerkrankung im Gange war?

Hast du oder würdest du 1 oder 2 Blutbilder einstellen?Ich möchte natürlich nicht 1 zu 1 vergleichen,doch veranschaulicht es die Situation und das finde wertvoll zur Orientierung.


Ich war mit meinem ersten FeLV+ Kater auch in München in der Uniklinik (wo ja die Frau Hartmann die Leitung hat) und auch danach noch mit denen in Kontakt und hab mich viel informiert. Sie haben mir auch gesagt, dass es einen Ausbruch der Krankheit an sich nicht gibt. Die Katzen leiden halt oft an Sekundärinfektionen, durch das geschwächte Immunsystem. Die Sekundärerkrankung muss behandlet werden, kann aber in den meisten Fällen auch behandlet werden, auch wenn es länger dauert als bei einer Katze mit intaktem Immunsystem.

Davon habe ich schon in einem anderen Beitrag von dir gelesen und da warst du ja in den allerbesten Händen.🙂Ich hätte nicht gedacht,dass sie noch praktiziert.
Hast du gesehen,die LMU macht gerade eine Umfrage zu Impfungen(auch bei FELV)und Prof Hartmann rät bei FeLVies sogar zu 6 monatigen Impfauffrischungen.
Wie hältst du es?

Pauschal zu sagen, die Lebenserwartung ist 3 Jahre ist Schwachsinn.
Was bei FeLV + Katzen natürlich auch kommen kann ist eine Anämie bei der keine roten Blutkörperchen mehr nachgebildet werden, wo man nichts mehr machen kann oder Tumore wobei die nicht so häufig auftreten bzw. nicht in enormen Maße öfter als bei negativen Tieren aber doch häufiger.

Ich denke,meine TÄ hat nur diese Anämie vor Augen.Also ist eine Bluttransfusion nutzlos,denn es würde nur das Leiden verzögert werden.Man gewinnt Zeit,aber die Anämie bleibt und führt letztlich zum Tod.


Du gibst deinen Katzen Immustim K,nicht wahr?
Der erwünschte immunstärkende Effekt soll durch die Hefezellen erreicht werden.Wären reine Hefetabletten nicht besser geeignet,da sie keinen
Getreideanteil haben,sondern mehr Hefe?
Oder ist der Hefeanteil bei Immustim K anders aufbereitet und deshalb wirksamer?

Durch welche Symptome kam bei Pira das Thema FelV auf?


Meine TÄ hatte das Omega-Interferon auch da und wollte sofort damit loslegen,um das Virus zu beseitigen( "FelV zu heilen" würde die von dir genannte Französin es nennen.
Da ich von der Pflegestelle keine Reaktion bekam,konnte ich nihct einshcätzen, ob Mona längst persitierend FelV war(sie brachte zum Einzug Ohrmilben mit und schnupfte,doch dachte ich eher an einen Katzenschnupfenkomplex.)
2. Las ich ,dass Interferon zwingend nur bei +2-+4 Grad aufbewahrt werden darf,da es sonst unwirksam wird.
Oh,was war meine TÄ pikiert.Nur die Temperatur,die wollte sie mir nicht nennen und das war einer der Hauptgründe, die Interferonbehandlung abzulehnen.

Mich würde wirklich interessieren,ob ds Interferon an der Uni passend gekühlt wurde oder nicht.Andererseits verstehe ich nicht,dass sie überhaupt Impfungen für FelVies empfehlen,wenn die Immunantwort im Eimer ist.Mal sehen,ob ich dazu etwas finde.



Liebe Grüße :
Schwarzfell
 
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Hab vielen Dank Ninhsch !🙂
Das Virus entert fieserweise genau die Abwehrzellen,wie kann sich der Organsimus dann noch dagegen wehren und es eliminieren, genauer die Virämie beenden?

Ich habe mich nun entschlossen,Mona mehr als 16 Wochen Zeit zu geben bis ich den 2. Nachtest machen lasse... Schwarzfell

Ich würde es auch so machen, ich würde mich da auch nicht auf die 16 wochen festbeissen. Nachtesten auf jeden Fall, einfach damit man Sicherheit hat und viell habt ihr ja auch Glück und das Ergebnis ändert sich noch.

Gab es je nach Katze unterschiedliche "Marker"die dir gezeigt haben,das gerade wieder eine Sekundärerkrankung im Gange war?

Hast du oder würdest du 1 oder 2 Blutbilder einstellen?Ich möchte natürlich nicht 1 zu 1 vergleichen,doch veranschaulicht es die Situation und das finde wertvoll zur Orientierung. Schwarzfell

BB stell ich ein. Da muss ich aber erst suchen wenn ich daheim bin. Eher am Wochenende, hoffe das reicht dir dann?!?!

Davon habe ich schon in einem anderen Beitrag von dir gelesen und da warst du ja in den allerbesten Händen.🙂Ich hätte nicht gedacht,dass sie noch praktiziert.
Hast du gesehen,die LMU macht gerade eine Umfrage zu Impfungen(auch bei FELV)und Prof Hartmann rät bei FeLVies sogar zu 6 monatigen Impfauffrischungen.
Wie hältst du es? Schwarzfell
Sie praktiziert auch nicht mehr wirklich ich glaube nur wenn sie Fälle interessieren. So stell ich mir das zumindest vor . Ich hatte auch die meiste Zeit Kontakt mit einer Ärztin, die auch Spezialistin auf dem Gebiet ist und bei den Forschungen mitgewirkt hat.

Ich denke,meine TÄ hat nur diese Anämie vor Augen.Also ist eine Bluttransfusion nutzlos,denn es würde nur das Leiden verzögert werden.Man gewinnt Zeit,aber die Anämie bleibt und führt letztlich zum Tod. Schwarzfell
Nein, das wollte ich so nicht sagen. Eine Bluttransfusion macht nicht grundsätzlich keinen Sinn. Es gibt bei Leukis eben das klinische Bild, dass keine roten Blutkörperchen mehr nachgebildet werden. Das kann aber eine vorübergehende Störung sein aber eben leider auch von dauer. Auf der Pflegestelle, wo meine Pira auch war, war ein Kater der hochgradig anämisch war und FeLV positiv. Auch die Retikulozyten waren zu niedrig. Sie haben es aber trotzdem versucht und er bekam zwei Bluttransfusionen. Als er wieder fitter wurde wurde nochmal ein BB gemacht und da war er nur noch leicht anämisch und die Retikulozyten waren in Ordnung. Er wurde auch wieder gesund.
Auch in dem Buch der Hartmann steht auch, dass eine Anämie durch eine vorübergehende Störung ausgelöst werden kann und eine Bluttransfusion definitiv sinn machen kann.

Ich versteh immer noch nicht den Anämie Gedanken………. Ich bin nicht die allerbeste im deuten von BB aber deine Katze ist doch nicht anämisch….. Niedrige Leukos und Thrombozyten deuten auf ne virale oder auch bakterielle Infektion hin. Ne virale Infektion hat sie nunmal. Ob auch noch ne Sekundärinfektion dabei ist, wäre nat interessant….. Weil die dann ja behandelt werden müsste.
Du gibst deinen Katzen Immustim K,nicht wahr?
Der erwünschte immunstärkende Effekt soll durch die Hefezellen erreicht werden.Wären reine Hefetabletten nicht besser geeignet,da sie keinen
Getreideanteil haben,sondern mehr Hefe?
Oder ist der Hefeanteil bei Immustim K anders aufbereitet und deshalb wirksamer? Schwarzfell

Also da muss ich sagen, ja ich gebs ihnen. Aber ohne mir großartig Gedanken dazu gemacht zu haben. Das mach ich ehrlich gesagt, weils alle machen…..
Auf Immustim K bin ich in jedem Beitrag über FeLV gestoßen, das gibt wohl jeder………. Und die bei der Tierschutzorga wo sie vorher waren,haben Sies auch bekommen.
Sorry, da kann ich nur sagen, dass sie täglich eine bekommen, wenn sich mal ein Schnupfen oder dergleichen anbahnt, dann erhöh ich die tägliche dosis auf 2-5 und geb ihnen noch Engystol. Das klappt sehr gut.
Durch welche Symptome kam bei Pira das Thema FelV auf?
Schwarzfell

Also Pira wurde getestet weil Sie Schnupfen hatte, der sich nicht behandeln ließ. Woody wegen Zahnfleischentzündung und Holger weil er eine Anämie und über Wochen hohes Fieber hatte.

Meine TÄ hatte das Omega-Interferon auch da und wollte sofort damit loslegen,um das Virus zu beseitigen( "FelV zu heilen" würde die von dir genannte Französin es nennen.
Da ich von der Pflegestelle keine Reaktion bekam,konnte ich nihct einshcätzen, ob Mona längst persitierend FelV war(sie brachte zum Einzug Ohrmilben mit und schnupfte,doch dachte ich eher an einen Katzenschnupfenkomplex.)
2. Las ich ,dass Interferon zwingend nur bei +2-+4 Grad aufbewahrt werden darf,da es sonst unwirksam wird.
Oh,was war meine TÄ pikiert.Nur die Temperatur,die wollte sie mir nicht nennen und das war einer der Hauptgründe, die Interferonbehandlung abzulehnen. Schwarzfell

Ok, das würd ich auch nicht machen. Wir hatten von der Orga auch Zylexis bekommen als die bei uns eingezogen sind, da ist es auch sehr wichtig das in der richtigen Temperatur zu lagern. Von einem TA sollte man schon erwarten, dass er darauf achtet und eine Spritzenkur zu machen, die evtl unwirksam ist, weil es falsch gelagert wurde……….. das wäre ja wirklich ein Witz.

Wie alt ist Mona und seit wann ist sie bei dir? Wenn der Schnupfen aber nicht besonders hartnäckig war, dann finde ich es logisch dass nicht auf FeLV getestet wurde, Schnupfen ist ja nicht ungewöhnlich und da schließt man nicht unbedingt auf FeLV. Milben haben auch nix mit Leukose zu tun.

Mich würde wirklich interessieren,ob ds Interferon an der Uni passend gekühlt wurde oder nicht.Andererseits verstehe ich nicht,dass sie überhaupt Impfungen für FelVies empfehlen,wenn die Immunantwort im Eimer ist.Mal sehen,ob ich dazu etwas finde.



Liebe Grüße :
Schwarzfell
Ich würde bei der TK schon vermuten dass sie das richtig gelagert haben. sollte man von ner Tk erwarten können, oder? 
Thema Impfung….. Also das ist etwas was ich nicht nachvollziehen kann, dass man alle 6 Monate impfen soll. Mir leuchtet die Erkläruntg, dass Leukis aufgrund des geschwächten Immunsystems keine so lange Immunität aufbauen schon ein. Aber meine Leukis werden eher garnicht geimpft. 1. Weil ich selbst schlechte erfahrungen gemacht habe. Meinem Kater Linus ging es nach der Impfung zwei Tage garnciht gut und er bekam auch eine Meningitis, vermutlich durch die Impfung. 2. Hab ich schon von einigen leuten die Leukis haben gehört, dass ihre katzen die Impfung garnicht gut vertragen haben und 3. Sind mir auch in der Uniklinik gleich die Prospekte mit dem Aufruf zur jährlichen impfung aufgefallen. Wenn die Tk hier noch die veraltet Einstellung hat, dann gebe ich in diesem fall auch ncihts auf die Einschätzung mit alle 6 Monate impfen.

Wie oft und wogegen wurde sie denn bis jetzt geimpft?
 
Ich würde es auch so machen, ich würde mich da auch nicht auf die 16 wochen festbeissen. Nachtesten auf jeden Fall, einfach damit man Sicherheit hat und viell habt ihr ja auch Glück und das Ergebnis ändert sich noch.

Hallo Ninhsch,



BB stell ich ein. Da muss ich aber erst suchen wenn ich daheim bin. Eher am Wochenende, hoffe das reicht dir dann?!?!

Wenn es dir passt,Ninhsch🙂
Mir liegt viel daran,generell ein paar Vergleiche,bzw Eindrücke in felV typische Blutbilder zu bekommen.In den ersten Tagen habe ich Stunden damit verbracht, irgendwelche passenden Anfängerinformationen zu bekommen,die mir FelV(aber auch Herzerkrankungen,Lebererkrankungen) einschätzen helfen ohne Horrorszenarien zu beschwören( oder der TÄ erstmal nichts erwidern zu können) und Blutbilder von anderen FelVies finde ich dabei sehr hilfreich.






Nein, das wollte ich so nicht sagen. Eine Bluttransfusion macht nicht grundsätzlich keinen Sinn. Es gibt bei Leukis eben das klinische Bild, dass keine roten Blutkörperchen mehr nachgebildet werden. Das kann aber eine vorübergehende Störung sein aber eben leider auch von dauer. Auf der Pflegestelle, wo meine Pira auch war, war ein Kater der hochgradig anämisch war und FeLV positiv. Auch die Retikulozyten waren zu niedrig. Sie haben es aber trotzdem versucht und er bekam zwei Bluttransfusionen. Als er wieder fitter wurde wurde nochmal ein BB gemacht und da war er nur noch leicht anämisch und die Retikulozyten waren in Ordnung. Er wurde auch wieder gesund.
Auch in dem Buch der Hartmann steht auch, dass eine Anämie durch eine vorübergehende Störung ausgelöst werden kann und eine Bluttransfusion definitiv sinn machen kann.

Das ist mir sehr wichtig zu wissen(auch weil einige Medikamnte HCM problematisch wären,die normale FelVies bekommen können),dann kann ich das Thema Einschläfern vom Tisch fegen,falls Mona mal anämisch wird+ mich vorab erkundigen,ob die Stommelner Klinik Spenderblut vorrätig hat usw,denn es ist eine Privatklinik,eine Uniklinik gibt es in meiner Nähe nicht.


Ich versteh immer noch nicht den Anämie Gedanken………. Ich bin nicht die allerbeste im deuten von BB aber deine Katze ist doch nicht anämisch….. Niedrige Leukos und Thrombozyten deuten auf ne virale oder auch bakterielle Infektion hin. Ne virale Infektion hat sie nunmal. Ob auch noch ne Sekundärinfektion dabei ist, wäre nat interessant….. Weil die dann ja behandelt werden müsste.

Meine TÄ ist generell pessimistisch und ihre BB Deutung ist in diesem Fall falsch.
Ich werde die Praxis wechseln.Es kann doch nicht sein,dass mir kein TA
bisher je ein Blutbild etwas zusammenhängender gedeutet hat,außer sich auf 1-2 Spitzenwerte zu beziehen und die restlichen 45 ? Werte zu ignorieren.Es ist übrigens nicht die erste Falscheinschätzung und ich habe schon einige TÄ durch.
Mona niest nur gelegentlich und eher atypisch für einen akuten Schnupfen.
Und wenn,dann hole ich mir einen Tupfer+ Nährlösungsröhrchen und lasse die Tupferprobe vom Labor auswerten-> inclusive Antibiogramm.

Mit Engystol habe ich auch gute Erfahrungen gemacht,denn meine verstorbene vorherige Katze hat nach jeder Antibiosebehandlung einen Schnupfen bekommen und wurde leider anfangs erneut mit einem AB behandelt,bis ich mich geweigert habe und Engystol binnen 3 Tagen den Schnupfen erledigte.Immer!

Wie geht es deinen Katzen im Moment?
(Ich schreibe dir später zu Ende,muss leider gleich los.)

Liebe Grüße:
Schwarzfell
 
Antwort gibt's später aber ein BB von Channi hab ich grad aufm Handy gefunden, das hab ich irgendwann mal abfotografiert.
Hoffe du kannst es lesen. Ist vom März 2012.

Lg

20049385sk.jpg
 
liebe schwarzfell,

hier das blutbild von enzo, als er stark anämisch war, auch von IDEXX ausgewertet:

Erythrozyten (RBC): 1,26 (6,54-12,2)
Hämatokrit (HCT): 8,3 (30,3-52,3)
Hämoglobin (HGB): 2,1 (9,8-16,2)
Mittleres Erythrozytenvolumen (MV): 65,9 (35,9-53,1)
Mittlerer Hämoglobingehalt der Einzelerythrozyten (MCHC): 25,3 (28,1-35,8)
Erythrozytenverteilungsbreite: 32,1 (15-27%)
Retikulozyten in %: 1,5
Retikulozyten (Anzahl): 19,3 (3-50)--> zwar im normbereich, wurde aber bei diesem grad der anämie als zu gering gesehen
Leukozyten (WBC): 12,07 (2,87-17,02)
Lymphozyten (Anzahl): 1,64 (0,92-6,88)

ich glaube, das sind die maßgeblichen werte, sonst sag bescheid, welche du noch haben willst.

wenn du mir deine mailadresse pn-st, kann ich sie dir auch mailen - also die aus der gesunden, felV-positiven zeit, und die interessieren dich ja, meine ich.
die leukozyten waren bei rocco beide male im normbereich, dennoch eher niedrig: 7.9 G/l (Referenzwert: 6.0-11.0) vor 3 jahren
dieses jahr im august: 7,5
bei enzo vor 3 jahren: ebenfalls 7,5
(achtung, ganz anderes labor, daher andere parameter)

ich denke, ganz ausschlaggebend ist, dass es deiner schwarzfell gut geht und sie sich gerade erholt. sie frisst doch auch wieder, oder?

ich würde an deiner stelle auch die TÄ wechseln und mich bezüglich transfusionen schon einmal schlau machen. fast alle TÄ sind bei der diagnose feLV pessimistisch - meine nicht, aber das hat uns leider trotzdem nicht viel geholfen, da sie sich zu wenig auskannte.

liebe grüße
enzo
 
Zuletzt bearbeitet:
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Guten Morgen Nihnsch,

das Blutbild ist sehr gut zu lesen und es enthält einen Wert LUC,den Idexx
bei Mona nicht aufgeführt hat.
Insgesamt hat Pira ein weniger entgleistet BB als ich das bei FelV vermutete..das ganze Theater meiner TÄ kommt mir momentan ziemlich absurd vor.
Hat bei Holger kein fiebersenkendes Medikament angeschlagen?Wochenlang hohes Fieber muss ihn ungemein geschwächt haben-fraß er denn überhaupt in der Zeit?
Ich kann mir gar nicht vorstellen,wie es mit gleich drei Felvies ist.Hast du die beiden anderen als Gesellschaft für Pira gesucht?


Prof Hartmann empfiehlt ausdrücklich:
"FelV infizierte Katzen sollte man viel öfter impfen als gesunde Katzen,alle 6Monate,denn diese Katzen reagieren auf Impfungen nicht so gut wie gesunde"..
Quelle:http://www.med.vetmed.uni-muenchen.de/downloads/pressemappe/felv-infektion.pdf

Ob dannüberhaupt eine Immunreaktion aufgebaut wird?Und wenn eien KAtze schon vorher grundimmunisiert ward,ann besteht doch ein Schutz,es sei denn das Virus killt sie.Ich finde die Impfempfehlungen der LMU generell noch zu hoch und orientiere mich an denen des WASAV.

Mona (etwas über 4 Jahre alt) habe ich seit Anfang Februar und sie wurde vom Pflegefrauchen aus dem Käfig eines französischen Tierheims mitgenommen und umgeimpft nach 2 Wochen ins Erstzuhause vermittelt.
Nach 1,5 Jahren wurde Mona zurückgegeben und von dort ins Zweitzuhause vermittelt.
Angeblich gibt es einen Erstimpfpass,doch den habe ich bis heute nicht erhalten.Und man hat mir Mona mit Ohrmilben vermittelt und niesend.Mona war über drei Monate dort und da darf ich doch von einer Pflegestelle auch Pflege erwarten.!
Als ich das Pflegefrauchen über Monas FeLV informierte und ihr riet,ihre Katzen alle testen zu lassen und Fragen hatte,hat sie sich auf meine Mails + Anruf auf AB einfach nicht mehr gemeldet.Ich musste erst die Orga anschreiben und auch dann hielt sie sich nicht an das ,was abgemacht war.
Und: Sowohl die Orga+ als auch die Pflegestelle hat NUR getestete und geimpfte Katzen.Nur Mona war es nicht-sie wurde nie grundimmunisiert!😡

Mona wurde im Januar adjuvanzfrei RCP geimpft und man hat mir einen neuen Impfpass mitgegeben.
Als Monas Halslymphen nach einer Mandelentzündung im Juli nicht abschwollen und sie immer weniger fraß(und sich zurückzog)brachte ein BB im August die FeLV Virämie zutage..


Liebe Grüße: Schwarzfell
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen Enzo, irgendwie spinnt der PC oder Forum,ich kann deine Antwort nicht zitieren.
Würdest du mir dieses BB per Mail schicken und dürfte ich es mir ausdrucken(du kannst ja deinen Namen abdecken).

Falls mir auch der neue Tierarzt mit Todesprognosen kommt(falls es Mona mal schlechter gehen sollte und sie tatsächlich anämisch wird)halte ich deins in die Höhe und sag dem Arzt,dass dein Enzo noch immer lebt!
Und sich berappelt hat obwohl seine Werte wirklich entgleist waren.

Ich gehe immer mit Mappe zum TA(inklusive BB, Antibiotikaübersicht,FelV Dateien) usw aber es nervt wriklich ungemein,wenn Ich der TÄ sagen muss,dass IHR Vertragslabor eine Provirus PCR mit EDTA Blut macht und sie mir das Gegenteil sagt. ud demnächst werde ich egal welchem Ta auch Mona BB erklären können🙄
Ich glaube ja gern,dass beim Ta häufig Leute auftauchen,die kein Geld für ihre kranke Katze ausgeben wollen oder können..doch ich bin da anders.

Mona geht es gut.Die Diagnosen intressieren sie nicht und sie hat 200gr zugenommen,ist immer noch etwas knochig,aber sie frisst gut.

Liebe Grüße:
Schwarzfell
 
liebe schwarzfell, hab dir ne PN geschrieben und nein: enzo lebt leider nicht mehr. ob er es mit einer bluttransfusion geschafft hätte, weiß ich leider nicht.
am besten wäre es eigentlich, wenn du mal die daten von einer katze hättest, die dann doch eine bluttransfusion bekommen hat und sich auch langfristig von der anämie erholt hat, wie es ninsh beschrieb und in meinem fred auch noch andere.

dies war mein thread, aber den kennst du ja, glaube ich? weiß nicht mehr.
http://www.katzen-forum.net/infektionskrankheiten/179933-anaemie-bei-leukosekater-tipps.html
 
das mit den impfungen finde ich auch merkwürdig - wir impfen hier gar nicht mehr, seit wir von der leukose wissen; meine TÄ rät auch davon ab.
allerdings sind meine ja auch wohnungskatzen, das ist was ganz anderes als deine freigängerin.
 

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