Syvell
Forenprofi
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- 19. September 2011
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- Ort
- Schleswig Holstein
Wir haben unsere Katze gerade erst vor 3 Wochen aus dem Tierheim geholt, einen Tag vorher hatte sie ihre Imfpung gegen Katzenschnupfen/Katzenseuche bekommen.
Seit wir sie haben, würgt (?) sie des öfteren, ohne das etwas herauskommt.
Erst habe ich an versuchtes Herauswürgen von Haaren gedacht, aber wie gesagt, es kommt nichts. Sie bekommt jetzt Malzpaste, die sie auch liebt, aber es hat nichts geändert.
Mir ist allerdings auch ein Mundgeruch aufgefallen und sie sabbert manchmal.
Fressen tut sie, hauptsächlich Naßfutter und eine kleine Portion Trockenfutter. Das scheint ihr keine Probleme zu machen.
Ich hatte zuerst auch an eine "nervöse" Reaktion gedacht, da wir sie ja noch nicht so lange haben und am Amfang schien sie ziemlich zu "grummeln", wenn man sie sich ihr näherte. Da wir sie noch nicht so lange kennen, ist es natürlich schwierig zu sagen, ob sie sich anders als sont verhält.
Ansonsten kommt sie oft an, läßt sich streicheln, gibt Köpfchen - liegt dann aber auch schon mal stundenlang unter unserem Bett.
Ich weiß, TA-Besuch ist wohl unumgänglich, aber ich habe Bedenken, dass der Armen zuzumuten, da sich sich ja noch nicht mal richtig eingelebt hat, und weil ich Angst habe, dass dann das Vertrauensverhältnis einen Knacks bekommt.
Das Tierheim ist übrigens sehr unkooperativ. Auf meine Frage nach dem Gesundheitszustand der Katze bekam ich nur die Antwort: der Tierärztin dort wäre nichts aufgefallen.
Seit wir sie haben, würgt (?) sie des öfteren, ohne das etwas herauskommt.
Erst habe ich an versuchtes Herauswürgen von Haaren gedacht, aber wie gesagt, es kommt nichts. Sie bekommt jetzt Malzpaste, die sie auch liebt, aber es hat nichts geändert.
Mir ist allerdings auch ein Mundgeruch aufgefallen und sie sabbert manchmal.
Fressen tut sie, hauptsächlich Naßfutter und eine kleine Portion Trockenfutter. Das scheint ihr keine Probleme zu machen.
Ich hatte zuerst auch an eine "nervöse" Reaktion gedacht, da wir sie ja noch nicht so lange haben und am Amfang schien sie ziemlich zu "grummeln", wenn man sie sich ihr näherte. Da wir sie noch nicht so lange kennen, ist es natürlich schwierig zu sagen, ob sie sich anders als sont verhält.
Ansonsten kommt sie oft an, läßt sich streicheln, gibt Köpfchen - liegt dann aber auch schon mal stundenlang unter unserem Bett.
Ich weiß, TA-Besuch ist wohl unumgänglich, aber ich habe Bedenken, dass der Armen zuzumuten, da sich sich ja noch nicht mal richtig eingelebt hat, und weil ich Angst habe, dass dann das Vertrauensverhältnis einen Knacks bekommt.
Das Tierheim ist übrigens sehr unkooperativ. Auf meine Frage nach dem Gesundheitszustand der Katze bekam ich nur die Antwort: der Tierärztin dort wäre nichts aufgefallen.