S
Silverbanshee
Gast
Hallo,
immer wieder ähnliche Fragen, ich weiß. Und entschuldige mich schon jetzt, aber ich habe bisher nichts passendes an Antworten gefunden.
Mein Kater Chester kommt aus dem Tierheim und ist jetzt über einen Monat bei uns. Und von Anfang an hat er nachts geschrien. Anfangs hat er abends in der Dämmerung angefangen, ein paar Stunden laut und klagend zu schreien. Irgendwann hörte er dann auf und schlief. Naja, wir haben das dann mühsam ignoriert, und es wurde auch besser. Wir vermuten, dass er Verlassensängste hat, denn nachdem wir mal für eine Nacht weg waren, wurde es wieder schlimmer. Und auch bei anderen unliebsamen Veränderungen im Tagesablauf, etwa wenn stressiger Besuch da war. Aber im Großen und Ganzen machten wir Fortschritte. Jetzt hat Chester aber angefangen, das Schreien zu verlagern, statt als abends Theater zu machen, werden wir nun morgens zwischen drei und vier Uhr wach (Dämmerung), weil er schreit. Und er hat nichts, es ist Futter und Wasser da, die KaKlos sind okay, er wirkt auch nicht gestresst. Tatsächlich versucht er sogar zu spielen, wenn man nach ihm sieht. Aber so kann das ja nicht gehen, wir müssen ja auch arbeiten.
Meine Frage daher: Was kann ich tun, damit er, wenn er schon zu schreien anfängt, möglichst schnell wieder Ruhe gibt? Langsam wär ich in der Versuchung, ihn nass zu spritzen, wenn er das wieder tut... Oder sollte ich es mit sowas wie Feliway oder Rescue-Tropfen versuchen? Kastriert ist er übrigens.
Bin für jeden Rat dankbar!!!
(Übrigens ist er auch keine Einzelkatze, wir haben ihn als Zweitkatze zu unserer Amy geholt.)
immer wieder ähnliche Fragen, ich weiß. Und entschuldige mich schon jetzt, aber ich habe bisher nichts passendes an Antworten gefunden.
Mein Kater Chester kommt aus dem Tierheim und ist jetzt über einen Monat bei uns. Und von Anfang an hat er nachts geschrien. Anfangs hat er abends in der Dämmerung angefangen, ein paar Stunden laut und klagend zu schreien. Irgendwann hörte er dann auf und schlief. Naja, wir haben das dann mühsam ignoriert, und es wurde auch besser. Wir vermuten, dass er Verlassensängste hat, denn nachdem wir mal für eine Nacht weg waren, wurde es wieder schlimmer. Und auch bei anderen unliebsamen Veränderungen im Tagesablauf, etwa wenn stressiger Besuch da war. Aber im Großen und Ganzen machten wir Fortschritte. Jetzt hat Chester aber angefangen, das Schreien zu verlagern, statt als abends Theater zu machen, werden wir nun morgens zwischen drei und vier Uhr wach (Dämmerung), weil er schreit. Und er hat nichts, es ist Futter und Wasser da, die KaKlos sind okay, er wirkt auch nicht gestresst. Tatsächlich versucht er sogar zu spielen, wenn man nach ihm sieht. Aber so kann das ja nicht gehen, wir müssen ja auch arbeiten.
Meine Frage daher: Was kann ich tun, damit er, wenn er schon zu schreien anfängt, möglichst schnell wieder Ruhe gibt? Langsam wär ich in der Versuchung, ihn nass zu spritzen, wenn er das wieder tut... Oder sollte ich es mit sowas wie Feliway oder Rescue-Tropfen versuchen? Kastriert ist er übrigens.
Bin für jeden Rat dankbar!!!
(Übrigens ist er auch keine Einzelkatze, wir haben ihn als Zweitkatze zu unserer Amy geholt.)