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Hallo Leona,
du weißt gar nichts über die Zusammenführung und daher kannst du nur mutmaßen.
Offenbar gab es auch Probleme im Zusammenleben mit deinen beiden Katzen, als sie noch zusammen waren. Vielleicht solltest du in Betracht ziehen, dass deine Nachbarin einfach Recht hat und deine Katze nicht mehr zu vergesellschaften ist.
Wenn dem so wäre, müsste sie aber wenigstens Freigang bekommen. Wenn ich mich in die Situation deiner Nachbarin hinein versetze, dann bekomme ich Angst, dass du mir die Katze wieder weg nimmst, wenn sie im Freigang ist. Vielleicht bekommt sie den Freigang, wenn sich deine Nachbarin sicher sein kann, dass du die Katze nicht "entwendest".
Im Prinzip finde ich es nett, dass deine Nachbarin bereit war, deine Katze aufzunehmen.
Liebe Grüße Mikesch2011
Es geht nicht nur darum. Sicher wäre es für die Katze gut wenn ein gut geplanter Vergesellschaftungsversuch stattfinden würde. Aber du solltest dir eines wirklich klar machen: Die Katze gehört nicht mehr dir. Sie gehört jetzt der Nachbarin und diese Nachbarin ist jetzt verantwortlich. Die Nachbarin ist auch nicht verpflichtet sich dir gegenüber zu rechtfertigen und sie muss dich auch nicht um Erlaubnis fragen ehe sie irgendetwas macht oder nicht macht.
Hallo Leona,
offenbar hat deine Nachbarin von deiner Erwartung, sich mit dir zusammen zu setzen, nichts gewusst.
Meine Idee, dass deine Nachbarin beim Freigang so zurückhaltend ist kam daher, dass sie sich durch dich momentan "bedrängt" fühlen mag. Es ist nichts weiter als eine Hypothese.
Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn du deine Katze zu Leuten gegeben hättest, die weiter weg sind, damit du dich nicht immer wieder mit ihr gedanklich beschäftigen musst.
Liebe Grüße Mikesch2011
Warum schmunzeln? Viele Katzenbesitzer tauchen hier auf, also, das ist ja nicht so abwegig, dass sie sich anmeldet, wenn du ihr den Tipp gibst.😀 Du bringst mich zum Schmunzeln 🙂 Ich werds mal versuchen. Jetzt muss ich eh meinen Mund halten ... ! Sonst ists wieder so gereizt und irgendwann (hoffentlich nicht erst in 3 Jahren, wo die Katze schon Sozialisierung verloren hat, wohlmöglich) klappts vielleicht doch :/
Ich muss jetzt noch einmal ein bisschen warten. Und dann würde ich versuchen mit ihr persönlich noch einmal zu reden. Ganz gleich ob es darum geht, wie es mit einer Zweitkatze aussieht, oder ob ich Amy wieder haben kann, natürlich gegen Geld...!
😉 Stimmt. Aber man weiß ja wenig über die Nachbarin, sie erzählt ja sehr wenig, so eine missglückte Zusammenführung wird ja stressig für alle Beteiligten gewesen sein, und es könnte evtl auch sein, dass sie sich generell mit der Katzenhaltung überfordert fühlt...Auch Geld anzubieten, wäre ein Ansatz...wenn sie gute Absichten und Amy in ihr Herz geschlossen hat, wird sie dir die Tür vor der Nase zuwerfen, wenn sie sich darauf einlässt, hast du sie wieder bei dir und weißt, dass es richtig war. 😉
Und meinst du, die Katzengruppe könnte in dieser Konstellation gut zusammen passen?Ich würde Amy schon versuchen hier wieder zu vergesellschaften in der Hoffnung, dass es dann mit den neuen und mit ihrer Halbschwester dann klappt.
Meinst du denn, die Nachbarin würde sie in jedem Fall behalten wollen?Aber soweit bin ich ja noch nicht. Ich müsste sie dazu ja erst einmal haben!
Ich würde auch Catmas Vorschlag ausprobieren.
Nur müsste man vielleicht eine diplomatische Formulierung für "Geld anbieten" finden.
Auch, wenn viele Menschen nicht so handeln, ist es ja zumindest gesellschaftlich verpönt für Tiere/Katzen/Lebewesen GELD anzunehmen.
Ich würde aber in jedem Fall offen schildern, dass Dich die Sache sehr belastet, Du sie am liebsten rückgängig machen würdest, wieviel es Dir bedeuten würde - aber natürlich auch weißt, dass sie (die Nachbarin) viele Umstände durch die Katze hatte. Es wäre Dir so wichtig, dass Du ihr die Ausgaben gerne ersetzen würdest, quasi aus Gründen der Fairness (das kann man ja "großzügig" berechnen).
Ich kenne Fälle, in denen es mit dieser Art von diplomatischem Bestechungsvorgehen geklappt hat.